Dinkelsbühl, 22.01.2023 Altstadtrunde bei besten Bedingungen Im Januar 2020, als der Dinkelsbühler Stadtlauf letztmalig
stattfand, gab es die Rekordteilnehmerzahl von 248 Finishern. Heuer, bei der Wiedergeburt und der 20. Auflage waren es 230 - vom Teilnehmerrückgang wie bei vielen anderen Veranstaltungen war also nichts zu spüren.
Auch der Winter war vor Ort, aber der Dinkelsbühler Bauhof sorgte einmal mehr für eine schnee- und eisfreie Strecke. Traditionell stehen hier für mich die 5 km auf dem Programm und auch diese Strecke ist ja
amtlich vermessen. Die Grüne Garde war hier zu dritt vertreten, ausser mir waren es noch Jared und Lara. Bericht hier
Saarbrücken 08.01.2023 Meine Wettkampfpremiere im Saarland Jetzt fehlt nur noch Bremen - das Saarland ist nun abgehakt.
Beim Hallensportfest des Saarländischen Leichtathletikbundes feierte ich nun meine Wettkampfpremiere in Deutschlands kleinstem Flächenbundesland. In der schönen Leichtathletikhalle des Landessportbundes stellte
der Landesverband ein Hallenmeeting als erste Standortbestimmung des Jahres auf die Beine. Für die Mittelstreckler wurden 1500 m angeboten und so nahm ich nach fast 13 Jahren zum zweiten Male die siebeneinhalb
Runden auf dem 200m-Oval in Angriff. So hatte ich auch die Möglichkeit, die schöne Leichtathletikhalle von innen sehen zu können. Bericht hier
Schwäbisch Hall 06.01.2023 Mit den drei Königen über den Kocher Kurzfristig entschied ich mich beim 37. Dreikönigslauf
in Schwäbisch Hall, die 5 km in Angriff zu nehmen. Die Ummeldung war kein Problem, so dass ich mich dann in aller Ruhe vorbereiten konnte. Der Start war um 13:03 Uhr geplant, so begann ich nach 12:15 mit der
Erwärmung. Da war es in der Innenstadt schon voll geworden, denn in allen vier Wettbewerben hatte es etwa 2100 Finisher. Bereits ab 12:10 war der Markt gerammelt voll, liefen hier doch die 510 Kids des AOK-Cups
über 400 m ein. Am Busbahnhof ist es für die Erwärmung definiv ruhiger. Bericht hier
Dinkelsbühl 01.01.2023 Frühlingslauf ins neue Jahr Noch einmal 15 Grad, Sonnenschein und nun auch Windstille - der diesjährige Neujahrslauf in Dinkelsbühl
war eine warme Angelegenheit. So war es kein Wunder, dass insgesamt 517 Menschen insgesamt 1089 mal die Altstadt laufend oder gehend umrundeten (eine Runde hatte 3 Kilometer) und Spenden für den
Dinkelsbühler Tisch sammelten. Bericht hier
Hengstfeld, 31.12.2022 Jahresende im warmem Windkanal
Das war nun mein Jahreswettkampffinale - wie schon des öfteren wieder beim Hohenlohe-Silvesterlauf, der heuer seine 36. Auflage hatte. 2017 waren es 60 Wettkämpfe, 2018 beschloss ich das Jahr in Hengstfeld mit
der Nummer 61. 2019 standen am Ende 74 Wettkämpfe in meiner Vita. In den Pandemiejahren 2020 und 2021 waren es 34 bzw. 33 “echte” Wettkämpfe - im Gegensatz zu Peter Steiner zähle ich eben nur die
“echten” - virtuelle hatte ich von April 2020 bis März 2021 eine ganze Menge gemacht. 2022 in einem
sportlich fast schon wieder normalen Jahr waren es nun 56 Wettkämpfe und gerade im Spätwinter war ich in bester Form, bis mich die Gesundheit etwas zurückwarf. Doch die Eurogames in Nijmegen wurden dann mit
Silber und Bronze zum Saisonhöhepunkt. Vor Jahresfrist hatte es beim Silvesterlauf in Pfaffenhofen/Glonn etwa 14 Grad, diesmal konnte sich Petrus
auf neue Rekordwerte steiger und bot 17 Grad auf. Die frühlingshafte Stimmung wurde aber durch den starken Südwestwind getrübt, denn dieser sollte uns auf dem Rückweg gehörig ausbremsen. Bericht hier
Wieseth, 31.12.2022 Ruhiger Start ins Jahreswechselwochenende
Sehr kurzfristig entschied sich André Paschke, in Wieseth einen Silvesterlauf ohne Wettkampfcharakter anzubieten, da heuer kein Wenzes-Silvesterlauf zustande kam. Da es
am Samstag zeitlich machbar war, schaute ich auch mal vorbei. Bericht hier
Weinstadt, 17.12.2022 Ein Winterrennen, wie es im Buche steht
55 “echte” Wettkämpfe sollen es heuer eigentlich noch werden und um diese Zahl zu erreichten, musste am vierten Adventswochenende
noch ein Rennen her, das 54. des Jahres. Das Naheliegendste war die siebente Auflage des Weinstadt-Cross in der gleichnamigen
26000-Einwohner zählenden Stadt vor den Toren Stuttgarts. Hier fand auch das Finale des wiederbelebten Deutschen Cross-Cups statt
. Angesichts der Bedingungen war es aber auch eines der härtesten Rennen. Die Temperaturen hatten den zweistelligen Minusbereich
zwar schon wieder verlassen, aber der Nebel löste sich erst später auf. Der erste Streckencheck zeigte: es wird hart: ein
schneebedeckter und unebener Wiesenkurs rund um das Stadion mit einigen kurzen, aber giftigen Anstiegen und Downhills. Die langen Nägel in den Spikes waren da sehr von Vorteil. Bericht hier
Rohr, 10.12.2022 Einsames Rennen auf der ungeliebten Strecke
Es war nun mein zweites Rennen auf der seit 2019 aktuellen Strecke in Rohr und immer noch habe ich mich mit diesem Kurs
anfreunden können. Heuer kam aber auch dazu, dass aufgrund der Erkältungswelle die Starterfelder erheblich ausgedünnt waren. Von
acht gemeldeten Läufern auf der Mittelstrecke blieben so drei übrig. Neben mir waren es mit Franz-Josef Heller und Frank Seeger noch
zwei Vertreter des TSV Dinkelsbühl. Somit waren auch die Plätze bereits im Vorfeld vergeben, man musste nur noch ankommen. Bericht hier
Heilsbronn, 06.12.2022 Nikolausabend in der Klosterstadt
Bereits im Vorjahr feierte der Heilsbronner Nikolaus-Crosslauf seine Premiere, damals aber noch im kleinerem vereinsinternen Rahmen
für den eigenen Nachwuchs. Die zweite Auflage war nunmehr öffentlich ausgeschrieben und zwar an Abend des Nikolaustages. Als Austragungsort war die Umgebung der
Hohenzollernhalle angegeben und mir war klar, dass es dort nur um die Fußballplätze gehen würde, wo das Flutlicht hinreicht. Tatsächlich schaffe es das Team des TV
Heilsbronn um Michael Korol, eine etwa 5,3 km lange Runde abzustecken, welche durchaus als crosswürdig bezeichnet werden kann. 100 m entfielen auf die Kunststoffbahn,
der Rest war ausschließlich Wiese und vor allen der kurze Anstieg vom Hartplatz hoch hatte es in sich. Damit war klar, dass man Spikes brauchen würden. Gerade dem
Nachwuchs war es zu verdanken, dass es am Ende 86 Finisher waren. Bericht hier
Ochsenfurt, 04.12.2022 Das war ganz schön flott
Der Ochsenfurter Nikolauslauf feierte sein 40. Jubiläum und da darf man natürlich nicht fehlen. Am Tag nach dem Rainbowrun beließ ich es aber bei der Kurzstrecke von 3
Kilometern, also zwei mir wohlbekannte Runden durch und um die Altstadt. Das Wetter war wie immer in diesen Tagen, etwa zwei Grad, aber trocken. So war auch der Untergrund abgetrocknet und nicht rutschig.
In der Umkleide traf ich auf den Rother Michael Rubin. Er war erstmalig in Ochsenfurt, so so gingen wir in aller Ruhe mal die Runde ab, für ihn war es ein erster Rundgang durch
die frühere Kreisstadt am Main, er kannte sie noch nicht. Bericht hier
Frankfurt, 03.12.2022 Zum zweiten Mal im Stadtwald
Über 1000 Sportler und Sportlerinnen beteiligten sich am diesjährigen internationalen X-MAS-Multisport-Turnier des FVV Frankfurt. Darunter war auch die Rekordzahl von 200
Läufern und Läuferinnen, welche zur sechsten Auflage des RainbowRun nach Goldstein in den Stadtwald kamen. Wie schon vor Jahresfrist war ich auch heuer wieder dabei.
Diesmal war alles normal. Anmeldung und Umkleiden gab es in der nahen Schule, wo auch das Badminton-Turnier stattfand. Die Strecke hatte sich auch nicht geändert, ohne
den Schnee des Vorjahres war sie diesmal auch sehr gut belaufbar. Bericht hier
Löningen, 26.11.2022 Meine dritten “Deutschen” in Löningen
Nach 2011, 2014, 2017 fanden die Deutschen Crosslaufmeisterschaften erneut in der 5000-Einwohner-Stadt Löningen statt und ausser 2014 war ich auch immer dabei. 2011
noch in Schwarzweiß (“Meine letzten Deutschen in Schwarzweiß?”), 2017 in Hellgrün und 2022 nun im aktuellem Dunkelgrün. Wie gewohnt, sorgte der VfL Löningen erneut
für eine rundherum gelungene Veranstaltung auf der gewohnten Strecke. Nachdem ich Freitagmittag eintraf, nutzte ich gleich mal noch die Gelegenheit, vom Motel Hasetal aus
den Kilometer zur Strecke zu laufen und die 1,3 km lange Runde abzulaufen. Erkenntnis: wie immer und auf Rasen gut zu laufen. Natürlich ging es auch wieder über das
Beachvolleyballfeld, den Panzerhügeln und durch den Löninger Kreisel am Stadionwall, nur die Strohballen wurden erst später geliefert. Der Grund, warum ich dort war, lag
darin, dass es dann noch einiges mehr gab, war es zu berichten geben würde. Die Startnummern holte ich dann nach einem Stadtrundgang und dem Pastaessen beim
Italiener am Abend in der Sporthalle ab, dann konnte ich im Hotel schon alles vorbereiten. Bericht hier
Nürnberg, 20.11.2022 Erste Bekanntschaft mit dem Winter
Das Wetter passte zum Namen. Am Tag nach dem Wintergastspiel in der Noris startete die Nürnberger Winterlaufserie in ihre achte Serie. Die weiße Pracht hatte sich
überwiegend in Matsch und Pfützen versammelt, nur auf den Bäumen lag noch mehr Schnee, welcher bei Tauwetter gerne auf die Läufer rieselte. Insgesamt waren es 219,
welche gemeinsam die 10 und 5 km in Angriff nahmen und ich entschied mich wie bereits vor Jahresfrist für die fünf Kilometer, also eine Runde um beide Dutzendteiche und um den Silbersee. Bericht hier
Feuchtwangen, 12.11.2022 Schönes Rennen auf neuer schwerer Strecke
Im Jahre 2002 hieß es, dass man beim Feuchtwanger Crosslauf aufgrund des bevorstehenden Baues der Westtangente das letzte Rennen auf den Wiesen am Mosbacher Weg
sein würde, doch der Baustart verzögerte sich dann doch noch um neunzehn Jahre. Mit der 38. Auflage der Traditionsveranstaltung feierte nunmehr die neue Strecke im
Stadtwald unweit der ehemaligen Hochmeisterkaserne ihre Premiere. Es gab Streckenpläne und mit einem solchen in der Hand, versuchte ich eine Vorche vorher den Kurs mal
zu erkunden. So richtig begeistert war ich davon nicht, um es mal zurückhaltend auszudrücken. Für die Mittelstrecke eine 2850 m lange Runde, für die Langstrecke deren drei
und das Ganze alles andere als zuschauerfreundlich. Auch das geplante Start-Ziel-Gelände machte mit Kieshaufen und abgestellten LKWs keinen einladenden Eindruck. Doch
am Wettkampftag stellen ich und andere fest, dass die scheinbar leichte Strecke es in sich hat. Bericht hier
Büchenbach, 05.11.2022 Der lange Endspurt brachte einige Plätze
Je nachdem, wie die Termine liegen, kann ich entweder beim Büchenbacher Waldlauf oder beim Rednitzhembacher Kunstweglauf laufen, der jeweils andere Termin
überschneidet sich dann mit unserer Crossserie. Heuer war also der 88. Büchenbacher Waldlauf angesagt und wie immer die Kurzstrecke über 3600 m. Man trifft ja auch im Landkreis Roth immer viele Bekannte. Bericht hier
Hockenheim, 01.11.2022 Es lief etwas besser als in Flachslanden
Ein Start an Allerheiligen in Hockenheim war eigentlich nicht geplant. Meine Jahresbestzeiten über 5 und 10 km wären eh unerreichbar geweisen. Als aber von Elke die Info kam
, dass Christopher und Jared 5 km laufen wollten, sagte ich auch zu. Gemeinsam macht so etwas mehr Spaß und tatsächlich liefen ja dann alle vier von uns. Es war mir aber
auch klar, dass es aus meiner Sicht keine Bestzeitenjagd geben würde. Bericht hier
Flachslanden, 29.10.2022 Der Fluch von Flachslanden bleibt mir treu
Nix Neues in Flachslanden: Wie schon so oft zum Crossauftakt lief bei mit in Fachslanden wiederum nichts. Ob es auch daran lag, dass ich vorher schon zwei Stunden beim
Burgbernheim Ultra als Fotograf vorbeigeschaut hatte, weiss ich nicht. Oder war es die Wärme, die allerdings später beim Langstreckenrennen noch mehr zu schaffen machte...
Das Einlaufen mit Franz-Josef passte ja noch halbwegs, aber die Steigerungen konnten mich schon nicht mehr so recht überzeugen. Bericht hier
Kloster Sulz, 23.10.2022 Kurzer, aber wie immer stimmungsvoller Lauf
Nach dem Altmühltrail drohte Marc mir für Sonntag einen kräftigen Muskelkater an, doch eigentlich war meine Verfassung so wie sie am Tag nach einem Wettkampf
normalerweise ist. Als ich für den Altmühltrail gemeldet hatte, sprach noch keiner von der Kirchweih in Kloster Sulz. Doch dann konnte die Kirchweih am dritten Oktobersonntag
wie geplant stattfinden und damit gab es auch wieder einen Kirchweihlauf. Die Langstrecke von 7,2 km wäre mir aber zuviel gewesen, ich beließ es bei den 2,4 Kilometern. Bericht hier
Dollnstein, 22.10.2022
Neue Erfahrungen am Burgsteinfelsen Es war Ende Februar, als das Meldefenster für den achten Altmühltrail geöffnet und
wenige Stunden auch schon wieder geschlossen wurde. Alle 700 Plätze waren ruckzuck vergeben. Ich wollte das Ganze auch mal kennenlernen, aber die 9 Kilometer der
Kurzstrecke waren mir genug. Marc, der mit mir mitfuhr, lief natürlich die Langstrecke von 26 Kilometer mit 660 Höhenmetern, bei mir waren es etwa 270 Höhenmeter. Das Wetter
spielte mit, in der Nacht regnete es, doch dann kam im Tagesverlauf die Sonne heraus. Bericht hier
Aschaffenburg, 15.10.2022 Durchwachsenes Saisonfinale auf der Bahn
”Stellwerk / Knoten Aschaffenburg Hbf: Kurzfristiger Personalausfall / Erhebliche Beeinträchtigungen. Aufgrund von kurzfristigen Personalausfall am Stellwerk
Aschaffenburg Hbf kommt es am Samstag, 15.10.2022 von ca. 12:00 Uhr bis vsl. 21:00 Uhr zu erheblichen Beeinträchtigungen im Großraum Aschaffenburg Hbf. Von Fahrten im
betroffenen Bereich wird dringendst abgeraten.” Wo führte mich mein Weg am 15.10. hin? Natürlich nach Aschaffenburg. Nur auf der Hauptachse Hanau-Würzburg war
Zugverkehr möglich und dies überwiegend nur durch den Fernverkehr. So entschied ich mich dann für die An- und Abreise per ICE und es war die richtige Entscheidung. Bericht hier
Crailsheim, 03.10.2022 Ruhiger Lauf ohne Zeitdruck
Zwei Tage nach dem Remsecker Waldlauf fuhr ich schon wieder ins Ausland. Den 11. Crailsheimer Stadtlauf hatte ich aber schon länger im Blick und hier natürlich die 5 km um
9:30 Uhr. Als ich vor um Acht dortselbst ankam, hatte sich aber der Nebel noch nicht so recht aufgelost, doch dann hatte es doch ganz gutes Wetter.
Hier traf ich auf Roland Rigotti und sein Vater sorgte auch für einige Bilder, davor, im Rennen und danach. Die Strecke hatte sich im Vergleich zu 2019 geändert. Statt 2 km war
die Runde nunmehr 2,5 km lang und es ging nunmehr viermal über die Jagst. Diese schaute ich mir beim Einlaufen schon mal an und ich merkte auch noch die Spätfolgen vom
Remseck. Im rechten Bein zwickte es immer wieder etwas. Bericht hier
Remseck-Hochdorf, 01.10.2022 Crossiger Waldlauf im Greutleswald
Ein 1500er bei Wind und Regen hätte keinen Sinn gemacht, relativ kurzfristig entschied ich mich aber dann, am ersten Tag des Wochenendes beim zweiten Remsecker
Waldlauf an den Start zu gehen, zumal mit Peter Steiner und Hermann Nusko Bekannte in der Startliste standen. Der Waldlauf gehöht zu den Veranstaltungen, welche 2021 ihre
Premiere feiern konnten. Es gab Streckenpläne und auch ein Video, in welchem ist die 2,9 km lange Strecke in 15 Minuten virtuell ablaufen konnte. Überwiegend war es ein
welliger Singletrail mit einem steilem Gefälleabschnitt und einer Treppe. Es waren aber Schönwetterbilder, im Sommer durch Forstarbeiten und aktuell durch den Regen wurde
die Strecke entsprechend crossig präpariert. Ich ahnte es schon und hatte auch Spikes im Gepäck. Bericht hier
Obernzenn, 24.09.2022 Am Ende lief ich noch auf Vier vor
Es gab viel zu tun am letzten Septemberwochenende. Rings um Ansbach standen ursprünglich vier Ausdauersportveranstaltungen auf dem Programm. Eine musste kurzfristig
abgesagt werden, so konnte ich Kipchoges Weltrekordlauf live an der Glotze verfolgen. Den Auftakt bildete der 27. Obernzenner Seelauf, wo ich auch selber über 3480 m, also
über zwei Seerunden an den Start ging. Bericht hier
Feuchtwangen, 18.09.2022 Locker sieht anders aus
Endlich konnte der TuS Feuchtwangen das Jubiläum des Kreuzganglaufes veranstalten - die zehnte Aufage lag an. Petrus schien zunächst nicht viel davon zu halten,
Mittagstemperaturen von neun Grad ließen fast schon an den Spätherbst erinnern. Immerhin blieb es am Nachmittag aber trocken - noch mal Glück gehabt.
Ich war schon länger für die 3,3 km gemeldet, doch angesichts der Kälte und der Vortagesbelastungen war ich unschlüssig, ob ich laufen wollte. Doch die Feuchtwanger hatten
mich doch zu einem lockeren Lauf überzeugen können, doch diesmal lief ich dann in Trainingskleidung. Das mit dem “locker laufen” war aber dann so eine Sache. Bericht hier
Weiterndorf, 17.09.2022 Windige Premiere
Es war eine Premiere: Erstmalig veranstaltete der TV Heilsbronn wieder eine Laufveranstaltung. Anläßlich der Kerwa ging im Ortsteil Weiterndorf der erste Kerwalauf über die
Bühne. Auf einer 5.25 km langen Strecke konnte man eine bis vier Runden absolvieren. Es war mit 20 Startern eine kleine Premiere, aber man hatte Wetterglück. Während die
Kerwabuam beim manuellen Aufrichten der Kerwabaumes bereits äußerlliclh durchfeuchtet wurden, blieb es dann zwei Stunden lang trocken, bis das nächste Gewitter aufzog.
Doch der Westwind blieb immer ein Thema. Bericht hier
Nürnberg, 16.09.2022 Altersklassensieg trotz Sturz
Nach 18 Minuten waren die beiden Hauptläufe des 6. Nürnberger Tiergartenlaufes ausgebucht. Ich hatte wieder Glück und vielleicht war ich sogar der erste, der seine Meldung
für 6,6 km abspeicherte. Die Startnummer 6000 lässt dies vermuten. Im Rennen lief es aber nicht wie gewünscht.
