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Ansbach, 27.07.2011
... und “zu Hause” schon Höchstadt im Kopf

Es kam wieder so, wie es kommen musste. Beim Heimrennen am THG war ich mental wieder mal ganz woanders als beim Laufen. Zum ersten begann ich erst mit der Erwärmung, wo ich norm27071014klalerweise schon die langen Steigerungen mache, also eine halbe Stunde vorher. Um zum anderen war da auch schon der Tausender von Höchstadt am Freitag im Hinterkopf.
Beim siebenten Ansbacher Läufertag bildeten mal wieder die 800 m den Auftakt und mit über 30 überwiegend sehr jungen Teilnehmern gab es auch einen erfreulich guten Zuspruch, so dass fünf Läufe erforderlich waren. Erstaunlich, wie viele Leute nicht nur aus Ansbach trotz Handzeitnahme 800 m laufen wollten. Das Wetter passte, trocken, angenehme Temperaturen und kaum Wind. Den A-Lauf hatte ich mir bewusst als ersten erbeten, um dann alles hinter mir zu haben. Bereits um fünf vor sieben standen drei Jungs und zwei Mädchen am Start und als die Stadionuhr der 19-Uhr-Marke entgegenging, war ich auch bereit. Es konnte also zumindest pünktlich losgehen. Wulfhard Fahsold schickte uns versehentlich mit dem Sprinterstartkommando inclusive „Fertig“ auf die Reise, aber da ließ sich keiner irritieren. Dennis Winter gleich einsam vorne weg, ich hatte unsere beiden Nachwuchstalente Manuel Porzner und Leander Merbach in meinem Windschatten. 73 Sekunden für die erste Runde, damit war das Rennen für mich sowieso gelaufen. 150 m vor dem Ziel ergriff dann Leander die Initiative, doch Manuel folgte sofort und konnte sich mit seinem Endspurt vor Leander durchsetzten. Dennis war sowieso aussen vor und schon längst im Ziel. Und ich ließ es einfach ins Ziel rollen, am Ende waren es 2:30,9 min. Mal sehen, was am Freitag wird...
Und nun folgte der weitere teil des Abends mit weiteren vier 800m-Läufen und dann den beiden Fünftausendern, wo im A-Lauf um 20:15 Uhr unser Gesamtsieger Matthias Henninger die 17-Minuten-Marke knackte.