Schwäbisch Hall, 06.01.2020 Reinhard Joas siegt wieder in der M70
Bei bestem Sonnenwetter war der Dreikönigstag für Schwäbisch Hall ein sehr sportlicher Feiertag. Dreitausend Teilnehmer gingen in den
verschiedenen Rennen des 35. Dreikönigslauf an den Start, 1171 davon auf der gewohnt schwierigen, weil sehr kurvenreichen 10km-Strecke,
Tausende Zuschauer standen am Streckenrand und zahlreiche Musikgruppen sorgten für beste Stimmung.
Nach ausgezeichneten 31:17 min setzte sich Florian Röser (TV Konstanz) mit fast 90 Sekunden Vorsprung durch. Schnellste Frau des Tages war
nach 33:25 min Hanna Klein (LAC Startwerke Tübingen). Die symphatische Seriensiegerin Sabrina Mockenhaupt finishte nach 41:30 min als
Siebente. Sie sieht Mutterfreuden entgegen und muss es daher schon etwas ruhiger angehen lassen.
Als schnellster Läufer aus unserer Region erwies sich Tobias Fritsch (Herrieder Aquathleten). Nach 38:55 min erreichte er als 31. das Ziel und
sicherte sich in der Altersklasse M35 damit den siebenten Platz. Der Jochsberger Crhistoph Stark (Team Racesolution) stand ihm kaum nach, er
finishte nach 39:01 min als 33. und wurde in der M20 damit Dreizehnter. Drei Plätze später erreichte Tobias Keilwerth (Herrieder Aquathleten) den Marktplatz, seine 39:22 min bedeuteten in der M30 den achten Platz.
Reinhard Joas (TSV Marktbergel) konnte sich erneut über einen Altersklassensieg freuen. Nach 46:13 min entschied der 71-Jährige seine
Altersklasse M70 für sich. Günter Preu (TSV 2000 Rothenburg) konnte sich als 90. auch noch einen Platz unter den Top-100 sichern und finishte
nach 42:22 min als Achter der M50. Der Sachsener Stefan Liborius (Lauftreff Ansbach-Nord) erreichte nach 44:05 min als 18. der M40 das Ziel.
Michael Kuhbach (TSV Dinkelsbühl) belegte in der M35 nach 46:13 den 36. Platz. Jörg Behrendt (TSV Ansbach) konnte sich nach 47:01 min in
seiner Altersklasse über einen sieben Platz freuen. Über 1,7 Kilometer belegte Jonas Liborius (TSC Neuendettelsau) nach 7:56 min in der
Altersklasse M11 den neunten Platz, sein Bruder Linus wurde beim AOK-Junior-Cup über etwa 300 m nach 55 Sekunden bei den Achtjährigen Sechsundzwanzigster. Streckenfotos: Veranstalter
|