Nach dem Treff mit Kurt holten wir uns erst die Unterlagen und machten dann noch einen Tiergartenbummel, teilweise im Regen. Dieser spülte aber wohl auch meine Lockerheit
den Berg hinunter, das merkte ich dann schon später beim gemeinsamen Einlaufen im Umfeld des Tiergartens. Bericht hier
Bredstedt, 07.09.2022
Zum dritten Mal beim BTSV zu Gast
Zum dritten Mal in Folge und wohl auch zum letzten Mal ergab sich die Möglichkeit, im Nordseeurlaub auch beim
Läuferabend des Bredstedter TSV an den Start zu gehen. Es war heuer die 24. Auflage des kleinen Traditionsmeeting
und es hatte auch keine Corona-Zwangspause. Wie gewohnt, ist es vor allem ein lokales Sportfest für den Nachwuchs
vor allem aus dem kreis Nordfriesland, die Erwachsenen machten sich heuer recht rar. Da waren nur drei Sprinter und
eben ich über 800 m. Der Zweitälteste im elfköpfigem 800m-Feld war 41 Jahre jünger als ich. Bericht hier
Ansbach, 01.09.2022 BirthdayRace als Dank an meine Sportfreunde
Es dauerte bis zum 1. September, bis ich heuer mein erstes Rennen in Ansbach bestreiten durfte. Krankheits- und
verletzungsbedingt musste ich ja den Citylauf und den Läufertag passiv verfolgen. Die erste Gelegenheit bot sich nun mit
der zweiten Auflage des BirthdayRace auf den Tag genau zehn Jahre nach der Premiere. Und wieder war für diesen
Anlass eine Null am Ende der Anlass. Es war ein Dank an meine Sportfreunde (m/w/d), aber sie bedankten sich auch bei mir - mit etlichen Überraschungen, Bericht hier
Urmitz, 14.08.2022 Abwechslungsreicher Tausender an der Spitze des B-Laufes
”Lust auf einen 1000er?” - so ploppte es auf meinem Handy auf, als ich gerade bei der EM im Olympiastadion saß. Kurt
Weinmann fragte an, da er auch Lust auf 1000 Meter hatte. Diese Distanz fehlte uns beiden noch in unser diesjährigen
Bilanz. Urmitz, wo der SV Urmitz sein 10. Sportfest veranstaltete, ist eine knapp 3500 Einwohner zählende Gemeinde nördlich von Koblenz direkt am Rhein. Bericht hier
Roth 14.08.2022 Wieder eine Hitzeschlacht beim Kirchweihlauf
Statt 2020 konnte die TSG 08 Roth erst 2022 zum 20. Kirchweihlauf einladen und damit fanden nunmehr auch die Bezirksmeisterschaften über 10 km endlich wieder statt. Es
war klar, dass ich vor Ort sein würde, doch die Endscheidung zwischen 10 und 4 km ließ ich mir bis zum Meldeschluss offen, dann entschied ich mich für die lange Strecke, auch
wenn ich der einzige Vertreter des TSV bei den Bezirksmeisterschaften sein würde. Bald war auch klar, dass es, wie schon so oft, wieder eine Hitzeschlacht werden würde. Bericht hier
Hilpoltstein, 07.08.2022 Kurzes Gastspiel am Burgberg
Statt nochmal einen ganzen Tag zum Zuschauen nach Neustadt zu fahren, begnügte ich mich am Sonntag mit einem sportlichen Vormittag in Hilpoltstein. Der Burgfestlauf feierte
sein 20. Jubiläum und für einen kurzen Lauf sollte es bei mir schon reichen, auch wenn es wieder warm zu werden versprach, So entschied ich mich aben für die Kurzstrecke von
3,8 km, um danach die Zieleinläufe über 7,6 km verfolgen zu können. So musste ich auch nur einmal zur Burg hoch. Bericht hier
Neustadt (Waldnaab), 05.08.2022 Nach 650 m schwanden die Kräfte
Einmal wollte ich es noch wissen, einmal wollte ich es noch mal probieren: 800 m unter 2:50 Minuten. Nach den kräftezehrenden Eurogames bot sich das 34. Läufermeeting in
Neustadt (Waldnaab) dazu an. Der Zweitagessportfest auf der idyllischen und windgeschützten Schulsportanlage ist ein Bayern-Top-Meeting und geniesst den Ruf als
Bestzeitenmeeting. Letzteres kann ich bestätigen, denn seit dem 6. August 2006 steht meine 1500 m-Bestmarke für immer und ewig bei 4:45,98 min, aufgestellt eben in Neustadt. Bericht hier
Leutershausen, 02.08.2022 Der erste Treff mit der Fünfer-Kugel
An einem Dienstagabend, zur üblichen Trainingszeit, lud der TV Leutershausen zu den Vereinsmeisterschaften Wuf an den Lindenhain ein. Die Vorstandschaft der
Leichtathletikabteilung wollte sich im Anschluss zu einer Besprechung dort treffen, so dass ich eh vor Ort sein musste. Ein erster Treff mit der Fünfer-Kugel war da auch noch drin
, denn in Deutschland starte ich ja schon in der M60, während ich international noch M55 bin. Bericht hier
Nijmegen, 30.07.2022 Überraschendes Silber über 5 km
”Am Abschlusstag der Eurogames standen die Straßenläufe auf dem Programm. Vormittags machte ich
nochmal einen Stadtbummel durch Elst, nachmittags bestieg ich noch den Turm der St.Stevenskerk, um Nijmegen auch noch von oben zu sehen. Dann ging ich in aller Ruhe an der nur wenig Wasser führenden
Waal entlang, verfolgte nochmal den regen Schiffverkehr und wechselte dann auf der Eisenbahnbrücke die Flussseite. Die Läufe fanden auf einem 5km langen Rundkurs an der Spiegelwaal statt, einem teilweise
abgeriegelten Altarm der Waal, der wie die Insel dazwischen rege zum Baden und Rudern genutzt wird. Der Start für die 5 km war für 17 Uhr
angesetzt, die 10km-Läufer folgten 15 Minuten später und mussten zwei Runden laufen, die beustellenbedingt noch etwas geändert werden musste. Hier waren die Alterklassen in
Zehnerschritte eingeteilt und auch Jean Pierre Grasland, der wieder am Start war, zeigte sich
davon nicht begeistert. Der werden uns die “Jungspunde” wohl davonlaufen. Gleichzeitig fand für die örtliche Laufszene ein “Run4Freedom” mit separater Wertung statt, was für
uns das Ganze noch etwas unübersichtlicher machte. Bericht hier
Nijmegen, 29.07.2022 Vierter über 1500 m
”Nach einer Stärkung und etwas Wettkampfverfolgen rückte dann der Start des 1500m-Laufes immer näher. Hier
waren am 17:15 Uhr zwei Zeitläufe angesetzt und ich war erwartungsgemäß im langsamen zweiten Lauf. Hier wurde
nämlich mit den schnelleren Lauf angefangen, so dass ich noch etwas warten und Schatten suchen musste. Im
ersten lauf sicherte sich Jean Pierre Gralsland gleich mal eine weitere Goldmedaille und mein Bergisch-Gladbacher
Sportfreund Jeffrey E. Grasland, der für den SC Janus Köln startet, erkämpfte sich ein für ihn im Vorfeld nicht erwartetes Silber. Bericht hier
Nijmegen, 29.07.2022 Eurogames-Auftakt mit Bronze
”Nun war es soweit: mit den zwanzigsten Eurogames im holländischen Nijmegen stand der für mich so lange
ungewisse Saisonhöhepunkt an. Ich musste einfach hoffen, dass die Wade im Gelderland auch hält. Mit 180000 Einwohnern war Nijmegen die kleinste Stadt, welche jemals Eurogames veranstaltete.
Nach der Ankunft gab es beim CheckIn den Willkommensbeutel, dessen Inhalt lediglich aus der Wasserflasche bestand. Dann wie auch am Donnerstag nutze ich die Gelegenheit zur Stadtbesichtigung von Hijmegen wie auch
vom 9 km entfernten Elst, wo mein Hotel war. So richtig gut fühlte ich mich nicht - war die Anreise vielleicht etwas zu
anstrengend? Am Freitag standen dann auf der “Atletiekbaan Brakkenstein” die Leichtathetikwettkämpfe auf dem Programm. Bericht hier
Nürnberg, 23.07.2022 Sichtbarkeit schafft Sicherheit
”Sichtbarkeit schafft Sicherheit”, dies ist der Motto fast aller diesjährigen bayerischen CSDs. Zum Auftakt der Nürnberger Pride-Wochen gab es wie bereits im Vorjahr wieder
ein Happy-Pride-Run, wo es nicht um Schnelligkeit, sondern um Sichtbarkeit ging. So versammelte sich am Samstagnachmittag in der belebten Fußgängerzone eine fröhliche
Truppe am CSD-Infopoint, diesmal am Weißen Turm. Bericht hier
Harburg, 16.07.2022 Das letzte Rennen vor den großen Rennen?
Nach langer Pause lud der TSV Harburg kurzfristig wieder zu einem Stadtlauf ein und die Zählung begann erst mal wieder bei Eins. Durch Zufall fand ich diese Premiere bei
Facebook, denn die Informationen waren sehr spärlich, auch über die LG Donau-Ries war weder vorher noch danach etwas in Erfahrung zu bringen. Lediglich auf der
Homepage der Stadt Harburg gab es eine Ausschreibung und einen Streckenplan und nachdem ich diesen bei GoogleMaps nachvollzog, war mir klar: Flache Strecken sind im
Ries rar gesät und die Stadtlaufstrecke ist alles andere als Flach. Die kleine Altstadt duckt sich im Schutze der Burg an die Wörnitz, doch die Siedlungen zigen sich die Hänge
hinaus. Zweimal mussten wir den Berg hinauflaufen, zu Glück aber nicht zur Burg hinauf. Leider waren es nur 37 Männer und neun Frauen, welche nach 5,3 Kilometern und etwa
90 Höhenmetern das Ziel an der Schule erreichten. Bericht hier
Eislingen, 10.07.2022 Härtetest, Teil Zwei
In Nijmegen werden lediglich sechs Stunden zwischen den 800 Metern und den 1500 Metern liegen, diesmal waren es immerhin 23 Stunden. In Vorbereitung auf die Eurogames
musste ich ganz einfach diesen Härtetest riskieren, einfach, um mich an die Doppelbelastung zu gewöhnen.
In Stuttgart, um Stuttgart und um Stuttgart herum herrschte das hoffnungslose Bahnchaos, doch ich kam wider Erwarten mehr als zeitig im Eichenbachstadion an. Von Ansbach
ging es mit Umsteigen in Crailsheim nach Lorch und von dort mit dem Linienbus in einer halben Stunde durch die Läufermetropole Rechberghausen in die Kreisstadt Göppingen
und mit einem anderen Bus dann in die 21000 Einwohner zählende Nachbarstadt Eislingen (Fils). So hatte ich also alle Muße, die Lage zu prüfen, erste Gespräche zu führen und
mich dann auch rechtzeitig aufzuwärmen. Das Sportfest nannte sich “5. Eislinger Sprint- und Hürden-Meeting”, doch standen da auch längere Distanzen mit Kreismeisterschaften auf dem Programm. Bericht hier
Aschaffenburg, 0907.2022 Durchwachsener Start in die Mittelstreckensaison
Im Juli musste ich nun auch mal an Mittelstreckenwettkämpfe denken. Es sind keine drei Wochen mehr bis zu den Eurogames und irgendwie sollte man bis dahin doch noch
etwas Mittelstreckenpraxis sammeln. Der 24. LuT-Sportfest in Aschaffenburg war da schon länger in der Planung, um mal die 800 m zu probieren. Es war das dritte Mal, dass
ich auf der Schweinheimer Bahn an der Startlinie stand und so wurde ich auch gleich persönlich begrüßt. Beim dritten Mal ist man wohl auch in Unterfranken schon Stammgast. Bericht hier
Wettringen, 03.07.2022 Heißer Tag auf längst bekannten Wegen
Nach zwei Jahren Zwangspause gab es in Wettringen wieder ein Brunnenfest und somit konnte der Lauftreff Wettringen auch wieder den Brunnenlauf ausrichten. Es war bereits
die 16. Auflage und Thomas Czernicky sagte bereits im Vorfeld, dass wir beide dabei sein müssen, waren wir doch bislang immer dabei. So ging es dann von der
Berichterstattertätigkeit beim 23. Kirchweihlauf in Neuendettelsau (Start 12:00) quer durch den Landkreis hinüber nach Wettringen (Start 14:00 Uhr). Bericht hier
Leutershausen, 24.06.2022 Schnelles Intermezzo am Lindenhain
Es gibt wohl nur noch zwei Vereine, welche im Leichtathletikkreis Ansbach klassische Stadionveranstaltungen ausrichten. Neben dem TSV Ansbach ist es auch der TV
Leutershausen, welcher relativ kurzfristig ein kleines “Abendsportfest Sprint und Lauf” mit Kreismeisterschaften ausschrieb. So klein war es aber dann nicht, waren es am Ende
doch 87 Teilnehmende mit etwa 170 Einzelstarts. Natürlich war auch der TSV Ansbach mit einer großen Abordnung im Stadion am Lindenhain vertreten, wo ja 2014 auch der zehnte Ansbacher Läufertag stattfand. Bericht hier
Dentlein am Forst, 06.06.2022 Am Ölberg war ich wieder locker
Sechs Wochen nach dem Melker Osterlauf stand nunmehr für mich das erste Rennen mit Massenstart an. Da die Dentleiner Kirchweih stattfinden konnte, veranstaltete die
Laufgruppe Dentlein nunmehr auch endlich die 15. Auflage des Jedermanns-Crosslaufes. An der Strecke hatte sich nichts geändert, nur an der Start- und Ziellinie lag nunmehr
eine Zeitmessmatte: die neue Anlage des TSV Dinkelsbühl mit Thomas Dahmen war erstmals im Einsatz. Bericht hier
Gailroth, 21.05.2022 Im Staffelteam für die erfolgreiche Grüne Garde
Zwei Tage nach dem Melker Osterlauf war klar, dass es coronabedingt eine längere Wettkampfpause geben würde. Als der Staffellauf um das Autobahnkreuz anstand, hatte ich
zwei Wochen Aufbautraining hinter mir. Selbiges zeigt mir auch auf, dass ein kürzerer Staffelabschnitt schon wieder möglich ist. So entschied ich mich für die fünfte Etappe,
welche über 5 km von Gailroth nach Wettringen führte.
Zehn Läufer und/oder Läuferinnen mussten wir am den Start bringen, damit niemand zwei Abschnitte laufen muss und es klappte tatsächlich. Mit zwei Gaststartern vom TuS
Feuchtwangen stellte Marc Hartmann ein schlagkräftiges Team zusammen. Bericht hier
Melk, 18.04.2022 Im Team für die Aquathleten
Nach dem Zieleinlauf des Hauptlaufes, fast noch während meiner glücklicherweise kurzen Erholungsphase fiel
die Entscheidung: wir treten mit einer Staffel an. Wir, das waren in dieser Reihenfolge Rainer Weger , meine Wenigkeit und Tobias Müller. So hatten wir also etwa 45 Minuten Erholungszeit, aber es reichte irgendwie.
Zumindest kam ich mit zwei Steigerungen recht gut den kleinen Anstieg hoch, also waren die Muskeln nicht völlig verhärtet. Irgendwie würde es schon gehen. Bericht hier
Melk, 18.04.2022 Zurück am Tor zur Wachau
Lang ist es her, dass ich letztmalig beim Osterlauf in Melk war. Nach zweijähriger Pause konnte heuer die Traditionsveranstaltung in ihre 38. Auflage gehen und anläßlich der 40-jährigen Jubiläums der
Städtepartnerschaft zwischen Herrieden und Melk war nach einer längeren Durststrecke auch wieder eine größere Abordnung der Altmühlstadt an der Donau vertreten. So verbrachte auch ich wieder eine schöne Zeit
am Tor zur Wachau. Eines war neu beim Osterlauf am Ostermontag. Statt zwei Läufer über 5 und über 10 km gibt es nunmehr ein
Rennen über 7,2 km, fünf Runden waren hier zu Füßen des weltberühmten Stifts zu absolvieren. Dies scheint sich lauf den Veranstaltern des Heeressportvereins Melk bewährt zu haben und wird wohl auch künftig
beibehalten. Wie gewohnt war das Feld mit zahlreichen Spitzenläufern besetzt und dies traf für die meisten Altersklassen zu. Bericht hier
Obersontheim, 16.04.2022 Windiger Lauf auch am Karsamstag
Nach zweijähriger Pause konnte nunmehr die 27. Auflage des Osterlaufes in Obersontheim stattfinden. So begab ich mich also am Karsamstag auch wieder ins Hohenloher
Land, um die nahegelegene Wettkampfmöglichkeit zu nutzen. Frühzeitig war ich vor Ort und machte nach der Startnummernabholung noch einen kleinen Stadtrundgang. Es war
relativ frisch und vor allem blies ein kräftiger Ostwind über das Land. Dieser sollte nicht nur mir auf den ersten beiden Kilometern der 5km-Runde zu schaffen machen. Bericht hier
Hilpoltstein, 09.04.2022 Windiger Lauf beim zehnten Hiro
Dank einer Verlosung des Hilpoltsteiner Kuriers hatte ich 2011 die Premiere des Hiro miterleben dürfen, nun war ich auch bei der zweimal verlegten zehnten Auflage aktiv dabei.
Da keine TSV-Halbmarathonmannschaft zustande kam, reichten mir diesmal wieder die 9,5 Kilometer. Im Gegensatz zum Winterlauf von Mauren sollte es diesmal aber wieder
eine etwas ernsthaftere Angelegenheit werden. Ein Foto im Vorfeld ließ allerdings daran zweifeln, denn nach der Startnummernabholung lief uns an umserem Parkplatz zum
zweiten Mal eine Truppe mit Shako über den Weg und natürlich musste erst einmal Wiedersehen gefeiert werden. Bericht hier
Mauren, 03.04.2022 Trainingslauf im Winterwunderland
Viel gibt es eigentlich nicht zu erzählen. Nach drei Veranstaltungen musste im vergangenen Herbst musste die Jedermannslaufserie der LG Donau-Ries.abgebrochen werden.
Im Frühjahr bot sich die Möglichkeit, noch ein viertes Rennen durchzuführen, der SV Mauren veranstalte somit am ersten Aprilsonntag den “Lauf zum Fuchsbau” mit der dem
Vorjahr entsprechenden Altersklassenwertung. Da das Serienfinale üblicherweise im Dezember stattfindet, präsentierte Petrus auch das dazu passende Wetter und die ohnehin
schon anspruchsvolle Strecke am Rieskraterrand wurde durch 20 Zentimeter Neuschnee noch schwieriger. Bericht hier
Wendelstein, 27.03.2022 Klatsch und Tratsch und Laufen
Dank des Zweitagestickets fiel ich am Sonntagmorgen in Wendelstein an der Haltestelle “An der Gibitzen Nord” aus einem Bus der Linie 610. Ich hatte mich trotz der längeren
Anreise für den 23. Wendelsteiner Panoramalauf entschieden. Es ist eine Vereinsveranstaltung des rührigen TSV Wendelstein und mann trifft im Landkreis Roth auch viele
Bekannte. So erfuhr ich auch einige nicht ganz unrelevante Neuigkeiten und hatte etliche weitere Gespräche mit Menschen, die man pandemiebedingt lange nicht gesehen hat.
Für meine Startbilder sorgte so der Bundestagsabgeordnete Ralph Edelhäuser. Bericht hier
Eschenau, 26.03.2022 Schon wieder Vorjahreszeit unterboten
Zu einem ungewöhnlich frühem Zeitpunkt eröffnete die LG Eckental mit ihrem Studex-Sprintertag die Stadionsaison der Leichtathleten. 95 Teilnehmende aus 15 Vereinen
nutzten die Gelegenheit zur einer ersten Standortbestimmung bei frühlungshaften Wetter, es wurden auch die ersten Kreismeister des Kreises Erlangen-Höchstadt ermittelt. Ich
nutzte das VGN-Tagesticket, welches am Wochenende ja zwei Tage gilt, um ein wenig spazierenzufahren. So führte mich der Weg in Nürnberg noch ins Mercateo, auch, um
mich beim Bäcker mit Kaffee und Schokocroissant zu dopen für das, was kommen mag. Bericht hier
Bad Windsheim, 20.03.2022 Schöner Weinturmlauf bei Sonne und Wind
Es war wieder wie früher: unter blauem Frühlingshimmel feierte der Bad Windsheimer Weinturmlauf nach zweijähriger Zwangspause ein gelungenes Comeback. Knapp 600
Finisher gab es bei der 21. Auflage und alle dort üblichen Wettbewerbe konnten auch angeboten werden.
Als ich am Morgen an gewohnter Stelle parkte, war es noch frisch und vor allem windig. Der Wind sollte die Läufer an diesem Tag auch noch ein wenig beschäftigen. Bericht hier
Kemmern, 13.03.2022 Gelungener Crosslauf auf den sonnigen Mainwiesen
Es war noch sehr frisch, als ich am frühen Sonntagmorgen den Zug in Breitengüßbach verließ, doch die Sonne schien bereits vom blauem Himmel und sorgte so langsam für Wärme. In aller Ruhe ging ich so die
zweieinhalb Kilometer nach Kemmern hinüber. Ich hätte die Wahl zwischen den Rothseelauf und dem Maintal-Cross gehabt, aber im Kemmern wurde ich gleich beim Check-In von Veranstalter persönlich
begrüßt. Er wusste auch um alle meine Crossläufe in diesem Winter und um meine beiden früheren Starts in Kemmern. Es lohnte sich für mich auch diesmal, den neben den Rigottis traft ich auf Jürgen Wittmann,
Christian Kunisch und auf den Kugelblitz Julian Wecera, mit dem ich mir schon einige Duelle geliefert hatte (gewonnene und verlorene). Bericht hier
Schwäbisch Gmünd, 12.03.2022 Stadtlaufflair so wie früher
Eigentlich stieß ich durch Zufall beim Herumstöbern in LADV auf den Gmünder Stadtlauf. Da der Termin passte und per Bahn optimal zu erreichen ist, gab ich kurz vor Meldeschluss noch meine 5km-Meldung ab
und habe es nicht bereut. Groß war auch die Freude in Schwäbisch Gmünd, dass der Stadtlauf bis auf die 2G-Kontrollen wieder in gewohnter Form stattfinden konnte. Dazu gehörte auch das Duschen und das
anschließende Beisammensein zur Siegerehrung in der Sporthalle. Wie in Ansbach führt aber auch hier der Stadtlauf aus der Stadt hinaus ins Remstal und beim Halbmarathon auch noch in Haselbachtal. Auf den drei
Strecken gab es 560 Teilnehmer bei sehr angenehmen sonnigen Frühlingswetter. Bericht hier
Ubstadt-Weiher, 26.02.2022 Nach knapp vier Jahren wieder unter 22 Minuten
Am Faschingssamstag gab es wieder eine Laufpremiere: Erstmalig bot die LSG Weiher in der badischen Gemeinde Ubstadt-Weiher den HaWei Ultra 50 km und den HaWei
by Night 5/10 km durch und das Ganze auf einem völlig flachen 5km-Rundkurs um den Hardtsee in Weiher. Bereits um 19 Uhr wurde der 50 km-Lauf gestartet und es fielen
Altersklassen-Welt- und Europarekorde. Am Abend stand dann um 18:30 Uhr der Nachtlauf über 5 und 10 km auf dem Programm und so bot sich für mich die Möglichkeit, eine erste 5km-Jahresbestmarke zu setzen. Bericht hier
Haibach, 19.02.2022 Crosslauf in der Haibacher Schweiz
Am Tag nach dem in großen Teilen Norddeutschlands verherrenden Orkan Zeynep konnte in Haibach gelaufen werden. Der Sturm hat im Spessart wohl keine größeren
Schäden verlassen und so ging der dritte Lauf des Main-Spessart-Cross-Cups, veranstaltet von der Ausdauersportabteilung des TV Haibach, bei guten Bedingungen über die
Bühne. Vor dem immer noch starken Wind schützte auf der Laufstrecke der Wald, der Startbereich war hingegen dem Westwind ausgesetzt. Bericht hier
Ludwigshafen, 05.02.2022 Nach fünf Jahren wieder in der Halle
”Vor zehn Jahren startete ich schon einmal in der schönen Leichtathletikhalle am Ludwigshafener Südweststadion, damals war es ein Test für die Deutschen
Hallenmeisterschaften. Mein letzter Hallenwettkampf war genau fünf Jahre und einen Tag her, daran hatte mich Facebook erinnert. Bei beiden Veranstaltungen startete ich über
800 m, dies sollte nun auch 2022 der Fall sein. Teilnehmer aus 13 Landesverbänden fanden den Weg zum Seniorensportfest des Leichtathletikverbandes Pfalz und erlebten
eine gelungene und stimmungsvolle Veranstaltung, wo wohl auch einige Rekorde fielen. Auch für mich war es nun wieder Zeit, in der Halle zu schauen, was über 800 m mitten im Winter so geht. Bericht hier
Markt Indersdorf, 29.01.2022 Gelungene Premiere mit Schlamm und Schneematsch
”Na das schau ich mir an“, so stand es auf einem Flyer, welcher nach dem Pfaffenhofener Silvesterlauf am Auto steckte. Der Termin passte, die Anreise war problemlos möglich,
dann schauen wir die Premiere uns eben mal an. Das Gelände um die Schule war ja schon Schauplatz zahlreicher Crossläufe bis hin zu Deutschen Meisterschaften, diesmal
suchten und fanden die Organisatoren der SG Indersdorf eine Möglichkeit, doch noch eine Laufveranstaltung durchführen zu können. Sie fanden ausgehend vom Schulzentrum
einen Kurs, wo fast alle erdenklichen Untergründe unter die Sohlen kamen. Bericht hier
Degerloch, 06.01.2022 Einstand in die neue Altersklasse
Dreikönigsläufe haben in Süddeutschland Tradition und somit bin auch ich oft am Feiertag unterwegs. Früher war ich des Öfterem beim Benefizlauf in Unterwurmbach, später
dann mehrfach in Lauingen und in Schwäbisch Hall. Lauingen wurde abgesagt, Hall auf den 29. Mai verlegt mit Meldeeröffnung am Dreikönigstag. Unabhängig voneinander
hatten Roland Rigotti und ich den 11. Degerlocher Dreikönigslauf im Visier, auch wenn die 5,4 km-Strecke lauf Streckenplan recht anspruchsvoll sein sollte. Das Ganze war für mich auch per Bahn gut zu erreichen.
Bericht hier
Hengstfeld, 02.01.2022 Im Hohenloher Land lief es richtig gut
Auch die 35. Auflage des Hohenloher Silvesterlaufes konnte nicht in echt stattfinden (darum war ich ja in Pfaffenhofen), doch es blieb die virtuelle Alternative, welche auf der
Originalstrecke gelaufen werden muss. Diesmal nutzte ich dafür den ersten Januarsonntag. Nachteilig war, dass ich am langen Wochenende bereits einen schnellen Fünfer, ein
längeres Auslaufen und drei Dinkelsbühlrunden in den Beinen hatte. Auch in Hengstfeld sollten es wieder fünf Kilometer werden. Bericht hier
Dinkelsbühl, 01.01.2022 3 lockere Runden mit Thomas für einen guten Zweck
Im Vorjahr fand der Dlinkelsbühler Neujahrs-Benefizlauf mitten im Lockdown komplett virtuell auf selbstgewählten Strecken statt, heuer ging es wieder auf die normale Runde um
die Altstadt. Um aber einem Massenstart aus den Weg zu gehen, hatte man von 11 bis 16 Uhr Zeit, seine Runden zu laufen, zu walken oder einfach spazierenzugehen.
Ich hatte mich mit Thomas Czernicky für 12 Uhr verabredet. Bericht hier
Pfaffenhofen a.d. Glonn, 31.12.2021 Schönes Jahresfinale bei Bayerns einzigem “echten” Silvesterlauf
1634 Kilometer in 163 Stunden - das ist die schnöde mathematische Laufbilanz für 2021, sogar 140 km mehr als
2020. Es war wieder ein Coronajahr, doch gerade im Frühjahrslockdown habe ich dank des gemeinsamen Trainings eine gute Form aufbauen können, was sich bei den Wettkämpfen im April und Juni bestätigte. Nach den
krankheitsbedingten Rückschlägen im Mai und Juni dauerte es etwas, bis die Form wiederkam, aber im Frühherbst
konnte ich dann weitere Vorjahresleistungen überbieten. Es waren insgesamt 33 “echte” Wettkämpfe (die virtuellen zähle ich nicht) und es gab einige Höhepunkte. Bericht hier
Sonsbeck, 18.12.2021 Platzierungskämpfe im Schlamm - Erlebnis DM
Eigentlich hatte ich das Kapitel “Deutsche Crossmeisterschaften” für die M55 abgeschlossen. 6 km in 28 Minuten
sind nur in absoluter Top-Tagesform für mich realistisch. Ausserdem lag Sonsbeck am Ende der Welt, in
Niederhreinischem kurz vor der holländischen Grenze. Als ich dann im November erfuhr, dass unser Jared Halbig dort
teilnehmen würde, schaute ich neugierigerweise mal in die Ausschreibung und las da etwas von 4,1 km für die M50/55. Eine Nachfrage beim Veranstalter (es bestand noch eine Diskreptanz zwischen DLV und Veranstalter
bezüglich der Rundenzahl) bestätigte diesen Sachverhalt. Nun war also klar, dass der Weihnachtsurlaub tief im
Westen beginnen würde. So übernachtete ich also in der alten Römerstadt Xanten und lernte sie so etwas kennen,
inklusive des stimmungsvollen Weihnachtsmarktes. Mit dem Rufbus um 8:10 Uhr ging es dann am Samstagmorgen noch in der Dunkelheit hinüber nach Sonsbeck. Bericht hier
Weißenbrunn, 12.12.2021 Die Serie hält
Der sechste Dünencross des FSV Weißenbrunn war wieder “virtuell auf Originalstrecke”, wie schon im Vorjahr. Bei allen fünf war ich dabei, nun klappte es in der Nachspielzeit
doch auch bei der sechsten Auflage. Eigentlich öffnete sich das Zeitfenster nur vom 4. bis zum 11.12., doch dann kam der 12.12., also der Sonntag noch dazu. Bühlerzell hat bei
mir nicht ganz so reingehauen wie vor einer Woche Frankfurt, also war zumindest ein Trainingslauf möglich. Bericht hier
Bühlerzell, 11.12.2021 Winterlauf - unten grün, oben weiss
Bereits zum sechszehnten Male veranstalteten die Sportfreunde Bühlerzell ihren Winterlauf und es geht hier nicht nur ums Laufen. Der Erlös kommt nämlich dem Krebsverein
Schwäbisch Hall zugute. So ging es also in die 2000-Seelengemeinde im Bühlertal, etwa auf halber Strecke zwischen Schwäbisch Hall und Ellwangen gelegen. Bericht hier
Frankfurt, 04.12.2021 Winterlicher RainbowRun im Stadtwald
Das XMAS-Turnier des FVV gibt es in Frankfurt schon länger, der RainbowRun im Stadtwald feierte erst 2016 seine Premiere. Aufgrund unserer Crossläufe oder des
Dünencrosslaufes in Weißenbrunn schaffte ich es bislang nicht nach Goldbach, einem Stadtteil im Westen von Mainhattan Heuer ergab sich nun die Möglichkeit, bei der fünften Auflage einmal selber dabei zu sein.
Bericht hier
Pforzheim, 28.11.2021 Harter Cross - aber es war wieder ein Erlebnis
Irgendwie wiederholte es sich. Nach 2019 liefen Florian Bremm und ich zum zweiten Mal am gleichem Tag (aber in unterschiedlichen Rennen) beim Sparkassencross in
Pforzheim und erneut hat Flo sich für die Cross-EM Qualifizieren können. Er musste bei der 13. Auflage in der U23 nunmehr 8800 m laufen, bei mir waren es offiziell 3300 m,
wahrscheinlich noch ein paar mehr. Flo lief um 14:06 Uhr, ich war um 12:12 dran und so war er noch längst nicht vor Ort mein Startschuss fiel. Bericht hier
Nürnberg, 21.11.2021 Eine Runde um den Dutzendteich - das Ende in Bayern scheint so nah
Nach dem Höhepunkt von Hockenheim hat einem nun der Alltag wieder. Alltag - das waren die 5 Kilometer beim Auftaktrennen der Nürnberger Winterlaufserie am Dutzendteich.
Der Start am “Wanner” war für 9 Uhr angesetzt, und so musste ich mich noch gefühlt mitten in der kalten Nacht auf dem Weg in die Noris machen. Das Startnummerholen im
Wanner war schnell erledigt und eigentlich hätte ich mich bei drei Grad eine eine ausführliche Erwärmung machen können. “Dank” einiger Gespräche fiel diese aber wieder
etwas kürzer aus. Man sieht sich ja auch so selten und wer außer Söder weiss, ob heuer in Bayern noch ein Lauf stattfindet. Die Bayerischen Crossmeisterschaften wurden ja
vom Veranstalter mit der “Begründung” abgesagt, dass bei geschlossenen Duschen und Siegerehrungen im Freien eben im Freien die Infektionsgefahr zu groß wäre. Bericht hier
Hockenheim, 14.11.2021 Es gibt Tage, an denen klappt alles Ich wusste um meine gute Herbstform, so wollte ich beim 24. Hockenheimringlauf versuchen, meine im
Breitengüßbach gelaufene 10km-Jahresbestzeit von 48:52 etwas aufzumöbeln. Gemeldet für die 5 km, fragte ich in
Hockenheim bei Rainer Hüber nach einer Ummeldung an. Noch bevor die Rückmeldung kam, schien nach dem Absturz auf dem Rothenburger Flughafen alles zur Makulatur zu werden. Doch innerhalb weniger Tage war alles
wieder vergessen und auch Rainer drückte mir die Daumen. Es war nicht umsonst, denn am 14. November passte einfach alles: das Wetter, dir Veranstaltung und meine Tagesform. Bericht hier
Rothenburg, 06.11.2021 Schneller nächtlicher Flughafenlauf
Ein Lauf mit 1000 Teilnehmern in der engen Rothenburger Altstadt ist unter den derzeitigen Bedingungen undenkbar,
doch auf dem Flugplatz der Reichsstadt konnte der Rothenburger Lichterlauf nach einjähriger Zwangspause wieder
stattfinden. Dieser Umstand bewog mich, auch mal wieder an den Start zu gehen, denn Kopfsteinpflaster mag ich als
Laufuntergrund überhaupt nicht. Alle 1000 Startplätze waren vergeben, 889 Läufer auch aktiv dabei, davon etwa 450 beim Schüler-Cup. Bericht hier
Fiegenstall, 31.10.2021 Erfahrungen an der Jurakante
”Speedcross” - so nennt sich die neue dreiteilige Laufserie im Altkreis Weißenburg. Ursprünglich für den Winter
geplant, finden heuer die drei Rennen in Solnhofen, Fiegenstall und Wettelsheim zu Nachholterminen im Herbst statt.
“Speedcross” - da denkt man an das schnelle 600m-Gebolze bei echten Crossläufen mit Vor- und Endlauf. Hier sind
es eigentlich anspruchsvolle Trailläufe mit Streckenlängen von 10 bis 12 Kilometern und damit für viele Läufer und Läuferinnen problemlos zu absolvieren - Trailläufe sind gerne
noch erheblich länger. Das herrliche Wetter am Reformationstag machte die Sache da noch etwas einfacher. So entschied ich mich, heuer mal die zweite Runde in Fiegenstall mitzunehmen. Bericht hier
Flachslanden, 30.10.2021 Erster Crosslauf nach 364 Tagen
Nach 364 Tagen konnte ich endlich mal wieder meine Cross-Spikes in die Tasche packen, letztmalig waren sie am 31. Oktober 2020 in Berlin-Hermsdorf bei der Sägerserie im
Einsatz. Nach der Zwangspause im Herbst 2020 fand nun auch im Kreis Ansbach wieder ein Crosslauf statt und es war, von einigen Kleinigkeiten abgesehen, fast so wie früher.
Die Strecke war wohlbekannt, die Abwicklung der acht Rennen klappte problemlos, man traf endlich wieder viele bekannte Sportfreunde und in der Schule gab es nach dem Duschen auch Speis und Trank. Bericht hier
Pfaffenhofen (Ilm), 24.10.2021 Endlich wieder echtes Stadtlauf-Flair
Vor Jahresfrist war ich erstmalig in Pfaffenhofen, damals führte der Stadtlauf vom Volksfestgelände auf einer großen Runde durch die Umgebung und gestartet wurde in
Fünfergruppen. Diesmal standen ausgehend vom Volksfestgelände wieder vier Runden durch die Innenstadt auf dem Programm. Dies schien wieder richtiges Citylaufflair zu versprechen und ich wurde nicht enttäuscht.
Bericht hier
Ulm, 23.10.2021 Ohne Drehwurm durch die Spindeln
Zum zweiten Mal ging es nun nach Ulm zum dritten Spindelsprint. Er war bereits für April 2020 geplant und aus dieser Zeit stammte auch noch meine Anmeldung. Damals war
der Start in der ersten Etage zwischen den Geschäften, dies war heuer nicht möglich.
Ich war zeitig vor Ort und begab mich durch das noch fast menschenleere Einkaufszentrum in die zweite Etage. Dort gab es die Startnummern und jenseits der Tür, auf dem
obersten Parkdeck, wurde auch das Startareal vorbereitet. Noch war es sehr frisch, nur langsam kämpfte sich die Sonne durch die Wolken. Bericht hier
Wemding, 17.10.2021 Als Allererster über die neue Ziellinie
Bereits im vergangenen Jahr plante die Laufgruppe Märchenwald des TSV Wemding die Premiere des Wemdinger Herbstlaufes als Ersatz für die abgesagte
Jedermannslaufserie. Dann musste auch der Herbstlauf abgesagt werden. Heuer konnte der Herbstlauf beim zweiten Anlauf erstmalig stattfinden, doch auch die
Jedermannslaufserie wird bereits eine Woche später in Rain starten. Für mich war es eine Gelegenheit, auch im Ries wieder bekannte Gesichter zu sehen. Bericht hier
Aschaffenburg, 10.10.2021 Guter Saisonabschluss an vertrauter Stelle
Nach dem langen Kanten auf dem Rennsteig ging es nun noch einmal zurück auf die Bahn. Fast schon traditionell findet mein Saisonfinale bei der DJK Aschaffenburg statt.
Beim fünften Läufermeeting war ich auch zum fünften Mal am Start und immer über die Meile. Ich hatte ja noch einen Grund, die 1609 Meter zu laufen: die indiskuable Zeit von
6:44,76 min aus Königsbach sollte aus den Annalen verschwinden. Inzwischen habe ich ja über 1500 m heuer schon eine 5:45,31 zu stehen, erst vor zehn Tagen in Aschaffenburg beim LuT gelaufen. Bericht hier
Schmiedefeld, 03.10.2021 Beim dritten Anlauf endlich ins schönste Ziel der Welt
2008 machte mir meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung, 2020 war es ein kleiner asiatischer Virus - beim dritten Anlauf hat es endlich geklappt: Ich durfte durch das schönste Ziel der Welt laufen.
Relativ kurzfristig entschloss ich mich, diesmal wie schon 2020 geplant, den Halbmarathon in Angriff zu nehmen. Dafür gemacht habe ich eigentlich nicht. Im März bin ich in knapp unter 1:49 Std. einen Halben
von Oberdachstetten nach Ansbach gelaufen und am Muttertag war es die 23-km-Hitzeschlacht beim Wings of Live. Einen Rennsteiglauf Anfang Oktober gab es bislang auch noch nicht, das war eben die
pandemiebedingte Verlegung des ursprünglichen und traditionellen Maitermines. Bericht hier
Aschaffenburg, 29.09.2021 Die Spätform hielt auch über 1500 m
In Gerlingen war ich im Gegensatz zum Vorjahr der einzige “Grüne”, dafür wurde das 2. Herbstsportfest des LuT Aschaffenburg an einem Mittwochabend Ziel eines Vereinsausfluges. Ich war um 18:30 Uhr als
erster dran und reiste also schon rechtzeitig vorher standesgemäß mit dem ICE an. So war ich also nach einem kurzen Stadtbummel so rechtzeitig im Schweinheimer Stadion, dass die Anmeldung noch nicht
besetzt war. Auf der Reise nach Unterfranken brauste der ICE auch durch die stürmische Regenfront, doch dann lockerte der Himmel immer mehr auf und auch der Wind ließ nach. Bericht hier
Neckarsulm, 26.09.2021 Auch über 3000 m lief es gut
Nach meinen im Vorjahr in Horgau und Gerlingen über 3000 m erzielten 12:44 hatte ich heuer im April erst eine 12:38 und dann eine 12:34 laufen können. Eine offizielle Bestmarke wäre aber auch nicht schlecht.
Die offenen Vereinsmeisterschaften in Neckarsulm boten sich an, auch wenn seit den 5000 Metern von Gerlingen gerade mal 44 Stunden vergangen waren. Ausserdem herrschte im Pinterichstadion
sommerliche Wärme, immerhin aber bei bewölktem Himmel. Bericht hier
Gerlingen, 24.09.2021 Offensives Rennen an einem schönen Spätsommerabend
Vor Jahresfrist machten wir einen Vereinsausflug zum Langstreckenmeeting nach Gerlingen, heuer vertrat ich bei den Kreismeisterschaften an gleicher Stelle alleine die Farben
des TSV Ansbach. Es gab hier noch die Möglichkeit, für heuer noch die 5000 m abzuhaken, mein letzter 5000er war ja 2020 beim Ansbacher Läufertag. So war ich mittags
schon etwas in Stuttgart unterwegs und konnte mir auch noch eine halbe Stunde in der Gerlinger Innenstadt umsehen - dazu brauchte ich mit der U6 nur zwei Stationen
weiterzufahren als bis zum Breitwiesenstadion. Bericht hier
Emskirchen, 19.09.2021 Dritter beim zweiten Ochsenweiherlauf
Relativ kurzfristig lud der TSV Emskirchen zum 2. Ochsenweiherlauf. Anläßlich der Einweihung des neuen Vereinshauses am Sportplatz sollte das Rennen nach der Premiere
2028 eine Fortsetzung finden. Ich sollte aber der einzige Teilnehmer aus dem Kreis Ansbach sein. 5 km wie 2018 gab es nicht, also musste ich zehn Kilometer laufen, die auch
nicht ganz flach waren, immerhin ein Test für den Rennsteig, Was an der Spitze so alles geschah, habe ich aber auch als Teilnehmer immer mitbekommen. Bericht hier
Göttingen, 14.09.2021 Über 1000 m schneller als 2020
Nachdem ich krankheitsbedingt Anfang Juli bei der Telis-Challenge absagen musste, fehlten mir nun heuer die 1000 m noch in der Wettkampfbilanz. Der zweite Tag der
diesjährigen Göttinger Laufserie war eine der letzten Möglichkeiten, dies nachzuholen. So gab es auf der Urlaubsrückreise noch eine Zwischenstopp im schönem Göttinger Jahnstadion. Bericht hier
Stendal, 11.09.2021 Speedtest auf der halben Stadionrunde
200er macht man als Mittelstrecker im Training regelmäßig, wenn einem nichts besseres einfällt und oftmals war der letzte dann der schnellste. Da tauchte schon mal die Frage
auf, was man denn im Wettkampf über 200 m laufen könnte. In jungen Jahren waren die 200 m ja mal meine Lieblingsstrecke. Die XXIV. Winckelmann-Games in Stendal
brachten eine erste Antwort. Besagte Zweitagesveranstaltung für alle Altersklassen findet normalerweise im Frühjahr statt, heuer aber im Herbst. Für die 800 m in Löwenberg
hatte ich keinen Bock und da bot sich der erste Tag des Meetings aufgrund der kurzen Anreise an, mal die 200 m in Angriff zu nehmen. Mein letzter Wettkampf-200er könnte 1985 gewesen sein. Bericht hier
Bredstedt, 01.09.2021 Birthdayrace im hohen Norden
Meine Urlaubsplanung und die SLV-Terminplanung wollten es, dass ich auch heuer wieder beim Bredstedter Läuferabend an den Start gehen konnte. Die 23. Auflage fand am
01. September und damit auch an meinem 59. Geburtstag statt. So ging es also wieder vom Nordseebad Büsum aus in dem Luftkurort zwischen Husum und Niebüll. Auch heuer
herrschen wieder gute Bedingungen, nur der Wind störte anfangs noch etwas. Bericht hier
Königsbach (Baden), 14.08.2021 Die Hitze schlug mich am Plötzer
Es war ein schwülheißer Nachmittag nicht nur im Badischen: Vielen Läufer*innen machte die Hitze dieses Tages an verschiedenen Orten und auch auf den Höhen der Alpen zu
schaffen. Mir sollte es da nicht besser ergehen. Zwölf Jahre nach meinem ersten und bislang einzigen Start auf der damals ziemlich maroden Bahn im Stadion am Plötzer war
ich nun auf inzwischen runderneuertem Untergrund wieder am Start. Bericht hier
Breitengüßbach, 01.08.2021 Mein erster Straßenlauf nach dem Lockdown war ein Meisterschaftsrennen
Der Adam-Riese-Stadtlauf in Staffelstein fiel aus und mit ihm auch die Bayerischen 10km-Meisterschaften. Da sprang aber das Running-Team des SC Kemmern in die Bresche
. Innerhalb eines Monats stellte es eine 10km-Meisterschaft auf die Beine, aber nicht auf der Innenstadtrunde des Kukukslaufes, sondern im benachbarten Breitengüßbach. Das
dortige Muna-Gelände mit seinen asphaltierten Waldwegen bot gute Bedingungen und der Zugang, welcher ohne Einschränkungen möglich war, ließ sich leicht dokumentieren. Bericht hier
Nürnberg, 31.07.2021 Flagge zeigen mit viel Spaß
"Show your Pride -Laufend Flagge zeigen!" - dies ist das Motto des EQUALITY RUN im Rahmen der Pride Week des CSD Nürnberg. Bereits im Vorjahr gab es in der Noris
einen solchen Lauf, diesen aber virtuell. Heuer war es in kleiner Gruppe möglich, für 2022 erhofft man sich einen etwas größeren Wettkampf. Heuer war es also eine etwa 15
-köpfige Truppe, welche in der Nürnberger Innenstadt Flagge zeigte. Es wurde gemeinsam in der Gruppe gelaufen, alleine hätte ohnehin keiner den Weg gefunden. Bericht hier
Ansbach, 28.07.2021 Testlauf beim eigenem Meeting
Ich war eigentlich in Rothenburg nicht mehr gesund und die Wettkampfpause dauerte doch einen Monat. Dadurch konnte ich nicht bei den Mittelfränkischen Meisterschaften, den
1000 Metern bei der 3000m-Challenge in Regensburg und bei den Bayerischen Seniorenmeisterschaften aktiv dabeisein. Diese Nerverschmerzen, welche einer Gürtelrose
folgen, werden mich wohl noch eine Weile beschäftigen, vielleicht ist die Saison 2021 auch schon gelaufen. Was aber das Laufen anbelangt: Die Laufmuskeln sind heil, nichts
schmerzt beim Laufen. Auch acht 200er waren schon wieder im Training möglich. Also versuchte ich, bei meinem eigenen Meeting wieder auf der Bahn aktiv dabei zu sein. Bericht hier
Rothenburg, 25.06.2021 Wieder die Wildbadstufen hinauf
Wie schon 2020, war auch die nunmehr zweite Auflage des Wildbad 345-Treppenlaufes in Rothenburg das erste Rennen nach dem jeweiligem Lockdown im Landkreis. Erneut
waren es etwa 310 Stufen, da die “Originalstrecke” durch das Wildbadgebäude auch heuer noch nicht gelaufen werden konnte. So ging es also wieder außen am Gebäude
herum - die Höhenmeter blieben identisch. Bericht hier
Ansbach, 18.06.2021 Der wohl letzte Treff mit der Sechser
Das war wohl mein letzter Treff mit der 6-kg-Kugel. Zum Auftakt des TSV-Wettkampfquartetts stand das Kugelstoßen auf dem Programm und da nahm ich heben meiner Arbeit
im Wettkampfbüro und als Fotograf auch noch mal das Eisen in die Hand. Im nächsten Jahr darf ich ja dann mit der 5 km-Kugel stoßen.
Das Laufen hätte mir und anderen an diesem Abend keinen Spaß gemacht, bei Sonnenschein hatte es noch deutlich über 30 Grad. 2 km Einlaufen zum Ende des Jugendwettkampfes mussten also reichen. Bericht hier
München, 13.06.2021 Auf Anhieb schneller als im Vorjahr Gleich, nachdem der Freistaat im Vorfeld der Fußball-EM den Amateursport wieder freigab, nutzte auch der Bayerische
Leichtathletikverband die Gelegenheit, im Münchner Dantestadion ein großes zweitägiges Restart-Meeting auszuschreiben. Zum
Meldeschluss lagen über 1200 Meldungen von über 700 Sportler*innen vor. Auch für mich bot sich so die Möglichkeit zum Start in die
neue Mittelstreckensaison. Vor allem ging es darum, für die kurzen Distanzen das richtige Tempogefühl wiederzuerlangen - beim
Training fragt man sich immer wieder, wie man das Trainingstempo über 400 m später über 800 m durchziehen soll. Bericht hier
Foto: Claus Habermann
Leipzig, 03.06.2021 Premiere bei der Traditionsserie
Auf den Tag der Zehner, also die 10000 m in Braunschweig am letzten Maiwochenende musste ich gesundheitsbedingt noch verzichten,
doch an Fronleichnam war es dann doch soweit: Ich traf zum ersten Mal in diesem Jahr bei einem offiziellen Wettkampf auf echte
Konkurrenten anderer Vereine. An diesem Donnerstagabend fand in Leipzig der 246. Stundenlauf statt, erstmals nach der
Pandemiepause wieder als reale Veranstaltung der LG eXa Leipzig. Zwei Läufe zu je 30 Startern waren möglich und der erste Start war,
wie von früher gewohnt, um 17:30 Uhr. Parallel gab es auch noch einmal das virtuelle Angebot. Bericht hier
Weißenbrunn, 01.05.2021 Kurzes Gastspiel beim FSV
Nachdem ich bei allen Weißenbrunner Crossläufen aktiv dabei war, nutzte ich die Rückfahrt aus Happurg, um auch über die 5 km des
Virtuellen Weißenbrunner Volkslaufes an den Start zu gehen. Dieser fand ebenfalls auf der Crosslaufstrecke statt. Bericht hier
Happurg, 01.05.2021 Schnelle Meile um das leere Oberbecken
Drei Läufer des TSV 1860 Ansbach waren am Maifeiertag bei einem Einladungsrennen am Happurger Oberbecken vertreten. Auf der etwa 1,55 km langen Runde um das
obere Speicherbecken des zur Zeit stillgelegten Pumpspeicherkraftwerkes konnten gemeinsam mit etlichen starken Läufern aus der Region Hersbruck verschiedene Strecken nach freier Wahl gelaufen werden. Bericht hier
Ansbach, 24.04.2021 Nochmal etwas draufgelegt
 Für den 24. April war eigentlich in Regensburg die 3000m Telis-Challenge geplant (für mich über 1000 m), doch diese
Veranstaltung musste verschoben werden. So entschieden wir uns in unserer Trainingsgruppe, am gleichen Tag zur 3000m TSV-Challenge anzutreten. Die Jungs boten mir zwar an, dass ich auch 1000 m laufen
könnte, aber ich blieb bei den siebeneinhalb Runden. Bereits während der gemeinsamen Erwärmung spürte ich in meinem Körper einen gewissen Virus, welcher das Wettkampffieber auslöst. Das Wetter passte
und meine Form auch. Bericht hier
Ansbach, 10.04.2021 Auf Anhieb die Vorjahresbestzeit unterboten In meinem Alter ist man ja schon froh, wenn
man es schafft, einmal in einem Wettkampf eine Vorjahresbestmarke zu unterbieten. Dann war ja die kurzfristig anberaumte Frühjahrs-Challenge unserer TSV-Trainingsgruppe
ein guter Saisonauftakt. Marc hatte jetzt nach einigen Trainingswochen einen Wettkampftest angesetzt. Bericht hier
Hengstfeld, 06.01.2021 Silvesterlauf an Dreikönig
Die 34. Auflage des Hohenloher Silvesterlaufes konnte nicht wie gewohnt am letzten Tag des alten Jahres stattfinden. So entschieden sich die Organisatoren der SpVgg
Hengstfeld, die Veranstaltung im Zeitraum vom 25.12. bis zum 06.01. als virtuelles Rennen auf den markierten Originalstrecken anzubieten. Dieser etwas andere Silvesterlauf
wurde mit 165 Zeitmeldungen überraschend gut angenommen, dazu kam noch eine hohe Dunkelziffer von Aktiven, welche auf eine Meldung ihrer Laufzeit verzichteten. Für mich
begann das Wettkampfjahr also dort, wo es früher oft zu Ende ging. Bericht hier
Ansbach-Neuses, 31.12.2020 Ein besonderes Jahr ist zu Ende
Das war es nun, das seltsame Jahr 2020. Zusammen mit meinem Vereinskollegen Christopher stehe ich auf den Parkplatz
bei Neuses. Unser gemeinsamer Silvesterlauf am Bocksberg ist zu Ende und für mich als Mittelstreckler waren es die
letzten von laut Strava 1479 Laufkilometern. Wir haben zusammen einige Wettkämpfe bestreiten können und auch für mich
war es ein erlebnisreiches Laufjahr. In den sechs Monaten, wo halbwegs normale Wettkämpfe stattfinden konnten, habe ich 34 "echte" Wettkämpfe in acht Bundesländern bestreiten können. Bericht hier
Weißenbrunn, 05.12.2020 Stimmungsvoller und besonderer Dünencross
Der fünfte Dünencross des FSV Weißenbrunn war ein besonderer: Statt wie gewohnt am ersten Adventssamstag ging es
eine Woche später los, aber die 5. Auflage sollte acht Tage dauern. So dachte es zumindest Johann Garnitschnig. Er hätte
gleich für zwei Wochen seinen Nebenwohnsitz an der Strecke anmelden können. Zunächst war es klar: Die Strecke ist
markiert, der Startbanner aufgestellt und jeder, der in der Woche laufen möchte meldet sich kurz an. Gelaufen wurde
natürlich gemäß der jeweils aktuellen Pandemiebestimmungen. Drei Runden und damit etwa 7,6 km waren zu absolvieren.
Nach einer Woche und zahlreichen begeisterten Läufern und Läuferinnen fielt dann der Entschluss, für die Mehrfachtäter
auch einen Halbmarathon (neun Runden) und einen Marathon (18 Runden) anzubieten. Und immer, wenn jemand unterwegs
war, war auch das Zielbüffet mit Plätzchen, Bananen, Tee, Punsch und Apfelsaft aufgebaut. Diese kleine Veranstaltung machte so überregional Furore. Bericht hier
Langensteinbach, 28.11.2020 Sonniger Volkslauf in Baden
Der diesjährige Karlsbader Volkslauf dauerte sechs Wochen. Vom 18. Oktober bis zum 29. November hatte der SV Langensteinbach am Stadion eine Zeitmessmatte
ausgelegt und die Strecke markiert. Fast auf dem letzten Drücker erfuhr ich über Facebook von der zweiwöchigen Verlängerung bis eben zum ersten Adventswochenende.
Insgesamt waren wurden über 1250 Zeiten aufgezeichnet, darunter waren auch 300 Mehrfachtäter. Die Gemeinde Karlsbad und zahlreiche Sponsoren machten die
Durchführung der Veranstaltung und auch die zweiwöchige Verlängerung möglich. Gelaufen werden musste entsprechend der jeweils geltenden Corona-Regeln, im November
also maximal 5 Personen aus zwei Hausständen. So war es eben praktisch Einzeizeitlaufen. Ich meldete für die 5 km, tatsächlich waren es nur 4,5 km, da logischerweise der
Abschnitt im Stadion nicht gelaufen werden konnte. Bericht hier
Essingen, 14.11.2020 Mit Franz und Siegfried auf dem Albuch
”Der Albuch (gelegentlich auch das Albuch bzw. Aalbuch) ist ein nordöstlich gelegener Teil der Schwäbischen Alb, westlich der Talachse von oberem Kocher und oberem
Brenztal zwischen Aalen im Nordosten, Heidenheim an der Brenz im Osten und Geislingen an der Steige im Westen. Essingen liegt im Nordosten der Schwäbischen Alb in 465
bis 755 Meter Höhe. Der Hauptort liegt im Remstal am Albtrauf. Große Teile des Gemeindegebietes, darunter der Teilort Lauterburg, liegen auf dem Albuch. Im Norden erhebt
sich der markante Kolbenberg. Im Süden des Gemeindegebiets entspringt die Rems.” - so schreibt es Wikipedia. Genau dort sollten am 14.11. die bereits einmal verlegten
Essinger Panoramaläufe stattfinden, doch der Teillockdown machte auch dem LAC Essingen einen Strich durch die Rechnung. Dafür wurden die Panoramaläufe virtualisiert und
können nunmehr vom 14.11. bis zum 01.01. an beliebiger Stelle gelaufen werden. Normalerweise schreibe ich keine Wettkampfberichte von virtuellen Läufen, aber Essingen darf mal eine Ausnahme sein. Bericht hier
Hockenheim, 01.11.2020 Vor dem Lockdown Jahresbestzeit auf der Rennbahn
Anfang Oktober entschlossen sich die Organisatoren der ASG Tria Hockenheim, den 23. Hochkenheimring durchzuführen. 499 Teilnehmer waren aufgrund der Pandemiebestimmungen zugelassen und diese waren
innerhalb eines Tages vergeben. Normalerweise sind es bis zu 2000 Teilnehmer auf mehreren Distanzen, heuer konnten nur die 10 km angeboten werden. Unsere grüne Garde stand zu fünf in den Meldelisten, am Ende war
ich der Einzige am Start. Bericht hier
Berlin, 31.10.2020 Bergauf und bergab im Tegeler Forst
In einem normalem Jahr hätte die Glocke der Flachslandener Kirche zwölfmal geschlagen und wir hätten uns auf
die Mittelstrecke des Crosslaufes gemacht. In diesem besonderem Jahr lag am letzten Oktobertag aoch eine Cross-Mittelstrecke vor mir, aber wenn eine Kirche irgendwo in der Nähe zwölfmal schlug, dann kann es es nur
die von Hermsdorf gewesen sein. Auf der Suche nach einem letzten Samstagswettkampf vor dem Teillockdown
stieß ich auf den dritten Lauf der 45. Sägerserie in Berlin-Reinickendorf, wo Online-Nachmeldungen bis neunzig Minuten vor dem Start möglich waren. Die Ausschreibung versprach eine anspruchsvolle Strecke bei der
härtesten Crossserie in Berlin und Brandenburg. 3,75 km reichten aber für mich, denn auch der für den Sonntag
geplante Hockenheimringlauf stand noch auf dem Programm, falls er nicht abgesagt werden würde. Bericht hier
Aschaffenburg, 24.10.2020 Nach 30 Jahren wieder eine halbe Stunde
LuT Aschaffenburg betrat Neuland: erstmalig bot der Leichtathletik- und Triathlonverein die MAS-Stundenlaufserie an, bestehend aus einem Halbstundenlauf und einem
Stundenlauf am 14. November. Für mich war der Halbstundenlauf kein Neuland. In Leipzig gab (und gibt es wohl auch noch) die allwinterliche Stundenlaufserie an einem
Donnerstagabend, wo ich zwischen 1985 und 1991 regelmäßig teilnahm. Zu meiner Zeit fand diese bereits auf in der DDR raren Kunstoffbahnen statt, zunächst in der DHfK und
dann im damals größtem Stadion Deutschlands, dem früher 93000 Zuschauer fassenden Zentralstadion. Etwa 30 Jahre nach meinem letzten Halbstundenlauf lief ich nun wieder
auf Kunststoff und zwar auf der Bahn im Aschaffenburger Stadtteil Schweinheim. Bericht hier
Pfaffenhofen (Ilm), 18.10.2020 Stimmungsvoller Stadtlauf trotz Corona-Bedingungen
Jeder Wettkampf, den man läuft, kann für heuer der letzte sein. Man weiss nie, was kommt und so stand auch der bereits auf dem Herbst verschobene 21. Pfaffenhofer Stadtlauf
auf meinem Programm, auch angesichts des Umstandes, dass sowohl der Kirchweihlauf in Kloster Sulz als auch der auf diesem Tag verlegte Ansbacher Citylauf abgesagt
werden mussten. Auch der Stadtlauf fand nicht in der Innenstadt statt, sondern es ging vom Volksfestgelände hinaus ins Grüne auf eine mehr oder weniger große, auf jedem Fall aber bergige Runde. Bericht hier
Wendelstein 17.10.2020 Beim Saisonfinale fiel der Kampfgeist schon in den Winterschlaf
In Wendelstein schloss sich nun der Kreis meiner diesjährigen Mittelstreckenrennen. Anfang Juli bestritt ich in Regensburg meinen ersten 800er des Jahres, bei den kurzfristig anberaumten Bezirksmeisterschaften
den sechsten und für heuer letzten. Nachdem die TS Herzogenaurach Ende August die Mittelfränkischen Meisterschaften aufgrund eines Coronafalls sehr kurzfristig absagen musste , erklärte sich der TSV
Wendelstein auf vielfachen Athletenwunsch bereit, zum späten Saisonende noch eine kleine Bezirksmeisterschaft auszurichten. Bericht hier
Geislingen an der Steige, 11.10.2020 Im heuer dreizigsten Wettkampf hoch auf die Alb
Nach dem Verzicht auf dem Karpfenweiherlauf hatte nunmehr die 37. Auflage des Geislinger Berglaufes die Ehre, in diesem besonderem Jahr mein 30. “echter” Wettkampf zu sein. Berglauf ist ja nun nicht
unbedingt meine Stärke, aber probieren kann man es ja mal wieder. Ausserdem gab es Streckenplan und Profil und auch eine Übersicht der jeweiligen Steigungen/Gefälle und da wusste ich, was mir bevorstand
und konnte mich im Vorfeld darauf etwas einstellen. Zumal gab es noch den Vorjahresbericht von Peter Steiner, welcher mir auch eine gute Orientierung bot. Er konnte es mir dann auch noch mal persönlich
erklären, denn er war natürlich auch vor Ort, aber wieder als erfolgreicher Titelverteidiger beim Nordic Walking. Bericht hier
Aschaffenburg, 10.10.2020 Der Wind verwehte die Meile
Zum vierten Mal veranstaltete die DJK Aschafftenburg im Rahmen ihres Saisonabschlusses das Herbstsportfest der krummen Mittelstrecken und zum vierten Male war ich im
Stadion am Schönbuschweg über die Meile am Start. Diese 1609 Meter fehlten mir nämlich noch in der Wettkampfbilanz 2020 Erstmalig war ich aber ohne Kurt Weinmann vor
Ort, da selbiger aus gesundheitlichen Gründen passen muss. So ganz ungesehen kann ich mich aber dort auch nicht bewegen, auch wenn ich die abschließenden 5000m-Läufe nicht mehr mitverfolgte. Bericht hier
Masserberg, 03.10.2020 Endlich einmal auf dem Rennsteig
Endlich klappte es: im dritten Anlauf konnte ich endlich mal wettkampfmäßig auf dem Rennsteig laufen. Es war nun aber nicht der klassische Rennsteiglauf im Mai, sondern sein
kleiner herbstlicher Bruder im Oktober. Der Rennsteig-Herbstlauf feierte trotz Corona seine dreizigste Auflage und es war eine rundherum gelungene Veranstaltung. Eben
wegen Corona wurden die verschiedenen Läufe auf zwei Tage verteilt. Den Auftakt machten Samstagfrüh die Trailläufer über die erstmals mit 1200 Höhenmeter gespickte
30km-Strecke. Die Hauptdisziplin, die 20 km waren am Sonntag vormittag. Mir kam entgegen, dass der erste Startschuss zu den 10 km am Samstag um 14 Uhr fiel und da
kommt man ganz bequem mit Bahn und Bus von Ansbach aus hin und zurück. Bericht hier
Köln, 26.09.2020 Ein Jahr ohne Kölle ist möglich, aber sinnlos
Ein Jahr ohne Kölle ist möglich, aber sinnlos. Nachdem der Frontrun in Mai ausfiel, trug ich mich sehr zeitig beim Run of
Colours ein, obwohl noch gar nicht sicher war, ob er am letzten Septembersamstag überhaupt stattfindet. Als Rückfallebene
hatte ich für Sonntag den Möhrendorfer Karpfenweiherlauf vorgesehen. Als dann auch noch der Gerlinger Meeting am
Freitag dazukam, war klar, dass ich in Köln bereits mit Vorbelastung an den Start gehen würde. Trotz steigender
Infektionszahlen konnte der mit 700 Startern bis auf zurückgebende Restplätze ausgebuchte Lauf stattfinden, welcher
gleichzeitig auf den Auftrakt zum diesjährigen Cologne Pride bildete. Trotz des kleineren Feldes lohnte es sich, kamen doch
immerhin 24000 Euro für die Kölner Aidshilfe zusammen und in der derzeitigen Situation hilft jeder Euro. Bericht hier
Gerlingen, 25.09.2020 Vereinsausflug mit Jahresbestzeit
Am letzten Septemberwochenende gab es einige Wettkampfmöglichkeiten, so dass die drei Tage gut verplant waren. Als
letztes erschien die Ausschreibung des Landesoffenen Langstreckenmeetings in Gerlingen im Internet. Gerade hier bestand
aber auch bei uns im Vereins Interesse, so dass schließlich fünf Läufer*innen des TSV Ansbach im aktuellem Grün an den
Start gingen. Und so ein Vereinsausflug, auch gleich mit drei Betreuern, macht schon mal besonders Spass. Bericht hier
Mittweida, 19.09.2020 Auf der blauen Bahn nochmals Jahresbestzeit
Ich wollte es doch noch einmal wissen: geht nach dem 800er in Bredstedt vielleicht doch noch etwas,
um die 2:44 knacken zu können. Am Wochenende 12./13.09. war es aufgrund des Weinberglaufes und des Berliner ISTAF nicht möglich. Die Oranienkampfspiele im hessischen Diez waren
schnell ausgebucht. so entschied ich mich für das sächsische Mittweida und dies war ein Glücksgriff. Bericht hier
Ipsheim, 11.09.2020 Heißer Kampf in den Weinbergen Vieles war anders, vieles aber auch wie gewohnt:
der 21. Weinberglauf des TSV Ipsheim war seit dem Scheinfelder Crosslauf wie erste Laufveranstaltung im Kreis Neustadt/Aisch. Eines wurde wohl am
schmerzlichsten vermisst: an einem schönen, für Läufer fast zu warmen Spätsommerabend hätte man anschließend am Weinberghaus bei Speis und Trank noch schöne
Stunden verbringen können. Dies musste nun leider entfallen und auch das Gedränge an der Startlinie durfte nicht stattfinden. Das Team um Ernst Ripka stellte aber eine
rundherum gelungene und coronagerechte Veranstaltung auf die Beine. Alles geplanten Wettbewerbe konnten stattfinden und Schülerläufe sind ja absolute Mangelware. Alle 20
Sekunden ging nun eine Vierergruppe auf die Reise und was zähle, war diesmal die Nettozeit. Bericht hier
Bredstedt, 02.09.2020 Jahresbestzeit im hohen Norden
Bereits 2017 wollte ich beim Läuferabend des Bredstedter TSV an den Start gehen. Doch am geplanten wettkampftag tobte ein schwerer Orkan mit bis zu 140 km/h über
Norddeutschland und wir erlebten dies auf dem Büsumer Deich mit. Das Meeting wurde daher eh um eine Woche verlegt. 2020 klappe es dann, einen Tag nach meinem 58.
Geburtstag ging die 22. Auflage des Läuferabends über die Bühne. Bericht hier
Breitungen (Werra), 23.08.2020 Im Sturzflugmodus ins Tal
Der Pleßlauf in Breitungen erweckte schon früh mein Interesse. Ein schöner Landschaftslauf in einer schönen Gegend, organisiert vom Lauftreff Breitungen, welcher sich alle
Mühe gab, die 17. Auflage des Pleßlaufes coronagerecht durchführen zu können. So ergab es sich, dass Breitungen Ziel einer schönen Zweitagestour mit Übernachtung im Meininger Hotel Elonoire war. Bericht hier
Kassel, 16.08.2020 10 km in der Sauna an der Fulda
Man sollte echte Wettkämpfe nutzen, solange sie stattfinden können. Kurzfristig entschied ich mich noch für den 3.1. WVC-Lauf in Kassel. WVC steht für
Wassersportvereinigung Cassel e.V., dem Ausrichter des Laufes. Und 3.1.? Die erste und die dritte Auflage fanden statt, die zweite 2018 musste ausfallen. Mit der 3.1. unter
besonderen Bedingungen war nun gewährleistet, dass nächstes Jahr der vierte Lauf wirklich der vierte ist.
Start und Ziel waren also auf den Vereinsgelände des Clubs. Für mich kamen nur die 10 km in Frage, denn den Start der 5 km hätte ich nicht erreicht und sie waren ohnehin
schon ausgebucht. Und der Zwanziger, also vier Runden an der Fulda und durch das Buga-Gelände wäre angesichts der Bedingungen fast Selbstmord gewesen. Der ICE fuhr
auf der Anreise schon durch dichte Nebelbänke und auch, wenn die Sonne dann den Nebel vertrieb, die Luftfeuchtigkeit blieb. Bericht hier
Stuttgart, 14.08.2020 Den idealen 800er gibt heuer wohl nicht mehr
Mitten im August ging es nun zum dritten Mal in diesem Jahr auf die beiden Stadionrunden. Ort des Geschehens war diesmal das Stadion Festwiese in Stuttgart, wo mit dem
Landesoffenen Läuferabend der erste Stadionwettkampf des Jahres in der Neckarmetropole stattfand. Der Stuttgarter Hauptbahnhof (oder besser gesagt, seine Überreste) und
auch der Bahnhof Bad Cannstatt kamen mir aber irgendwie bekannt vor. Ich bin ja erst vor sechs Tagen dortselbst gewesen. Bericht hier
Altbach, 08.08.2020 Überraschende Lockerheit am Berg
Ursprünglich wollte ich einmal am Morgen eines heißen Tages am ehemaligen Düsseldorfer Rheinstadion zum 5 km-Rennen der Eurogames am Start stehen. Das hatte sich ja
schon länger erledigt. Als Alternative, um am letzten Tag der abgesagten Eurogames wenigstens in der Nähe zu sein, hätte sich der Stundenlauf in Köln-Nippes angeboten, bei
mindestens 37 Grad aber ein sehr zweifelhaftes Vergnügen. Es fand sich dann noch eine Alternative zur Alternative. Auf Peter Steiners Laufseite war zu lesen, das er beim
Altbacher Berglauf-Cup zu starten beabsichtigte und dort waren noch Meldungen möglich. So führte mich der samstägliche Weg also über Stuttgart nach Altbach, dem letzten S-Bahn-Halt vor Plochingen. Bericht hier
Horgau, 05.08.2020
Schöner 3000er bei besten Bedingungen
Der Grund, dass ich beim Horgauer Abendsportfest war, war eigentlich der Christopher. Nachdem er in Winnenden über 3000 m
knapp die 10-Minuten-Marke verfehlte, wollte er diese Scharte auswetzen. Als ich zwei Wochen vor dem Sportfest die
Ausschreibung und die Meldeliste sah, trug ich uns beide schnell mal auf Verdacht ein und dieser Schnellschuss war goldrichtig,
denn am nächsten Vormittag wurde die Voranmeldung wegen Überfüllung vorzeitig geschlossen. Bericht hier
Leutershausen, 31.07.2020 Die Sechs-Meter-Marke widerstand
Statt des gewohnten Werfertages an einem mehr oder weniger kalten Aprilsamstag veranstaltete der TV Leutershausen heuer an
einem heißen Julifreitag Vereinsmeisterschaften im Kugelstoß und Diskuswurf, dazu kam als Rahmenprogramm der Gewichtswurf
der Seniorinnen und Senioren. Insgesamt waren 26 Teilnehmer aus acht Vereinen in den Ringen aktiv, also auch zahlreiche
Stammgäste des Werfertages. Ich war vor Ort, um für Bilder zu sorgen und nahm dann auch selber mal wieder die Kugel in die Hand. Bericht hier
Essingen, 26.07.2020 Knapp an der Jahresbestzeit vorbei
Das diesjährige Sparkassenmeeting des LAC Essingen bestand eigentlich aus vier Sportfesten. Am späten Sonntagnachmitttag
fand so der Laufebend mit 400 m Hürden, 800 m und 5000 m statt. Ich bin war schon oft per Bahn durch den zur Zeit geschlossenen
Essinger Bahnhof durchgefahren, aber den Boden der 6400 Einwohner zählenden Gemeinde an der Remsquelle vor den Toren
Aalens habe ich noch nie betreten. Wie gewohnt, war ich zeitig genug vor Ort und konnte es eigentlich ruhig angehen lassen. An der Anmeldung bekam man die Startliste in die
Hand gedrückt und so wusste ich, dass ich im sechsten der zehn 800m-Zeitläufe dransein werde. Bericht hier
Ansbach, 22.07.2020 Heimspiel in einer besonderen Zeit
Der 16. Ansbacher Läufertag war organisatorisch eine besondere Herausforderung. Nachdem “normale” Leichtathletikveranstaltungen im Freistaat wieder möglich sind, galt es
zum einem, das Hygienekonzept zu erarbeiten, ein Zugangssystem für die Sportanlage zu erschaffen und Wartelisten zu führen. Viele Vereine zeigten sich ja kooperativ und
meldeten Sportler wieder ab, wenn ihnen ein Start nicht möglich war. Bereits fast zwei Wochen vor Meldeschluss musste dann die Voranmeldung geschlossen werden, um alles
zeitlich vor Einbruch der Dunkelheit unterzubringen. Und mehr als 200 Personen sollten nicht auf dem Platz sein. Unter den Bahnläufern galt wohl das Motto: Wer nicht in
Regensburg oder München ist, der läuft in Ansbach. Von den 16 Läufertagen habe ich ja auch an 14 aktiv teilgenommen, aber es war klar, dass heuer die 800 m keinen Sinn
machen würden. Für 5000 m würde ja eine Minimalerwärmung reichen und auch dafür war die Zeit knapp. Bericht hier
Winnenden, 18.07.2020 Unterwegs habe ich doch etwas gebummelt
Nachdem es mit Straßenläufen noch recht mau aussieht, läuft die Bahnsaison nun auf Hochtouren. Ein Meeting jagt das andere und überall können sich die Veranstalter vor
Teilnehmern nicht retten. So auch in Winnenden. In Baden-Württemberg sind die Teilnehmerzahlen noch auf 99 begrenzt, so veranstaltete des SV Winnenden gleich drei
Meetings hintereinander, um in einer Ganztagesveranstaltung alle Interessenten unterzubekommen. Unter den Teilnehmern waren auch mein Vereinskollege Christopher und ich. Bericht hier
Regensburg, 11.07.2020 Rennen mit Risiko - wissen, was geht
Und nach einer Woche ging es wieder an die Obere Wöhrd. Die LG Telis Finanz Regensburg bot diesmal den Mittsommerlauf an und die traditionellen 10000 Meter wurden
noch durch Rennen über 2000 m und 800 m ergänzt. Gerade die 800 m ist ja eigentlich meine Lieblingsstrecke und früher als noch vor wenigen Wochen erwartet durfte ich nun
mein erstes Rennen auf den beiden Stadionrunden bestreiten. Ich wollte einfach mal wissen, was nach der langen Coronapause so geht und dieses Motto konnte ich auch perfekt umsetzen. Bericht hier
Regensburg, 04.07.2020 Das erste Rennen auf dem rotem Oval
Nachdem es in Bayern nach einer Entscheidung der Staatsregierung nunmehr möglich ist, auch Mittel- und Langstreckenläufe im
Stadion anzubieten, nutzte die ohnehin lauforientierte LG Telis Finanz Regensburg diese Möglichkeit. Auf ihrer Trainingstätte auf der
Oberen Wörth stampften sie kurzfristig zwei Meetings aus dem Boden. Den Auftakt machte die 3000m-Telis-Challenge, welche mit
Sprints und Mittelstrecken ergänzt wurde. Bei 220 Anmeldungen aus zehn Bundesländern wurde dann vorzeitig die Reißleine
gezogen - ausgebucht. Glücklicherweise hatten ich und auch andere Sportfreunde rechtzeitig gemeldet und so traf man viele wieder, welche man schon lange nicht mehr gesehen hat. Bericht hier
Ansbach, 03.07.2020 Der jährliche Treff mit der Kugel
Auch 2020 rollte mir die Kugel über den Weg, aber diesmal nicht in Leutershausen, sondern daheim in Ansbach. Der TSV Ansbach
veranstaltete ein Quartett von vier Kleinwettkämpfen und zum Auftakt stand das Kugelstoßen auf dem Programm. Nachdem der
Nachwuchs seinen Wettkampf absolviert hatte, entschloss ich mich dann kurzfristig, bei den Senioren selber mitzumachen. Bericht hier
Rothenburg, 26.06.2020 Mit weichen Beinen zur Himmelspforte
Es war lange geplant: Am 26. Juni sollte in Rothenburg die Premiere des Wildbad345-Treppenlaufes über die Bühne gehen. Zwei
Wochen vor dem Termin bekam Organisator Sebastian Vorherr angesichts der neuen Lockerungen tatsächtlich grünes Licht.
Natürlich waren etliche Anpassungen nötig. Der Indoor-Abschnitt durch Heizungskeller und Dachboden des Wildbad-Komplexes
musste entfallen, stattdessen ging es um das Gebäude herum. So waren es auf 270 Metern Laufstrecke und etwa 50 Höhenmetern “nur” 310 Stufen. Bericht hier
Dresden, 21.06.2020 Erfolgreicher Restart in Elbflorenz Es war eine lange Wettkampfpause seit dem 8. März. Der Forchheimer Kellerwald-Cross
am 14. März, den Christopher und ich laufen wollten, wurde abgesagt und auch der Bamberger Kramp-Rum am 8. März konnte gerade noch so stattfinden. So gab es dann am 14. März mein erstes virtuelles Rennen
(noch auf der Bahn) und es sollte an jedem Wochenende mindestens eines folgen. Manchmal gab es auch Begleitung, Konkurrentinnen oder Plausch davor und danach, doch meistens war ich alleine
unterwegs. Es war aber nicht das, wo ich mich so wohlfühle: das Bad in der Menge, die Sportfreunde, die Treffen davor und danach. Am 21. Juni war es dann endlich wieder soweit. Es war wohl der erste Volkslauf in
Deutschland nach der Coronapause: der Restart-Run in Dresden. Da lohnte sich der Wochenendausflug: Elbflorenz bot eine würdige Kulisse für das Comeback. Bericht hier
Bamberg-Gaustadt, 08.03.2020 Schneller Fünfer in der Gaustadt
Bereits zum elften Mal lud die DJK Teutonia Gaustadt zum Straßenlauf in den Bamberger Nordwesten ein. Bei der Premiere 2010 war ich über 10 km dabei und 2011 nochmal
über 5 km. An der Streckenführung hatte sich nichts geändert, nur aus dem Kaiserdomlauf war 2019 aufgrund eines neuen Hauptsponsors nunmehr auf neudeutsch der Kramp
-Run geworden und auch die Zählung begann von vorne.
2020 ging es über 10 km auch um die Oberfränkischen Meistertitel und dadurch stand ein Rekordfeld mit fast 600 Finishern am Start, unter ihnen auch mein Trainingspartner
Florian Wiehl. Ich entschied mich hingegen für die 5 km, da waren es 180 Finisher. Bericht hier
Dürrwangen, 01.03.2020 Dürrwangen - fast schon ein Heimspiel
Mit dem Wetter hatte der TSV Dürrwangen absolutes Glück. Zu einer Zeit, wo ein Sturmtief dem anderem folgte, waren die Bedingungen beim 13. Lauf zur Alten Kappel für
einen ersten März richtig gut. Dann gab es am Ende der Faschingsferien weit und breit keine andere Laufveranstaltung und so gab es am Ende eine Rekordteilnehmerzahl von
198 Finishern zu verzeichnen. Auch für mich waren die 5,2 Kilometer eine ganz angenehme Angelegenheit. Bericht hier
Buttenwiesen, 16.02.2020 Schöner Tag und schönes Rennen an der Riedblickhalle
Nun stand also das große Abenteuer an: die Bayerischen Crossmeisterschaften in Buttenwiesen. Die Teilnahme ließ ich mir auch heuer nicht nehmen, auch wenn ich das Feld wohl vor mir herscheuchen
werde. Was zählt, ist das Erlebnis und die Zeit im Kreise der Sportfreunde und Sportfreundinnen. Und davon gibt es in Bayern genug, das spürte ich wieder in den acht Stunden rund um die Riedblickhalle. Bericht hier
Scheinfeld, 08.02.2020 Auf neuen Wegen am Kloster Schwarzenberg
Zwei Wochen nach den erfolgreichen Mittelfränkischen Crossmeisterschaften ging es wieder ins Gelände. Nach dem überraschenden Erfolg war es aber klar, dass in Scheinfeld wieder der Alltag
einkehren würde. Ich war noch die beim Crosslauf des TSV Scheinfeld unterwegs, also lernte ich mit der Strecke am Kloster Schwarzenberg wieder etwas Neues kennen. Es gibt dort aber noch Leute, die sich
daran erinnern können, dass ich beim Lindwurmlauf mal nach Schnodsenbach gelaufen bin. Das war übrigens im Jahre 2008. Bericht hier
Eckental-Forth, 26.01.2020 Im Endspurt zum unerwarteten Titel
Am Freitag abend, zwei Tage vor den Mittelfränkischen Crossmeisterschaften, war ich nach langer Zeit mal wieder oben auf der Bahn. Im schwindenden Tageslicht nutzte ich die Zeit vor unserer
Jahreshauptversammlung, um nach dem Einlaufen noch längere Kordination und zum Auflockern fünf Kurvenläufe zu machen. Ob sich das lohnt, wusste ich natürlich nicht. Bericht hier
Dinkelsbühl, 19.01.2020 Am Altstadtring lief es rund
Ganz ohne Schnee geht es nicht beim Dinkelsbühler Winterlauf. Es waren aber in der Wörnitzstadt nur einige Flocken, welche die Dächer kurz mal überzuckerten, ansonsten
waren die Bedingungen heuer sehr gut. Kühle, aber für die Jahreszeit noch angenehme Temperaturen, gute Bodenverhältnisse - was will man im Januar mehr. Und mit fast 250 Teilnehmern wieder ein sehr großes Feld.
Bericht hier
Schwäbisch Hall, 06.01.2020 Diesmal lachten Mocki und ich
Bereits vor etlichen Wochen hatte ich für die 10 km der 36. Dreikönigslaufes gemeldet. Nach dem Verletzungsproblemen vor
Weihnachten war ich natürlich unsicher, ob ich werde laufen können. Spätestens nach dem Silvesterlauf war ich mir aber sicher,
zumindest einen lockeren Zehner als Training machen zu können. So fuhr ich dann mit der Bahn nach Schwäbisch Hall, zum Teil noch
durch dichten Nebel. Ich war sehr zeitig vor Ort, konnte oben in der Hagenbachhalle meine Startnummer holen und mich in aller Ruhe auf den Wettkampf einstimmen und traf dabei schon etliche Bekannte. Bericht hier
Dinkelsbühl, 01.01.2020 Lockerer Start in die goldenen Zwanziger
Beim diesjährigen Neujahrs-Benefizlauf in Dinkelsbühl könnte ich sogar indirekt einer der Nutznießer sein.Der Spendenerlös kommt
der Sanierung des Eingangsbereiches der TSV-Turnhalle an der Alten Promenade zugute und selbige pflege ich des öfteren zu betreten.
Insgesamt waren 377 Läufer/Walker…. am Start und absolvierten 868 Runden um die Stadt. Der Sponsor Syrykyd
spendete für jede gelaufene, gewalkte oder spazierte Runde zusätzlich 50 Cent, dazu kamen natürlich die Spenden der Teilnehmer. Bericht hier
Pleinfeld, 31.12.2019 Schönes Saisonfinale mit der Nummer 74
Erstmals ging für mich ein Wettkampfjahr am Brombachsee zu Ende. 2017 waren es 60 Wettkämpfe (da war Pleinfeld der 59.),
2018 beschloss ich das Jahr in Hengstfeld mit der Nummer 61. 2019 standen am Ende 74 Wettkämpfe in meiner Vita. Es waren oft
die Rennen, welche man immer macht, doch kamen auch neue und auch ungewöhnliche hinzu. Bericht hier
Brandenburg an der Havel, 28.12.2019 Die Freude am Laufen kommt wieder
Was macht ein Läufer, wenn er in Potsdam aus dem Bahnhof kommt, in 70 Metern Entfernung eine fast abfahrbereite Straßenbahn sieht und keine Lust hat, sechs Minuten auf
die nächste zu warten oder einfach 1000 Meter zu Fuß zu gehen? Klar - er rennt nach der Bahn. Als ich drin war, merke ich erst, dass ich nichts merkte. Der verhärtete Muskel,
der mir sieben Tage vorher in Herrieden soviel Verdruß bereitet hat, blieb ruhig. Vielleicht wird es also doch noch etwas mit den Silvesterläufen. Bericht hier
Herrieden, 15.12.2019 Die Wade hielt nicht
Beim Donnerstagstraining verhärtete sich in Wasserzell bei eigentlich gemütlichem 5:45er Tempo urplötzlich ein Muskel in der linken Wade. Da ich inzwischen wieder
schmerzfrei war, hoffte ich, die 3,3 km des zweiten Raiffeisen-Crosslaufes in Herrieden irgendwie zu überleben. Bericht hier
Ochsenfurt, 08.12.2019 Heißer Dreikampf auf den letzten Metern
Bei kaum einem anderem Lauf bekommt man soviele traurige Gesichter zu sehen wie beim Ochsenfurter Nikolauslauf. Diese sind aber digital und stammen von den beiden
Geschwindigkeitsanzeigern in der verkehrsberuhigten Innenstadt. 7 km/h sind dort erlaubt, so zeigten die Mundwinkel also immer nach unten und das Gesicht begann ab 12
km/h auch noch nervös zu blinken. Man sah auch auch mal Zahlen jenseits der 20, vor allem bei den schnellen Jungs an der Spitze. Bericht hier
Ochsenfurt, 08.12.2019 Abtasten vor dem Ziel
Damit es mit den 75 Wettkämpfen in diesem Jahr klappt, musste beim 38. Nikolauslauf in Ochsenfurt ein Doppelpack mit den Nummern 70 und 71 her. Dort bestand auch diese
Möglichkeit, denn üm 13 Uhr wurde das Rennen über 3 km gestartet. Meine beiden Startnummern hatte ich vorher in der Sporthalle abgeholt und bereits alles fertiggemacht. Die
1,5 km lange Runde brauchte ich nicht unbedingt abzulaufen, die kenne ich eh schon und ausserdem liefen Kinderrennen. Bericht hier
Rohr, 07.12.2019 Dies war nicht mein Tag
Die Ansbacher Crossserie ging nun in ihre vierte Runde. Die Strecke in Rohr galt bislang bei normalen Bedingungen als die leichteste, doch die Veranstalter des TSV Rohr
versprachen bereits lange im Vorfeld eine neue anspruchsvollere Strecke. Da ich die Örtlichkeiten kannte, war mir klar: wenn man auf Höhenmeter kommen will, muss man wohl
steil runter und auch wieder rauf. Genauso kam es dann auch. Die gewohnte Runde wurde nun in entgegengesetzter Richtung gelaufen und es ging im Wald auf welligem Profil
steil bergab und dann gleich wieder steil aufwärts. Bericht hier
Oettingen, 01.12.2019 Trainingslauf zum Roßfeld
In Oettingen ging es eigentlich nur um das Wettkampfsammeln. Dafür bietet sich die Jedermannslaufserie der LG Donau-Ries ja an, da man im großem Feld einfach so
mitlaufen kann. Der Oettinger Lauf zum Roßfeld ist auch der aus Ansbacher Sicht naheliegendste Lauf der Serie. Vom Streckenprofil er ist er aber einer der schwereren. Bericht hier
Weißenbrunn, 30.11.2019 Endspurt in den Dünen
Es war nunmehr bereits die vierte Auflage des Dünencrosses in Weißenbrunn und zum vierten Mal stand ich an der Startlinie. Zum vierten Male lagen auch drei Runden und
damit 8.4 km mir mir, obwohl es seit dem Vorjahr auch einen kleinen Bruder über eine Runde gibt. Trotz einer anderen Veranstaltung in Ansbach nahm ich also die schon länger
geplante Fahrt ins Nürnberger Land wieder in Angriff. Bericht hier
Nürnberg, 24.11.2019 Eine Runde um die trockenen Dutzendteiche
Es war bereits die fünfte Nürnberger Winterlaufserie und zum ersten Mal war ich mit dabei. Hinfahren, laufen, Kleiderwechsel und dann um 10:58 Uhr mit der Straßenbahn zurück
zum Bahnhof - das war meine Planung. Tatsächlich sass ich um 11:58 Uhr in der Tram. Bericht hier.
Dinkelsbühl, 23.11.2019 Kleiner Beitrag zum Sieg der Grünen Garde
Die Crossserie ging in die dritte Runde und in Dinkelsbühl ging es auch um die Kreismeistertitel. Die grüne Garde konnte auf der Mittelstrecke tatsächlich mit drei Läufern und
damit mit einer Mannschaft antreten - dank Florian Wiehl, der sich für einen Doppelstart entschloß. Die Langstrecke um 11:15 Uhr, um die Serie zu komplettieren und um 12:35
Uhr dann die Mittelstrecke für die Mannschaft. Dritter im Bunde war Stefan Schwager. Damit war auch klar, dass es wohl zum Duell Ansbach gegen Dinkelsbühl kommen würde. Bericht hier.
München, 17.11.2019 Nach knapp 24 Stunden wieder auf die Mittelstrecke
Nach der Premiere 2014, welche bei bestem Föhnwetter stattfand, war ich nun bei der sechsten Auflage des Olympia-Alm-Crosslaufes zum zweiten Mal am Olympiaberg. An
diesem Wochenende hatte ich so auch die Möglichkeit, zwei Crossläufe direkt miteinander zu vergleichen. Den ersten Unterschied merkte ich bereits bei der Anmeldung. Im
Badischen standen 10 Euro in der Ausschreibung und ich bezahlte auch 10 Euro. In München standen 12 Euro in der Ausschreibung und ich musste 12,21 Euro abbuchen
lassen - es gab keine kostenlose Zahlungsmöglichkeit bei der Online-Anmeldung. Bericht hier.
Pforzheim, 16.11.2019 Vor Flo´s EM-Quali selber auf der schweren Strecke
Der Sparkassen-Cross in Pforzheim ist eines der wenigen großen Crossveranstaltungen in Deutschland und zählt in den Nachwuchsaltersklassen auch zum Deutschen Cross-Cup.
Außerdem wurden in der Altersklasse U20 auch zwei Tickets für die Europameisterschaften in Lissabon vergeben. Auf eines von beiden war auch Florian Bremm vom TV Leutershausen erpicht
. Da der Sparkassencross aber nicht nur ein Eliterennen, sondern ein Cross für Jedermann ist, fasste ich diese Veranstaltung auch mal ins Auge. Bericht hier.
Bibersfeld, 10.11.2019 Es lief sehr gut bei der Premiere
Eine Premiere vor den Toren von Schwäbisch Hall: Der SV Biebersfeld veranstaltete erstmalig einen Herbstlauf. Man rechnete zunächst mit etwa 200 Teilnehmern, am Ende waren es 500
Meldungen und 444 Finisher. Die Veranstalter bestanden diese Herausforderung aber mit Bravour. Sie selber sahen bestimmt noch, wo es vielleicht etwas hakte, die Läufer zeigten sich
aber rundherum zufrieden. Ich kann mich dieser Meinung anschließen, zumal es auch sportlich gut lief. Bericht hier.
Feuchtwangen, 09.11.2019 Die Tempokurve glich einer Fieberkurve
Der Rekord ist egalisiert, 61 Wettkämpfe waren 2019 absolviert worden und 61 sind es nun auch heuer. Der Rundkurs am Mosbacher Weg war dafür auch eine würdige Stätte,
zumal es, nachdem ich beim Einlaufen noch sehr skeptisch war, doch ganz gut lief.
Es war heuer etwas frischer als im Vorjahr, dafür war es nicht so windig und immer wieder ließ sich die Sonne sehen. Der Regen der vergangenen Nacht hat aber den
Wiesenkurs noch etwas präpariert. Der Untergrund war so recht weich, aber nicht schlammig, den Schlamm gab es nur auf etwa zwanzig Metern am Ende der Startgeraden. Bericht hier.
Großhabersdorf, 03.11.2019 Emotionales Nachspiel bei Auto-Schober
Es war ein Jubiläum: zum 25. Male lud der Lauftreff Großhabersdorf zum Bibertlauf und wohl auch zum letzten Mal in der bisherigen Form. Richtig fit war ich nicht, aber ein
solches Jubiläums- und vielleicht auch Abscheidsrennen muss natürlich gelaufen werden. Der Himmel weinte aber auch noch etwas, als ich zeitig genug vor Ort eintraf. Doch zur
Startzeit um 12 Uhr war es dann trocken. Vorher hatte ich mich bereits etwas eingelaufen und stellte fest, dass es diesmal deutlich schwerer werden würde als in Reichenberg. Bericht hier.
Reichenberg, 01.11.2019 Schneller Lauf hoch und runter über 115 Höhenmeter
Zum 36. Male fand im unterfränkischen Reichenberg der Sichelsgrundlauf statt, immer am 1. November und immer auf der gleichen Strecken. Heuer war ich erstmals in der etwa
4000 Einwohner zählenden Marktgemeinde 10 km südlich von Würzburg. Es war an einem trüben Morgen noch Zeit für eine Stadtberichhtigung, bis es dann zur Wolffskeelhalle
ging, wo es die Startnummern und später auch die Siegerehrungen gab. Der Start war etwa 200 Meter davon in der namensgebenden Straße namens Sichelsgrund. Eines
wusste ich inzwischen. Es wird auf der ersten Hälfte meistens bergauf gehen. Bericht hier.
Erlangen, 27.10.2019 Schönes Spätsommerrennen in der Brucker Lache Nachdem ich den Cross in Flachslanden doch gut weggesteckt hatte und nochmals ein schöner warmer
sonniger Tag anbrach, entschloß ich mich doch, zum 4. FLV-Lauf nach Erlangen zu fahren. So stieg ich also zum ersten Mal in Erlangen-Bruck aus der S-Bahn, um den kurzen Weg zur Brucker Lache in Angriff zu
nehmen. Bericht hier.
Flachslanden, 26.10.2019 Guter Start in die Cross-Serie
Nun war es also wieder soweit, kurz nach dem sommerlichen Straßenlauffinale in Kloster Sulz fiel nun in Flachslanden der ebenso sommerliche Startschuss in die neue Crosslaufserie des Kreises Ansbach (nicht
Mittelfranken-West, wie auf den Startnummern). Wie schon 2013 sass der Flachsländer Nachwuchs in den weißschwarzen T-Shirts auf dem Feldherrenhügel und trieb die Langstreckenläufer stimmungsvoll den Berg hinauf.
Die Langstreckler beschlossen den schönen Läufertag, wir Mittelstreckler eröffneten ihn. Bericht hier.
Kloster Sulz, 20.10.2019 Es lief heuer zäh am Klosterberg
Alle Jahre wieder geht die sommerliche Straßenlaufsaison des Kreises Ansbach in Kloster Sulz zu Ende, manchmal gab es in der Nachbarschaft in Großhabersodrf auch schon mal eine sommerliche Verlängerung.
Trotz der Vorhersagen sah es aber heuer gar nicht nach Spätsommerrennen aus, doch dann verzog sich der Hochnebel doch noch und es boten sich unter blauweißem Altweibersommerhimmel für Läufer und Zuschauer
gute Bedingungen. Bericht hier.
Erlangen, 13.10.2019 Zehn Runden für einen guten Zweck
Zum zweiten Male ging es zum “Lauf gegen den Krebs” nach Erlangen. Zum zweiten Male stand bei der heuer bereits sechsten Auflage des Benefizlaufes auch der “Novartis
Run 25” auf dem Programm, gedacht für Läufer, welche am Anfang einige schnelle Runden im Schloßgarten drehen wollen. Jede Runde zählt ja für den guten Zweck,
ausgerichtet von der Uni.-Klinik Erlangen. Bericht hier.
Aschaffenburg, 12.10.2019
Bahnfinale an vertrauter Stelle Es war das dritte Herbstsportfest der DJK Aschaffenburg und zum dritten Mal fand mein
Bahnsaison-Finale am Schönbuschweg statt. Erneut traft ich mich auf der Anreise mit meinem Dauerrivalen Kurt Weinmann, um gemeinsam an den Untermain weiterzufahren. Nach einem
kurzen Stadtbummel zum Aschaffenburger Schloß ging es dann mit dem Bus hinaus zum Stadion des DJK Aschaffenburg. Herbstsportfest war nicht ganz der richtige Name, denn nach einer wirklich herbstlichen Woche
kehrte der Spätsommer zurück. Bericht hier.
Heroldsberg, 05.10.2019 Erst nach Hausen, dann auf die Wildwasserbahn
Es war beim Obernzenner Seelauf, als mich der Ansbacher Johannes Strobel auf den Geschmack brachte. Er plante beim Herbstlauf Schloss Thurn einen Halbmarathon und sagte,
dass man da als Teilnehmer für 6 Euro auch in den Freizeitpark kann. So nutzte ich auch die Gelegenheit, mal etwas Neues kennenzulernen, denn dort war ich noch nicht und es gab auch eine 7km-Strecke. Bericht hier.
Crailsheim, 03.10.2019 Beim zehnten Stadtlauf das erste Mal dabei
Zum zehnten Male ging der Crailsheimer Stadtlauf über die Bühne und zum ersten Mal überhaupt war ich vor Ort und auch am Start. Bislang stand am Feiertag immer irgendetwas im Wege. Bericht hier.
Ehingen, 28.09.2019 Auf Wegen, die (fast) keiner kannte, zum Kreuz
Lange war es unklar, ob es einen 14. Hesselberglauf geben würde, doch dann kam doch der Termin und die Ausschreibung. Nunmehr also Ende September und erstmals an
einem Sonntagmorgen. An vertrauter Zieleinlaufstelle gab es nunmehr mit der Sonne im Rücken des Fotografen schöne Zieleinlaufbilder. Doch zwischen Start und Ziel war fast nichts mehr so, wie es mal war. Bericht hier.
Dinkelsbühl, 21.09.2019 Dreifache Herausforderung an der alten Promenade
Dass ich in Dinkelsbühl meinen 50. Wettkampf des Jahres bestreiten würde, war nicht unbedingt zu erwarten, war der Läuferabend in Crailsheim doch erst die Nummer 47. Fix
war, dass ich beim Läufertag “Ungewöhnliche Strecken” auf der Meile die Nummer 48 bestreiten würde. Für 8 Euro hatte man eine Flatrate für alle Disziplinen des Tages. Die
Meile über 1609 m war dabei noch eine bestenlistenfähige Strecke, dann gab es einen Datumslauf über 219 m, einen “Alte-Aschenbahn-Lauf” über 365 m, den Jahreslauf über
2019 m und Schwedenstaffeln, dies alles im Stadion an der Alten Promenade. Abschließend folgte rund um das Sportgelände der Renn-Tier-Lauf “Poronkusema” über 7,5 km.
Für mich wurde das ganze wider Erwarten zur dreifachen Herausforderung: die Meile geplant, Bericht hier, den Jahreslauf über 2019 m als Zugabe,
Bericht hier und den “Poronkusema” über 7,5 km wegen Marina als zweite Zugabe, Bericht hier.
Crailsheim, 19.09.2019 Wie 2010 - wieder Zweiter
Am Morgen wachte ich noch in Brandenburg an der Havel auf, am Spätnachmittag war ich bereits im Crailsheimer Schönebürg-Stadion. Erstmalig seit 2010 veranstaltete der
TSV Crailsheim wieder einen Läuferabend, Grund dafür war die Einweihung der runderneuerten Flutlichtanlage. Bericht hier
Wilster, 14.09.2019 Urlaubsrennen unter Normalnull
“Land unter dem Meeresspiegel” - damit wirbt die Stadt Wilster, befindet sich doch in der Wilstermasch zwischen Itzehoe und Brunsbüttel der mit 3,54 m unter Normalnull der
tiefste begehbare Punkt in Deutschland. Gerade hier ging der bereits 29. Wilstermarschlauf über die Bühne und der größte Teil der Strecke war eben auch unter dem Meeresspiegel. Bericht hier
Ipsheim, 06.09.2019 Jubiläumslauf mit Endspurt
Für die Organisatoren des TSV Ipsheim war es ein gelungenes Jubiläum. Bei bestem Laufwetter gab es mit 414 Läufern ein Rekordergebnis. Auch ich konnte anschließend
zufrieden in den Urlaub fahren. Erst einmal kam aber das Laufen. Bericht hier
Eichstätt, 01.09.2019 Birthdayrace mit Podiumsplatz in der Bischofsstadt
Vor Jahresfrist bezwang ich am ersten Septembertag den Hesselberg, heuer ging es am Geburtstag durch Eichstätt und entlang der
Donau. Nach längeren Überlegungen fiel die Entscheidung auf den 3. Hofmühl-Volksfest-Halbmarathon in Eichstätt und da genau auf
das 11 km-Rennen. Die nachmittägliche Startzeit ermöglichte die autofreie Anreise und danach noch eine Maß im Festzelt.
Bereits auf dem Weg vom Bahnhof zum Volksfestgelände passierte ich einige Streckenabschnitte und war dann auch sehr zeitig vor
Ort. Dort, wo die Startnummernausgabe war, machten sich aber gerade keine Läufer, sondern Boxer warm - im Zelt lief noch das Boxturnier. Bericht hier
Bad Windsheim, 24.08.2019 Der erste Endspurt kam zu früh
Bei der vierten Auflage des Kirchweihlaufes in Bad Windsheim stand ich auch zum vierten Male am Start. Zwei Hitzerennen, ein
Herbstrennen - heuer wurde es wieder eines der wärmeren, aber nicht unbedingt eine Hitzeschlacht. Der vom Bürgermeister
Bernhard Kisch 2016 zum 1275-jährigen Stadtjubiläum ins Leben gerufene Kirchweihlauf ist kurz und kompakt. Bericht hier
Teublitz, 17.08.2019 Schöner Lauf durch drei Städte
Es gibt Läufe über eine oder mehrere Runden, doch Läufe von A nach B sind schon etwas Seltenes. Dabei ist es schon etwas
Besonderes, wenn mann in M (Markthütte-Haidfeld) losläuft, durch B (Burglengenfeld durchläuft und schließlich in T (Teublitz)
ankommt, ohne jemals vorher in einer dieser drei oberpfälzischen Kleinstädte gewesen zu sein. Bereits zum 17. Male fand der
Städtedreieckslauf statt, am Ziel wartete das Teublitzer Bürgerfest. Ein Kassierer wartete übrigens nicht am Start, der Startgeld betrug genau Null Euro. Mit der Bahn kam man
auch gut nach Maxhütte, dem Startort. Bericht hier
Roth, 11.08.2019 Kurzes Intermezzo im Hochsommer
Wenn es zeitlich geht, gehört der Rother Kirchweihlauf zu meinem Pflichtprogramm, egal ob aktiv oder passiv. Es ist ein Lauf von Läufern (denen der TSG 08 Roth) für Läufer
und das auf der Strecke, wo mit 37:00 min für immer und ewig mein 10-km-Hausrekord steht. Heuer entschied ich mich aber nur für die 4 km und diese Entscheidung war richtig,
was ich doch erstens noch etwas müde und zweitens gab mal wieder der Hochsommer ein sehr kurzes Gastspiel. Bericht hier
Neustadt (Waldnaab), 09.08.2019 Die Jahresbestzeit widerstand im bayerischen Läufermekka
Relativ kurzfristig entschloß ich mich auch heuer zu einem Start beim nunmehr bereits 32. Läufermeeting in Neustadt (Waldnaab). Vielleicht geht bei mir doch noch etwas über
800 m, so dass die römische Jahresbestzeit von 2:41,53 min zu verbessern. Das Meeting genießt ja nicht umsonst den Ruf als Bestzeitenmeeting auf der schnellen und
windgeschützten Bahn bei leistungsgerechter Laufeinteilung , Es ist auch das einzige Spezialmeeting, welches den Titel eines Bayern-Top-Meeting trägt und es zieht Gäste aus
ganz Deutschland und auch aus den Nachbarländern an. So spuckte mich dann am Freitagnachmittag auch der Regionalexpress in Neustadt aus. Bericht hier
Marktlustenau, 27.07.2019 Schneller vierter Kilometer
In Top-Verfassung war ich nicht gerade, aber Dieter Langohr hat es verdient, dass ich mich wieder in dem 750-Seelen-Dorf Marktlustenau knapp jenseits der Landesgrenze
sehen lasse. An einem schwülwarmen Nachmittag waren es so etwa 85 Läufer und Läuferinnen beim 27. Kreßberglauf. Ich selber fühlte mich so gut, aber lockere 5 Kilometer werden schon gehen. Bericht hier
Ansbach, 24.07.2019 Abwechlungsreicher 800er beim eigenen Meeting
Eine Woche später als gewohnt ging es wieder an das eigene Meeting, wie 2011 waren wieder die Eurogames schuld. Dafür erwischten wir mit den 24.07. den Tag, an dem in
Deutschland die Hitzerekorde fielen, um am nächsten Tag gleich wieder überboten zu werden. In Ansbach gab es keine Rekorde, es war aber der bis dato wärmste Tag des
Jahres. Die Läufer ließen sich aber nicht davon abschrecken, die meisten Meldungen trudelten ein, als das Wetter schon abzusehen war und etliche meldeten auch nach. Und
dann gab es auch fünf Doppelstarter über 800 und 5000 m. Bericht hier
Aurau, 21.07.2019 Der Alltag hat mich wieder - kleines erfolgreiches Rennen
Nach dem Saisonhöhepunk am Tiber hat mich nun der mittelfränkische Alltag wieder. Der Klosterweglauf in Aurau ging in seine 22. Auflage die diese kleine Veranstaltung des
SFV Aurau lohnt immer das Kommen, nicht nur wegen der einmaligen Duschen auf dem Hof von Bauer Bub. Reibungslos und nach Zeitplan wurden die sechs Rennen mit
insgesamt 154 Teilnehmern abgewickelt und auch die Siegerehrungen verliefen fast nach Plan. Da der Klosterweglauf im Rahmen der Kirchweih stattfand, war auch für Speis und Trank gesorgt. Bericht hier
Rom, 11.-13.07.2019 Einmal Gold und zweimal Bronze in der Ewigen Stadt
Nun war es also soweit. Der Start in die Bahnsaison verlief heuer sehr zäh und lange Zeit konnte ich mich nicht für die Rennen auf dem rotem Oval motivieren. Erst in den letzten Wochen versuchte
ich es dann auch mal mit Mittelstreckentrainin g. Recht früh, bereits Mitte Juli stand in der „ewigen Stadt“ nun der Jahreshöhepunkt an, die 17. Eurogames. Was viele im Vorfeld schon befürchteten,
traf auch ein: die zentrale Organisation war typisch italienisch, also chaotisch. Das traf auch gleich für die Akkreditierung am Mittwochabend zu. Oftmals wurde kurzfristig verschoben, verlegt oder
abgesagt und manche Informationen waren einfach falsch. Die Sportler aus 50 Ländern ließen sich die Freude aber nicht nehmen, so dass es auf der modernen, aber leider auch schattenlosen
Anlage des National Paralympic-Centers schöne Leichtathletikwettkämpfe wurden. Das lag auch an den Kampfrichtern, welche für einen guten Ablauf der Wettkämpfe sorgten.
Zum Jahreshöhepunkt war ich dann halbwegs fit: Bronze über 800 m - Bericht hier, Bronze über 1500 m - Bericht hier, Gold über 5000 m - Bericht hier und ein heißer Zehner auf den Straßen der
ewigen Stadt - Bericht hier
Markt Nordheim, 05.07.2019 Das letzte Rennen vor den großen Rennen...
...war eigentlich nur ein ganz kleines. Zum ersten Mal hatte ich Gelegenheit, beim Straßen-Cross-Lauf in Markt Nordheim, einer 1100-Seelen-Gemeinde bei Uffenheim vorbeizuschauen. Bei der
dritten Auflage am Freitagabend eines mit Ausdauersportveranstaltungen vollgepackten Wochenendes hatten die emsigen Organisatoren um Max Geißendörfer es aber mit geringen
Teilnehmerzahlen zu tun, waren es in allen Rennen noch nicht einmal deren Fünfzig. Bericht hier
Ansbach, 03.07.2019 Beim vierten Netzwerklauf gabs auch Ärger
Zum dritten Mal stand ich beim Ansbacher Netzwerklauf am Start, nur bei der Premiere 2016, damals noch in Richtung Schmalenbach, fehlte ich. 2017 ging es dann mit
gemeinsamen Start von Kurz- und Langstrecke durch die Innenstadt, es ging aber am Start recht eng und turbulent zu. 2018 waren dann die beiden Starts um etwa 45 Minuten
versetzt und diese Lösung bewährte sich. 2019 entschärften die Organisatoren den begegnungsabschnitt und den Zieleinlauf, meinten aber, erst die Langstrecke und zehn
Minuten später die Kurzstrecke starten zu müssen, damit auf der Strecke immer etwas los wäre (oder in der Innenstadt die Gehwege früher hochgeklappt werden können). Was
Insider befürchteten, traf ein. Es kam zum sportlichen Desaster. Bericht hier
Dinkelsbühl, 30.06.2019 Mein Beitrag zum Stockerlplatz des TSV Ansbach
Es war im Jahre 2011, als ich zum letzten Male für den TSV Ansbach für eine Staffel um die Dinkelsbühler Altstadt an den Start ging. Mit Fritz Schute, Manuel Spieß und Matthias Henninger wurden
wir damals nach 43:08 min noch in weissschwarz hinter M.O.N. Gesamtzweiter. 2015 startete letztmalig eine TSV Staffel, nunmehr in grün und verletzungsbedingt ohne mich. Das Team Florian Wiehl, Stefan
Schwager, Nadine Arzt und Susanna Rinehart kam nach 52:18 min als Vierte ins Ziel, bei den gemischten Staffeln bedeutete dies Rang Zwei. Nun klappte es also wieder mit einem Quartett der
grünen Garde von der Rezat. Wie 2011 war ich wieder Startläufer, es folgten Nadine Arzt, Stefan Lippert und Marius Bürlein. Bericht hier
Wettringen, 23.06.2019 Das Duell der schnellsten Frauen verfolgt
Kleines Jubiläum in Wettringen: zum 15. Mal fand der Wettringer Brunnenlauf statt und zum 15. Mal war ich auch vor Ort, aber nur zum 14. Mal am Start und zum 12. Mal im Ziel. Es war wieder ein schöner
Sonntag, etwas zu warm, aber es wehte ein erfrischender Wind. Der Lauftreff Wettringen hatte wieder mal ganze Arbeit geleistet, um uns eine schöne Veranstaltung zu bieten. Am Ende waren es 85 Finisher,
davon 45 über 5 km und 40 über 10 km. Bericht hier
Sonneberg, 15.06.2019 Endlich wieder Wettkampfanspannung
Mittelstreckenwettkämpfe sind rar gesät und manchmal auch terminlich ungünstig. nach dem verkorksten
800er in Gunzenhausen bot so das 15. Sportfest der Sonneberger Leichtathleten zum zweiten und wohl auch letzten Mal vor den Eurogames die Möglichkeit, es noch einmal zu
probieren, obwohl des spezifische Training dafür nach wie vor fehlt.
Der Bad Kissinger Kurt Weinmann schloss sich dem am und so trafen wir uns auf dem Bamberger Bahnhof, um gemeinsam weiter nach Südthüringen zu fahren. Bericht hier
Dentlein, 10.06.2019 Wohl zum letzten Mal von Friedrich Wörrlein abgeklatscht
Dentlein am Forst gehört für mich zum Pflichtprogramm eines jeden Pfingstmontags. Seit 2007 war ich immer vor Ort und meistens auch am Start des Dentleiner Crosslaufes,
welcher in den Anfangsjahren lediglich aus der 4350 m langen Strecke bestand. Die 8750 m, also zwei Runden, kamen erst später hinzu. Nachdem die Gemeinde auch heuer
einen Kirchweihbetreiber fand - das war lange unsicher, konnte auch der Dentleiner Crosslauf in seine 14. Auflage gehen. Bericht hier
Leinburg, 08.06.2019 Harter Zehner auf schöner Waldstrecke
Am Pfingstwochenende konnte ich das Tagesticket des VGN mal wieder sportlich ausnutzen. Samstag selber laufen und Sonntag in Katzwang zuschauen. So ging es also auf
Umwegen über Fürth nach Leinburg, 15 km östlich von Nürnberg gelegen. Dort stand der 17. Kirwalauf auf dem Programm. Diesmal entschied ich mich für die 10 km, dem Hauptlauf des Tages. Bericht hier
Gunzenhausen, 06.06.2019 Erster Versuch auf der Mittelstrecke
Traditionell am Donnerstag vor Pfingsten veranstaltet der TV Gunzenhausen seinen Sprinter- und Läuferabend und genauso traditionell zeigte sich das Wetter nicht unbedingt
von seiner besten Seite. Bereits, als ich kurz vor Sechs auf den TV-Platz eintraf, hingen dunkle Wolken über der Stadt und den Sprintern blies ein kräftiger Wind ins Gesicht. Für
mich sollte es mal ein Versuch sein, ob ich überhaupt noch Mittelstrecke laufen kann. Bericht hier
Köln, 30.05.2019
Jubiläum: zum zehnten Mal in Folge beim Frontrun dabei
Am Himmelfahrtstag wurde es dann ernst: zum zehnten Mal in Folge stand ich beim Frontrun Cologne am Start und wie gesagt wurde, war
es die 18. Auflage dieses Rennens. Wie fast immer, findet selbiges zusammen mit den ComeTogether-Cup statt, Deutschlands größtem
Benefiz -Fussballturnier am RheinEnergie-Stadion. Der Frontrun, veranstaltet vom SC Janus Köln, findet hinter dem Stadion statt, Start und
Ziel sind auf den Jahnwiesen und es geht von dort auf eine 5km-Schleife durch den Stadtwald. Bericht hier
Köln, 29.05.2019 Altersklassensieg am abendlichen Rhein
Beim “Run of Colours” war ich im September das letzte Mal in Köln, also wurde es mal wieder Zeit. Aufgrund der späten Feitertagstermine
fand der Frontrun heuer mal wieder nicht an Fronleichnam, sondern bereits am Himmelfahrtstag statt. An Tag davor stand der 16. Kölner
Nachtlauf auf dem Programm und so ergab sich die Möglichkeit, diesen auch gleich mitzunehmen. Ein lockerer Fünfer vor dem Frontrun geht schon. Bericht hier
Bonlanden, 25.05.2019 Beitrag zum Ü500-Sieg der Aquathleten
Nach dem Tiergartenlauf ging es nun ans Kreuz, genauer gesagt zum 21. Staffellauf um das Autobahnkreuz Feuchtwangen-Crailsheim. Es
versprach ebenfalls wieder eine warme Angelegenheit zu werden. Nachdem ich am Vortag in einer Halbmillionenstadt am Start stand, hatte
nun mein Startort ein paar Einwohner wieder. Nach einer älteren Zählung leben in Bonlanden 17 Menschen. Wie schon im Vorjahr hatte ich also die Etappe von Bonlanden nacu Feuchtwangen zu laufen, also etwa 5,45 km.
Bericht hier
Nürnberg, 24.05.2019 Harter Tiergartenlauf mit Altersklassensieg
Zum zweiten Mal konnte ich nun beim Nürnberger Tiergartenlauf an den Start gehen. In der achtminütigen Anmeldefrist habe ich Florian Wiehl und mich anmelden können, so
dass einem Weg nach Nürnberg und einem Start bei der vierten Auflage des Kultrennens nicht mehr im Wege stand. Kurz nach Vier war ich schon am Tiergarten, denn ab
dieser Zeit hatten die teilnehmer freien Eintritt. So holte ich, bevor es später voll wurde, erst mal meine Unterlagen und traf natürlich gleich auf Peter Steiner. Dann nutzte ich die
Zeit zu einem Rundgang durch den schönen Landschaftszoo, vorbei an Affen, Erdhörnchen und Giraffen, durch den Haustierzoo und zu den pillendrehenden Pillendrehern im Wüstenhaus. Bericht hier
Reichenschwand, 18.05.2019 Beim Auftakt zur 100-Jahr-Feier mit dabei
Wieder einmal eine Premiere: Anlässlich des 100. Vereinsjubiläums lud der 1. FC "Sportfreunde 1919" Reichenschwand e.V. zu einem Mailauf ein. Lauf Ausschreibung waren
keine Nachmeldungen vorgesehen, also musste ich mich spätestens am Mittwochabend entscheiden. Da ich nach der kurzen Zwangspause den ersten Wasserzell-Lauf mit Flo
gut überstanden hatte, tat ich dies. Ich muss ja die 4 km nicht unbedingt volle Pulle bolzen. Bericht hier
Ansbach, 05.05.2019 Lang - kurz - ganz kurz: Schwierige Kleiderwahl vor dem Start
Zum neunzehnten Male stand nun der Ansbacher Citylauf an und es war klar, dass ich auch wieder im Feld der 1400 Hauptläufer auf dem Martin-Luther-Platz stehen werde.
Genau so klar war es am Morgen, dass diese neunzehnte Auflage keine Hitzeschlacht werden würde. Klar war aber auch, dass ich micht alles andere als in Bestform befinde.
Da kam mir das kühle Wetter aber entgegen, galt es doch zunächst, erst mal wieder den Reigen der Schülerläufe zu verfolgen und da rieselten auch einige Schneeflocken. Bericht hier
Erlangen, 30.04.2019 Ab 3000 m lief es rund
Wie schon vor Jahresfrist, war ich heuer auch wieder beim Auftakt der Erlanger Bahnlaufserie sportlich aktiv dabei. Am Abend vor dem Maifeiertag ging es so mit Marc Hartmann in die Hugenottenstadt. Bericht hier
Burgbernheim, 28.04.2019 Unterwegs an der Frankenhöhe
Das Wetter spielte bei der 16. Auflage des Burgbernheimer Berglaufes mit. Es war zwar sehr frisch, aber auch trocken. Die schönen Strecken durch die blühenden
Streuobstwiesen und durch die Wälder an der Frankenhöhe zogen wieder weit über 300 Läufer aus nah und fern an.
Wie üblich entschied ich mich für die 5,6 km, um dann die Zieleinläufe der Langstrecke verfolgen zu können. Bericht hier
Leutershausen, 27.04.2019 Alle Jahre wieder mit der Kugel
Alles Jahre wieder ruft in Leutershausen die Kugel. Heuer war es nicht anders. Damit ich nicht nur zum Fotografieren hinfahre, meldete ich nach und nahm ich selbige auch wieder in die Hand. Bericht hier
Obersontheim, 20.04.2019 An vertrauter Stelle auf neuen Wegen unterwegs
Wieder war ich am Rande des Bühlertals auf neuen Wegen unterwegs. Da es am Karsamstag meistens die Überschneidung mit dem Osterlauf in Gern gab, bin ich in den
letzten Jahren nur noch unregelmäßig nach Obersontheim gekommen. 2016 hatte ich die Gelegenheit, erst- und einmalig die zu dieser Zeit aktuelle Strecke von der
Schubarthalle zum Heerberg durch das Gelände des Steinbruches kennenzulernen. Seit der 25. Auflage des Osterlaufes im Jahre 2018
gehört die Veranstaltung nicht mehr zum Drei-Berge-Cup, dafür gab es auf der südlichen Seite der Landesstraße eine neue 5 Kilometer lange Runde. Bericht hier
Düsseldorf, 13.04.2019 Vorjahressieg verteidigt
Wenn man einen Vorjahressieg zu stehen hat, sollte man ihn zumindest nicht kampflos hergeben - mit dieser Maxime ging es diesmal
zum nunmehr bereits 13. Düssel-Cup an den Rhein. Ich war ja schon froh, wenn ich überhaupt würde laufen können, denn so richtig gut
fühlte ich mich an den Vortagen nicht und ließ auch das Donnerstagstraining ausfallen. Auch in Düsseldorf führte mich ein Weg in die
Apotheke Holthausen, da ich meine Grippostad vergessen hatte und abschwellende Nasentropfen brauchte. Später ging es dann zum
Check-In, wo ich gleich wieder herzlich begrüßt wurde und wir tauschten uns bei einem Glas Sekt aus. Bericht hier
Wendelstein, 07.04.2019 Mit Tempo durch Raubersried
Vor Jahresfrist war der Wendelsteiner Panoramalauf für mich eine Vorbereitung auf dem Halbmarathon beim Hiro und ich lief dorf die
lange Strecke von 10,5 km. Der war auch das erste Sommerrennen des schier endlosen Sommers 2018, erst beim Crosslauf in
Flachslanden Ende Oktober trug ich wieder eine wärmende Hülle unterm Singlet. Heuer bei der 22. Auflage des Traditionsrennens
reichten mir die 4,5 Kilometer. Ganz kurz war trotzdem angesagt, auch wenn es keine Hitzeschlacht war. Bericht hier
Ulm, 06.04.2019 Fast Immer im Kreis und fast immer hoch oder runter
Durch einen Blick in die Wettkampfplanung von Peter Steiner fand ich den Termin des 2. Sp indel-Sprints auf seiner Homepage. Außergewöhnliches Wettkampfformat in
besonderer Kulisse - so sass ich am Samstag im Zug in die Münsterstadt. Von selbiger lernte ich an diesem Tag aber nur den
Bahnhof, einen Linienbus, das Blautal-Center und den Weg entlang der Blau zurück zum Bahnhof kennen. Bericht hier
Wilburgstetten, 31.03.2019 Ein Lauf nur zum Dabeisein
Der 13. Lauf „Fit in den Frühling“ war für mich nur ein Lauf zum Dabeisein, denn viel lief bei mir trotz bestem Laufwetter nicht. Dafür
lief aber für die Organisatoren des TSV Wilburgstetten sehr viel, gab es doch mit 130 Läufern einen Teilnehmerrekord. Die Strecke
war in bester Verfassung, kein Vergleich mit den Schnee- und Eispassagen im Vorjahr. Kurz nach dem Start, am Limesstein, war die Strecke nicht wiederzuerkennen – statt Wald nur noch Baumstümpfe…Bericht hier
Ansbach, 23.03.2019 / Bad Windsheim 24.03.2019 Spasswettkampf und Frühlingsrennen
Es war ein bewegtes Wochenende: Erst ein Spasswettkampf im Brückencenter, Bericht hier , tags drauf dann ein schönes
Frühlingsrennen m Zweikampf in Bad Windsheim, Bericht hier
Dürrwangen, 17.03.2019 Es lief schon wieder besser
Die leichte Erkältung, welche sich im Ingolstadt zum umpassendsten Moment bemerkbar machte, scheint sich nun doch langsam zu
verfliegen. Immerhin habe ich in der Woche doch trainieren können und so ging es also zum 12. Lauf “Zur Alten Kappel” nach
Dürrwangen. Das Team der Volleyballabteilung des TSV Dürrwangen hatte aber auch absolutes Wetterglück. Nach einer schier
endlosen Welle von Stürmen und Regen kam am Samstagnachmittag langsam die Sonne durch und es begann ein kurzes Frühlingsintermezzo, welches drei Stunden nach der Siegerehrung wieder zu Ende war. Bericht hier
Ingolstadt, 09.03.2019 Am Ende war das Damoklesschwert
Zum zweiten Mal nach 2009 wurden die Deutschen Crossmeisterschaften nach Ingolstadt vergeben und der Hindenburgpark vor den Toren der Altstadt erwies sich wieder als
ideale Wettkampfstätte. Mein Tag war es aber nicht und das merkte ich eigentlich schon früh. Die übliche Wettkampfspannung ließ diesmal auf sich warten. Dabei war ich sehr
zeitig vor Ort und hatte wieder einen Parkplatz fast am Start.-/Zielbereich. Das Wetter spielte auch mit, es regnete noch, doch dann blieb es trocken. Die Temperaturen passen
und mit den Wind haben alle zu kämpfen. Irgendetwas war aber im Körper und ich wusste nicht, was es sein könnte. Bericht hier
Kemmern, 24.02.2019 Harter Kampf auf schwerer Strecke
Es war der vierte Maintal-Cross und die zweiten Bayerischen Crosslauf-Meisterschaften in Kemmern. Der SC Kemmern hat sich als
Veranstalter von Laufveranstaltungen entgültig einen ausgezeichneten Ruf erworben, zumal die diesjährigen Bayerischen
Crossmeisterschaften recht kurzfristig übernommen wurden. Es passte aber wieder einmal alles: Die auch im trockenem Zustand
anspruchsvolle Strecke, die Abwicklung der Veranstaltung, die Anfeuerung durch Stadionsprecher und Helfer, die Versorgung von
Sportlern und Zuschauern und natürlich das wunderschöne Vorfrühlingswetter. Regnen sollte es nicht, denn dann wäre die
überdachte Infrastruktur mit der eigentlich zu kleinen Sportlergaststätte völlig überfordert. Immerhin waren es inklusive der beiden
Rahmenrennen 800 Meldungen, davon knapp 640 für die Bayerischen Meisterschaften, so viele wie noch nie seit der
Jahrtausendwende. Mit den beiden Aquathleten Thomas Heumann und Tobias Fritsch ging die Reise nach Oberfranken. Bericht hier
Büchenbach, 16.02.2019 Wiedereinstieg nach der Zwangspause
Kahl am Main war der Einstieg in die Crosssaison, doch es ging wenig später in eine Zwangspause. Am Donnerstag meldete sich
eine Erkältung und die Rennen in Burghaslach und Eckental fielen damit für mich aus. So sollte nach zweimal Lauftraining der 84.
Waldlauf des TV 21 Büchenbach ein erster Wettkampfversuch sein. Es wäre ja auch eine Sünde gewesen, bei diesem Wetter nicht dabeizusein: Sonnenschein, und die Temperatur stieg bis auf 13 Grad. Bericht hier
Kahl am Main, 26.01.2019 Erfolgreicher Start in die Cross-Saison
Kurzfristig fiel die Entscheidung zum Start in die neue Crosslauf-Saison. Über LADV fand ich den Kahler Cross- und Waldlauf, der
auch eine Mittelstrecke im Angebot hatte. Die Serie der Rennen über reichlich 6 Kilometer beginnt für mich ja nächste Woche mit
den mittelfränkischen Crossmeisterschaften in Burghaslach. Da waren die 2,6 km in Kahl eine gute Möglichkeit, mal etwas die Spikes warmzulaufen. Bericht hier
Dinkelsbühl, 20.01.2019 Kalter Winterlauf um Dinkelsbühl
Einmal mehr machte der Dinkelsbühler Stadtlauf seinem Beinamen „Winterlauf“ alle Ehre. Dabei war es nicht der Schnee – dieser blieb aus und bescherte uns so trockene
Straßen und Laufwege. Nach einer frostigen Nacht wollte aber der Hochnebel nicht weichen, so dass das Quecksilber bei -7 Grad verharrte. Mit insgesamt 230 Teilnehmern
wurde aber, wohl gerade wegen der guten Anreisebedingungen, bei der 18. Auflage der Teilnehmerrekord nur um 14 Läufer verfehlt. Und mit 43 Kids über 1 km gab es ein Rekordfeld bei den Jüngsten. Bericht hier
Schwäbisch Hall, 06.01.2019 Hall war wie immer ein Erlebnis
Der Rundkurs durch Schwäbisch Hall gehört inzwischen auch schon fast zu meinem Standardprogramm. Auch heuer war ich wieder beim Dreikönigslauf am Start und profitierte
auch noch von der günstigsten Vormeldegebühr im Herbst. Dabei weiss ich schön längst: Gute Zeiten kann man dort nicht laufen, geht es dort doch im Zickzack über
Holzbrücken- und Stege und wartet der berüchtigte AOK-Buckel auf einen. Und es ist ein Bad in der Menge: 1000 Läufer gingen allein über 10 km an den Start. Bericht hier
Dinkelsbühl, 01.01.2019 Jahresstart auf der wohlbekannten Altstadtrunde
Die Runde um die laut FOCUS schönste Altstadt Deutschlands kenne ich inzwischen in- und auswendig, sowohl bei Tag als auch in der Nacht, in der Dämmerung, bei
Sonnenschein, im Regen und im Schnee. Am ersten Tag des neuen Jahres lernte ich diese im Regen kennen. Recht kurzfristig erfolgte diesmal die Einladung zum Dinkelsbühler
Neujahrs-Benefizlauf, ttozudem waren es wieder 323 Teilnehmer, die 734 Runden zugunsten des DAV Dinkelsbühl liefen, walkten oder wanderten. Bericht hier.
Hengstfeld, 31.12.2018
Saisonfinale im “Nebel des Gauens” Das war es nun, mein Wettkampfjahr 2018. Mit den 61. Wettkampf ging selbiges am Silvestertag gegen 13:25 Uhr in
Hengstfeld zu Ende. Es war eigentlich eine etwas verkorkste Saison. Die lange Verletzungspause im Juni kostete mir die
Mittelstreckensaison, dafür gelang es mir danach, wenigstens etwas 5000m-Form auszubauen. Bericht hier.
Wolferstadt, 30.12.2018 Zweiter Platz bei der Nummer Sechzig
Vor Jahresfrist war ich auf der Jagd nach meinem sechzigsten Rennen im Jahr, da war der Wolferstädter Crosslauf die
Nummer 58. Heuer fand die vierte Auflage wiederum am vorletzten Tag des Jahres statt, für mich war es aber bereits die
Nummer Sechzig. Vor Jahresfrist blies ein Schneesturm, heuer nur ein stürmischer Westwind bei trockenem Wetter.
Glücklicherweise war ich diesmal zeitig vor Ort und kam schnell an meine Startnummer, denn später wurde die Schlange an der Anmeldung länger und länger. Auch Vormelder mussten sich dort einreihen. Bericht hier.
Herrieden, 15.12.2018 Doppelpack bei gelungener Premiere
Erstmalig luden die Herrieder Aquathleten zum Raiffeisen-Crosslauf ins dortige Parkbad ein. Die Premiere wurde mit
128 Zieleinläufen in hochklassigen Rennen zum Erfolg. Die Hanglage des Freibades ermöglichte eine anspruchsvolle
Streckenführung und dies nahezu durchgängig auf Wiesenboden. Dieser war aber aufgrund des trockenen Wetters sehr
gut belaufbar. Jürgen Scheibenberger traut der Strecke auch Größeres zu - sprich überregionale Meisterschaften. Seine Vorschläge, das Beachvolleyballfeld zu durchlaufen
oder Sprunghindernisse einzubauen, hatte Armin Jechnerer auch schon im Hinterkopf, doch letzterer wollte uns nicht gleich mit solchen Einlagen schocken. Bericht hier.
Dießen, 09.12.2018 Im Sturm und Regen am Ammersee
Nun winkt doch die Sechszig, aber dazu muss mann noch einige Wettkampfgelegenheiten wahrnehmen. Am stürmischen Sonntag boten sich als Nummer 57 die Nikolausläufe
in Erkheim und Dießen an. Erkheim wird vom örtlichen Verein organisiert und wäre bestimmt stimmungsvoller gewesen. Der erste Dießener Nikolauslauf ist eigentlich die
Fortführung der fünfzehnjährigen Silvesterlauftradition. Bericht hier.
Dinkelsbühl, 08.12.2018 Gutes Rennen in der Mutschach und Dritter in der Serienwertung
In der Mutschach ging die diesjährige Crosslaufserie des Kreises Ansbach zu Ende - wohlgemerkt die des Kreises Ansbach. Bei manchen Vereinen existiert immer ein Kreis
Mittelfranken-Süd. Den gibt es, aber das ist unser südöstlicher Nachbar. Im Vorfeld des Dinkelsbühler Crosslaufes ging aber der Blick immer wieder zur Unwettervorhersage,
war doch Sturm und Regen angesagt. Der Sturm ließ aber am Morgen nach und hinterließ kaum Schaden und der Regen blieb aus und kam erst später wieder. Bericht hier.
Weißenbrunn, 01.12.2018 Zum dritten Mal in den Dünen
Der dritte Dünencross in Weißenbrunn und ich stand zum dritten Mal am Start in diesem Ort unweit von Altdorf. Also ist es nach fränkischer Sitte nun Tradition. Auch für die
Veranstalter des FSV Weißenbrunn um Werner Kern lohnte es sich, waren es doch heuer 46 Starter, damit wurde das selbstgesteckte Limit von 50 Teilnehmern nahezu erreicht. Bericht hier.
Darmstadt, 25.11.2018 Mittendrin statt nur dabei
Der Darmstadt-Cross, ohnehin eines der großen Rennen in Deutschland, gewann heuter weiter an Bedeutung, denn es ging um Tickets für die Cross-EM in Tilburg. Dies galt
auch für Florian Bremm (TV Leutershausen). Sein Heimtrainer Jürgen Scheibenberger bot mir die Möglichkeit vor Ort mit dabeisein zu können, so hatte ich dann auch alle
Informationen aus erster Hand, was die Fränkische Landeszeitung mit einem großen Bericht würdigte. Bericht hier.
Rohr, 24.11.2018 Und wieder gegen Samuel
Jährlich grüßt das Murmeltier: Wie schon 2017 gab es auch heuer beim Crosslauf des TSV Rohr ein Spurtduell zwischen mir und Samuel Müller. Doch der Reihe nach...
Die Wetter und Streckenverhältnisse konnten unterschiedlicher nicht sein. Vor Jahresfrist tiefer Schnee bei frostigem Sonnenschein, heuer angenehme Wärme und sehr gute
Wege ebenfalls bei Sonnenschein. Der TSV Ansbach war diesmal zu dritt vertreten und das bedeutete, dass wir bei den Kreismeisterschaften auf der Mittelstrecke mit einer Männermannschaft aufwarten konnten. Bericht hier.
Rednitzhembach, 17.11.2018 Im kalten Wind über den sonnigen Kunstweg
Vor dem 14. Kunstweglauf meinte ich, dass ich mich nicht so recht fühlte, danach schien es mir viel besser zu gehen. Es war ein wunderschöner sonniger Samstag, nur der kalte
Wind sollte etwas stören bei einer einmal mehr sehr gelungenen Veranstaltung der Powerbärs Rednitzhembach. So waren es in allen Läufen auch über 300 Teilnehmer. 177
davon standen um 14:45 Uhr zum gemeinsamen Start der 10 km und der 5 km “zwischen den Brücken”. Bericht hier.
Feuchtwangen, 10.11.2018 Schöner Crosslauf auf harter Holperpiste
Die grünweisse Fahne des TuS Feuchtwangen wehte wieder im Wind. Fast hat es den Anschein, dass sich die Kreuzgangstädter zum Crosslauf Wind bestellen, damit ihr
Banner richtig zur Geltung kommt. Bei Temperaturen um Neun Grad war es aber trocken, so war zur 36. Auflage des Feuchtwanger Crosslaufes keine Schlammschlacht zu
erwartet. Dafür war der 1250 m lange knochentrockene Wiesenrundkurs aber sehr holprig und uneben, also nicht leicht zu laufen.
Ich war wieder zeitig vor Ort, um erst mal alles zu klären, was zu klären war. Vor Jahresfrist konnte ich bei der Schlammschlacht nur zuschauen, heuer bei der 36. Auflage des
Traditionsrennen war ich wieder aktiv dabei und wieder auf der Mittelstrecke. Bericht hier.
Großhabersdorf, 04.11.2018 Mit 22,14 km/h zum Altersklassensieg
Der Bibertlauf in Großhabersdorf gehört inzwischen zu meinem Standardprogramm, egal ob aktiv oder passiv. Aktiv habe ich hier zwei Jahre aussetzen müssen, heuer bei der
24. Auflage des Traditionsrennens konnte ich auch wieder selber am Start stehen. Es gab ja Jahre, da zweifelten die organisatoren am Sinn ihrer Bemühungen, doch inzwischen
hatten sich die Teilnehmerzahlen längst wieder erholt und bewegen sich weit jenseits der 200er Marke. Bericht hier.
Neustadt/Aisch, 01.11.2018 Flotter Lauf durch enge Gassen
Es war tatsächlich neun Jahre her, als ich letztmalig beim Sparkassen-Nachtlauf in Neustadt/Aisch am Start war. Zwar stand ich auch im Vorjahr in der Meldeliste, konnte
erkältungsbedingt aber nur zuschauen. Wie gewohnt, hatte ich wieder die 4,2 km-Distanz geplant, Startzeit 17:30 Uhr. Ich war sehr zeitig vor Ort und nutzte den schönen und
warmen sonnigen Nachmittag noch zu einem kleinen Stadtbummel. Bericht hier.
Flachslanden, 27.10.2018 Verhaltener Start in die Cross-Serie
Kaum ist der Sommer vorbei, geht es auch schon wieder in die Pampa. Der Start in die Cross-Serie stand an und selbige ist wohl die traditionsreichste Veranstaltungsreihe in
der Region. Und ich selber war in Flachslanden durchgängig seit mindestens 2000 am Start, also meine längste Serie. Bericht hier.
Kloster Sulz, 21.10.2018 Das letzte Rennen des langen Sommers
Irgendwann geht auch der längste Sommer zu Ende. Petrus legte noch einmal eine Punktlandung hin und sorgte beim Kirchweihlauf in Kloster Sulz für beste Bedingungen
sowohl für Läufer als auch für Zuschauer. Leider waren es heuer nur 59 Läufer, die sich das stimmungsvolle Rennen an einem sonnigen Sonntagnachmittag nicht entgegen
ließen. Auch für mich zählt dieser Termin zum Pflichtprogramm eines jeden Herbstes. Bericht hier.
Erlangen, 14.10.2018 Kleiner Beitrag zum großen Spendenerfolg
Insgesamt 2.240 Laufbegeisterte starteten beim diesjährigen Lauf gegen Krebs, den das Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport der Medizinischen Klinik 1 -
Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie (Direktor: Prof. Dr. Markus F. Neurath) des Universitätsklinikums Erlangen, das Comprehensive Cancer Center Erlangen
-EMN und der Verein Ernährung und Sport bei Krebs ausrichteten. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch zahlreiche Sponsoren aus Erlangen und der Umgebung. Mit
Teilnahme und Spenden unterstützten sie in diesem Jahr die Anschaffung neuer medizinischer Sportgeräte. Bericht hier.
Aschaffenburg, 13.10.2018 Durchwachsenes Mittelstreckenfinale
Eigentlich ging die heuer ohnehin recht verkorkste Mittelstreckensaison für mich schon in Paris zu Ende. Nur die Meile fehlte noch im Portfolio. So hieß es also, doch noch
einmal wie schon im Vorjahr, den Weg zum Herbstsportfest der DJK Aschaffenburg anzutreten. Alleine war ich nicht unterwegs, in Gemünden stieg wie geplant der Bad
Kissinger Kurt Weinmann zu und gemeinsam schauten wir uns dann noch etwas in der Stadt um. Dann ging es dann hinaus in das Stadion an der Kleinen Schönbuschallee. Bericht hier.
Rot am See, 06.10..2018 Nach 22 Jahren wieder auf der Muswiese
Nach 22 Jahren war ich nun mal wieder auf der Muswiese, dem an fünf Tagen im Oktober wohl größtem Freiluftkaufhaus Süddeutschlands. Eigentlich wollte ich aber nichts
kaufen, sondern laufen. Der Muswiesenlauf, ausgerichtet vom TV Rot am See, feierte sein 35-jähriges Jubiläum. Und mit 477 Finishern wurde der erst vor Jahresfrist aufgestellte
Teilnehmerrekord vom 388 regelrecht pulverisiert. Bericht hier.
Röthenbach an der Pegnitz, 30.09.2018 Mal wieder was Längeres
Zehn Kilometer, soweit bin ich im Wettkampf seit Mitte April nicht mehr gelaufen. Nun war es wieder soweit. Mein Trainingspartner Stefan Lippert hatte vor Beginn seines
Studiums noch einen Angriff auf die 40-Minuten-Marke geplant. Immerhin hatte er aus dem Vorjahr eine 40:10 min zu stehen. So fielt die Wahl auf das Jubiläumsrennen in
Röthenbach, eine Premiere für mich. Zum 25. Male veranstaltete der DAV die „10 km von Röthenbach“ und die Strecke ist amtlich vermessen und damit bestenlistenfähig. Bericht hier.
Köln, 22.09.2018 Schneller Fünfer im Regen am Rhein
Die Planungen am Kurzurlaubswochenende gingen hin und her. Schuld daran waren die diversen Sturmtiefs, die eine Reiseplanung erschwerten. Am Freitag, wo ich eigentlich
im stürmischen Norden sein wollte, schlug das Pendel auf Köln und und nach dem Training dann alles klar gemacht. Schuld daran war auch ein Blick auf die Seite des Frontruns
Cologne. Dier hieß es, der Run of Colours ist ein Partnerlauf des Frontrun. Also sass ich Samstag früh im Zug. Der Run of Colours ist ein Benefizlauf, veranstaltet von der Aidshilfe Köln - Bericht hier
Wiesau, 15.09.2018 Wieder Kontrastprogramm in Wiesau: ganz kurz und ganz lang
Bereits zum zehnten Mal und dies in den letzten Jahren fast durchgängig veranstaltete der TB Wiesau die Nordbayerischen Senioren-Meisterschaften. Das reicht erst mal,
meinten die Organisatoren am Ende der gelungenen Veranstaltung. Immerhin gibt es ja neben der Oberpfalz noch die drei fränkischen Bezirke, welche einmal einen Ausrichter
stellen könnten. Das Wiesauer Jubiläum war diesmal von Wetterglück geprägt. Mit 100 m und 5000 m war Wiesau heuer für mich wieder ein Kontrastprogramm, Bericht hier.
Emskirchen, 08.09.2018 Auslaufen sieht anders aus
Ich hatte den Veranstaltern des TSV Emskirchen versprochen, die Premiere des Ochsenweiherlaufes journalistisch zu begleiten. Dank der zeitlichen Trennung von 5 km und 10
km war es auch möglich, die Strecke selber zu erlaufen, auch wenn der harte Weinberglauf am Vorabend da eher suboptimal war. Aber irgend etwas wird da schon gehen, etwas Auslaufen kann nicht schaden. Bericht hier.
Ipsheim, 07.09.2018 Die letzten Meter waren die schnellsten
Sechs Tage nach dem Hesselberg-Berglauf ging es gleich wieder auf den Berg. Und auch diesmal war es wieder eine traditionelle Veranstaltung mit dem bewährten
Berglaufprinzip Start unten - Ziel oben. Bei der 19. Auflage des Ipsheimer Weinberglaufes, wohl auch zum neunzehnten Male auf der gleichen Strecke, waren es so 100 m
Höhendifferenz, aber dank einiger problemlos zu belaufener Bergababschnitte aber fast 180 m Gesamtanstieg. Leicht ist das Rennen über etwa 5,8 km also nicht, aber
immerhin läuft man komplett auf asphaltierten Weinbergwegen. Bericht hier.
Ehingen, 01.09.2018 Geburtstagsrennen auf dem Berg
Hesselberg-Berglauf am 01. September: wie vor 11 Jahren also für mich wieder ein Geburtstagsrennen auf Mittelfrankens höchsten Punkt. Der 13. Hesselberg-Berglauf stand
auf dem Programm und die 13 war diesmal eine Glückszahl. Die Organisatoren des TSV Dinkelsbühl konnten sich über 115 Finisher freuen - die zweithöchste Zahl in der
Geschichte des Hesselberglaufes - und auch ich kann auf ein schönes Rennen zurückblicken. Bericht hier.
Bad Windsheim, 25.08.2018 Vorgeschmack auf dem Herbst
Etwas erholt, ging es am letzten Samstag im August wieder nach Bad Windsheim. Zum dritten Mal stand dort der Kirchweihlauf auf dem Programm. Gegenüber der Premiere
vor zwei Jahren war es aber heuer mindestens 20 Grad kühler. Das Wetter passte also schon besser zu den Lebkuchen, welche in diesen Tagen in den Handel kommen. Bericht hier.
Paris, 06.-10..08.2018  Fünf harte Tage mit Bronze belohnt
Das waren sie nun, meine zweiten Gay-Games. Ich habe es nach der Zwangspause in Juni geschafft, mich doch noch in eine wettkampffähige Verfassung zu versetzen und konnte die
Games in voller Länge miterleben. Mit der Bronzemedaille gab es auch einen unerwarteten Erfolg. Auch wenn die Kräfte am Ende schwanden - ich möchte keines meiner fünf Rennen in Paris
missen. Jedes hatte seinen eigenen Reiz und die Kameradschaft unter den Sportfreunden tat ein übriges. Beim Abschied aus dem schönen Stade Sebastien Charlety lud mich Giampiero
Mancinelli für 2019 gleich zu zwei Veranstaltungen ein: zu seinem Meeting in Marseille und mitte Juli zu den zweitätigen Eurogames nach Rom... Berichte Tag 1 hier, Tag 2 hier, Tag 3 hier, Tag 5 hier,
Marktlustenau, 28.07.2018 Das letzte Rennen vor den großen Rennen
Das war nun das letzte Rennen, bevor es am 6. August im Stade Charlety ernst wird. Dem Tempogebolze über 1000 m in Höchstadt bin ich mochmal aus dem Weg gegangen und sammelte dafür am Kreßberg noch etwas
Kondition. Höchstleistungen waren ohnehin nicht geplant, denn am Vorabend stand beim Abendtraining ohnehin noch eine Serie 500-400-300-200-100m auf dem Programm. Bericht hier.
Ansbach, 18.07.2018 Schönes Heimspiel im Kreise der Lauffreunde
Das war nun schon die Nummer Vierzehn: Der Ansbacher Läufertag zählt nun schon längst zu einer festen Größe und ist das letzte verbliebene Läufermeeting in
Westmittelfranken. Kurz vor und vor allem nach Meldeschluß gingen die Teilnehmerzahlen richtig nach oben und es gab wie erwartet gerade über 5000 m noch etliche Nachmeldungen. Bericht hier.
Aurau, 15.07.2018 Lauf am Rande des Unwetters
Immer mehr heizte sich die schwüle Sommerluft an diesem Sonntagvormittag auf und gegen Mittag bildeten sich dann Unwetter, von denen sich eines über Windsbach austobte.
Wasser kam dort mehr als genug runter. Im zwölf Kilometer entfernten Aurau war es aber noch trocken, doch die dunke Wolkenwand stand bedrohlich im Westen, als beim 14.
Aurauer Kirchweihlauf die Nachwuchsläufe über die Bühne gingen. Bericht hier.
Fichtenau, 07.07.2018 Premiere mit “Wunder”
Viele schwärmen vom Seefest-Crosslauf in Fichtenau. Sehr gut organisiert, sehr schöne Strecke und auch gute Stimmung. Einmal war ich schon vor Ort, aber noch nie am Start.
Heuer nutzte ich die Möglichkeit, um weitere Laufpraxis zu sammeln. Bericht hier.
Ansbach, 04.07.2018 Erste Laufversuche nach der Zwangspause
Ein Monat ist es nun schon her seit meinen letzten Wettkampfschritten und ich bin seit dem 4. Juni, als die Probleme mit der Lendenwirbelsäule begannen, auch nicht allzuviel
gelaufen. Erst in den letzten Tagen wagte ich wieder auf der Bahn erste Laufversuche und statt eingelaufen wurde noch eingeradelt. So nahm ich mir für den 3. Netzwerklauf
einfach nur vor, mal zu sehen, wie das mit dem Laufen so geht. Bericht hier.
Sonneberg, 02.06.2018 Durchwachsene 800 m vor der Verletzungspause
Es war ein Facebook-Post des Coburger Seniorensprinters Karl Doschner, der mich aufhorchen ließ. Er hatte in Sonneberg eine Wettkampfmöglichkeit für sich gefunden. Seine
Anreise ist ja kurz, aber auch von Ausbach aus kommt man mit den Bayernticket mit einmal Umsteigen nach Sonneberg. Und beim 14. Sonneberger Leichtathletiksportfest standen auch 800 m auf dem Programm. Bericht hier.
Köln, 31.05.2018 Heißer Spurt um Platz Sieben
Alle Jahre wieder, zum nunmehr schon zum neunten Mal in Folge, ging es nach Köln. Der Frontrun Cologne zählt inzwischen zum Standardprogramm und heuer erwischte ich
auch günstige Sparpreise. In einer Zeit, wo fast täglich irgendwo Unwetter toben, kann man nur hoffen, dass Köln verschont bleiben würde. Immerhin findet am Rhein-Energie
-Stadion der Come-Together-Cup, Deutschlands größtes Benefizfußballturnier statt. Bericht hier.
Dentlein, 21.05.2018 Pfingstrunde um Dentlein
Seit 2007 bin ich am Pfingstmontag immer am gleichen Ort: in der reichlich 2300 Einwohner zählenden Gemeinde Dentlein am Forst. Anlass ist aber nicht die Kirchweih,
sondern der Dentleiner Crosslauf, der eben seit 2017 im Rahmen der Kirchweih am Pfingstmontag stattfindet. Heuer waren es 119 Läufer, die die beiden Rennen über 1 oder 2 Runden in Angriff nahmen. Bericht hier.
Neuses 19.05.2018 6 Kilometer zum Wasserholen
Sechs Kilometer für sauberes Wasser - So weit oder noch weiter laufen Kinder durchschnittlich in Entwicklungsländern, um einen Kanister voll Wasser an einer Wasserstelle zu holen und heimzutragen.
Die Initiative ‚World Vision‘ möchte an dieser Stelle helfen. Die Wege von Kindern und Erwachsenen zu ihrem Trinkwasser sollen so kurz wie möglich werden. So können Kinder
künftig in die Schule gehen, statt als Wasserträger für ihre Familien zu arbeiten. Bericht hier.
Gunzenhausen, 17.05.2018 Offensives Rennen über 1000 Meter
Zum zweiten Mal in diesem Jahr ging es nach Gunzenhausen, da traditionell am Donnerstag vor Pfingsten der Sprinter- und Läuferabend auf dem Programm stand. Den
Abschluß bilden seit zehn Jahren die 1000 Meter. Mehrere Zeitläufe und Angriffe auf die 2:20-min-Marke kennen aber die Veranstalter des TV Gunzenhausen inzwischen auch
nur noch aus der Erinnerung, der allgemeine Teilnehmerrückgang wirkt sich auch hier aus. Dabei waren gerade für die Mittelstreckler die Bedingungen um 20 Uhr bestens:
angenehme Temperaturen und fast windstill. Im Vorfeld standen lediglich zwei Namen in der Online-Meldeliste, am Start waren wir dann aber doch wenigstens zu sechst. Bericht hier.
Bonlanden, 12.05.2018
Staffelkreuz in anderem Grün Es geschah Ende April am Tag der Ansbacher Bahneröffnung. Rainer
Weißmann sprach mich an, ob ich bereit wäre, bei der inzwischen schon 20. Staffel um das Autobahnkreuz für den TuS zu laufen. Eines war klar: beim TSV geht nichts zusammen, aber ich musste natürlich
auch noch bei den Aquathleten nachfragen. Ihre gemischte Staffel war dann komplett besetzt, so dass ich dem Rainer zusagen konnte. Bericht hier.
Erlangen, 08.05.2018 Das erste Mittelstrekenrennen der Saison
Zum Abschluß der Erlanger Bahnlaufserie standen die 1500 m auf dem Programm. 14 Läufer wollten sich am Abend eines warmen Sommertages die dreidreiviertel Runden antun. Darunter auch wieder
Marc Hartmann und meine Wenigkeit. Bericht hier.
Ansbach, 06.05.2018 Citylauf - sehen und gesehen werden
Sehen und gesehen werden – was ist immer das Motto für mich beim Heimspiel des Ansbacher Citylaufes. Allerdings wollte ich mir angesichts der anstehenden 1500 m in
Erlangen aber nicht die Kante geben und beließ es bei den offiziell 6,9 Kilometern. Also an einem warmen Sommertag erst noch die Schülerläufe verfolgen und mich dann
irgendwie einlaufen, bis es dann rechtzeitig vor 14 Uhr hinüber zum Martin-Luther-Platz ging, wo dann wieder 1500 Männer und Frauen auf ein Kommando warteten. Bericht hier.
Erlangen, 01.05.2018 Und gleich wieder ein schneller Dreitausender
Am Maifeiertag ging es also wieder nach Erlangen. Diesmal war Marc Hartmann mit mir im Auto und es standen die 3000 m auf dem Programm. 18 Teilnehmer waren es
insgesamt in den beiden Läufen. Die Bedingungen waren wie schon bei der ersten Runde der Bahnlaufserie sehr gut, auch wenn es diesmal etwas früher losging – für Marc,
Thomas und mich im B-Lauf um 19:48 min. Bericht hier.
Gunzenhausen, 29.04.2018 Heißer lockerer Dreitausender
Bei den „Krummen Strecken“ des TV Gunzenhausen wollte ich einfach nur zuschauen, hatte aber doch Sportzeug in der Tasche. Mit ungewohnten 26 Grad war das Wetter nicht
unbedingt für Laufleistungen geeignet und die 3000 m standen um 14 Uhr auf dem Programm. Ich hab sowie derst gegen 12:30 an, da ich vorher noch Philipp Pflieger bei der
erfolgreichen Marathon-Normenjagd in Hamburg verfolgte. Bericht hier.
Erlangen, 24.04.2018 Gelungener 5000er unter Flutlicht
Zum ersten Mal ging es nun aktiv zur Erlanger Bahnlaufserie. Als Zuschauer war ich schon mehrmals bei den 5000 m vor Ort. Stefan Lippert wollte vor den Abi-Prüfungen noch
einmal diese Strecke laufen, da er beim Ansbacher Läufertag nicht dabei sein kann. Also musste ich ihn hinfahren und dann kann man ja auch laufen. Bericht hier.
Burgbernheim, 22.04.2018 Erst am Ende lief es rund
Egal, wie das Wetter ist, der Bergcrosslauf in Burgbernheim ist immer wieder ein Erlebnis. So ist es kein Wunder, dass der Einzugsbereich weit über Westmittelfranken
hinausreicht. Heuer spielte auch das Wetter mit und das schon fast zu gut, denn für die Langstrecker wurde es am Ende schon fast etwas zu warm. Bericht hier.
Leutershausen, 21.04.2018 Intermezzo mit der Kugel
Viel gibt es nicht zu erzählen vom 34. Werfertag des TV Leutershausen. Ich war vor allem dort, um die Veranstaltung für die FLZ journalistisch zu begleiten und um für Bilder zu
sorgen. So nebenbei fiel bei sommerlichen Temperaturen auch reichlich Sommerbräune ab. Bericht hier.
Hilpoltstein, 14.04.2018 Das Abenteuer Halbmarathon endete mit dem Bezirkstitel
Der Zehner in Wendelstein sollte einem besonderen Zweck dienen: Nochmal einen schnelleren längeren Lauf absolvieren und
sich an die Wärme gewöhnen. Am Vorabend zum Meldeschluß ging nämlich meine Meldung für den achten HiRo 21.1 in
Hilpoltstein raus. Christoph Wahler schaute lieber erst dreimal in der Meldeliste nach, bis er es glauben wollte: es war wirklich der Halbmarathon mit der Bezirksmeisterschaftswertung. Bericht hier.
Wendelstein, 08.04.2018 Knapp am Podium vorbei
Nach dem Zehner in Steinhagen entschloß ich mich sechs Tage später, in Wendelstein noch mal den hauptlauf, also 10,5 km
anzugehen. Bei Sonnenschein um Temperaturen von nahe 20 Grad war zur Mittagsstunde eher eine Hitzeschlacht zu erwarten
- jedensfalls zu dieser Jahreszeit, die bis vor kurzem noch winterlich geprägt war. Aber irgendwann muss man sich ja an
sommerliche Temperaturen gewöhnen. Beim Wendelsteiner Panoramalauf, welcher heuer zum 21. Male stattfand, bin ich bislang noch nie gelaufen, im Stadion, vor welchem Start und Ziel waren, aber schon zweimal. Bericht hier
Steinhagen, 02.04.2018 Unterwegs auf der A33
Im vergangenen Jahr gab es in Nordbayern noch zwei Ostermontagsläufe. Scheßlitz, wo ich 2017 selber dabei war, ist
nunmehr Geschichte und Hammelburg fand zumindest heuer nicht statt. Auf lauftreff.de fand ich etwa drei Wochen vorher
einen verlinkten Bericht zu einem Autobahneröffnungslauf auf der A33. Neugierigerweise nachgesehen: Termin ist Ostermontag und das westfälische Steinhagen ist mit der Bahn gut erreichbar, Bericht hier.
Düsseldorf, 24.03.2018 / Wilburgstetten, 25.03.2018 Sieg im frühlingshaften Südpark - Auslaufen im Schnee
Es war ein sportliches Wochenende: für fünf Kilometer beim 12. Düssel-Cup mit einem Sieg im Südpark, Bericht hier und 23
Stunden später “Auslaufen” in Schnee und Eis beim 12. Wilburgstetten Lauf in den Frühling, Bericht hier
Treuchtlingen, 17.03.2018 Intermezzo im kaltem Wind
Viel gibt es aus meiner Sicht nicht zu erzählen vom 24. Treuchtlinger Frühjahrslauf. Nach der krankheitsbedingten
Zwangspause vor Wochenfrist stand eh das Training im Vordergrund und so haben Stefan und ich wir uns erst am Vortag noch
ausgetobt. In Treuchtlingen sollte es so für mich bei den 3,6 km bleiben, um mich nicht gleich wieder abzuschießen. Bericht hier
Simbach (Inn), 25.02.2018, Fochheim, 03.03.2018 Zwei grundverschiedene winterliche Crossläufe
Zwei Grundverschiedene winterliche Crossläufe: zum einen die Bayerischen Crossmeisterschaften in Sulzbach (Inn) auf holprigem, tiefgefrorenem Boden bei eisigem Ostwind - Bericht hier, zum anderen der 14. Kellerwaldcross in Forchheim mit 100 Höhenmetern auf Neuschneeboden - Bericht hier.
Eckental-Forth, 04.02.2018 Dritter Platz bei den Mittelfränkischen Crossmeisterschaften
Dinkelsbühl war heuer also ein Winterlauf, Ec kental diesmal nicht. Im Gegensatz zum Vorjahr präsentierte sich das Wetter von seiner besseren Seite, während des
Langstreckenrennens kam sogar die Sonne durch. Nach dem Winterintermezzo war die Strecke teilweise aber sehr tief, nicht unbedingt grün, sondern eher schlammgrau... Bericht hier.
Dinkelsbühl, 21.01.2018 An der Wörnitz war die Luft raus
”Winter ist, wenn Stadtlauf ist” - auch in diesem Jahr traf diese Regel wieder zu. Selbst wenn man die Schneetage eines Winters an zwei Händen abzählen kann, der Termin des Dinkelsbühler Stadtlaufes
war immer dabei. Immerhin hielt sich Frau Holle am Sonntag dann zurück und machte so die Arbeit des Bauhofes nicht komplett zunichte. Mit zunehmender Stunde boten sich dann bei Sonnenschein
herrliche Bilder eines verschneiten Dinkelsbühls. Bericht hier.
Schwäbisch Hall, 06.01.2018 Schönes Bad in der Menge
Nach vier Jahren ging es an Dreikönig mal wieder nach Schwäbisch Hall. Nachdem es bei der Anfahrt noch regnete, riss dann der Himmel immer mehr auf und es schaute auch mal die Sonne durch. Bei
Windstille herrschen so für die Jahreszeit sehr angenehme Laufbedingungen, auch wenn mancher doch noch fror - Bericht hier.
Pleinfeld, 31.12.2017, Aschbuch, 31.12.2017, Dinkelsbühl, 01.01.2018 Bewegter Jahreswechsel
Die 60 für 2017 ist vollbracht: Silvesterläufe in Pleinfeld (Bericht hier ) und Aschbuch ( Bericht hier ) am Neujahrstag eine lockere Nummer 1 in 2018 (Bericht hier ) - es war ein wortwörtlich bewegter Jahreswechsel.
Wolferstadt, 30.12.2017 Harter Lauf ohne Lockerheit
Das war nun also mein 58. Wettkampf in diesem Jahr. Der dritte Crosslauf des TSV Wolferstadt war für mich eine Premiere. Die 1100 Einwohner zählende Gemeinde liegt
unweit von Wemding auf den Höhen der Jura und bei 500 Metern Meereshöhe war schon fast zu erwarten, dass es nach den nächtlichen Schneefällen sehr winterlich zugehen würde - Bericht hier.
Neuendettelsau , 16.12.2017, Dornstetten, 17.12. Zwei Stockerlplätze am dritten Advent
Dritter Advent, zwei Adventsläufe, zwei zweite Plätze - ein schönes Wochenende beim zweiten Adventslauf in Neuendettelsau - Bericht hier - und beim 22. Adventslauf in
Dornstetten - Bericht hier
Rohr , 09.12.2017, Rain, 10.12.2017 Zweikampf im Schnee und dann Auslaufen ohne Schnee
Ein harter Crosslauf im Schnee mit Zweikampf am Ende - Bericht hier -
und tags drauf beim 55. Wettkampf des Jahres “Auslaufen” am Lech - Bericht hier.
Ingolstadt , 18.11.2017, Dinkelsbühl, 25.11.2017, Weißenbrunn, 02.11.2017, Ochsenfurt, 03.11.2017 Die 50 als Trainingslauf
Nach der Zwangspause war das Cross-Meet-IN nun der 50. Wettkampf des Jahres, aber auch nur ein Trainingslauf - Bericht hier. Dann folgte der Dinkelsbühler Cross - Bericht hier. Nach dem Monatswechsel dann der Doppelpack mit zwei elften Plätze beim 2. Dünencross in Weißenbrunn - Bericht hier - und über 3 km beim 36. Ochsenfurter Nikolauslauf - Bericht hier
Kloster Sulz , 22.10.2017, Flachslanden, 28.10.2017 Von der Straße ins Gelände
Das Finale der Straßenlaufsaison, der Kirchweihlauf in Kloster Sulz - Bericht hier. Und eine Woche später ging es schon ins Gelände, der Crosslauf in Flachslanden - Bericht hier. Beides waren windige Angelegenheiten.
Aschaffenburg, 14.10.2017 Bahnfinale: Minimalziel erreicht
Im Vorjahr klappe es nicht mehr mit einem Rennen über die Englische Meile. Erkältungsbedingt musste ich auf das völlig verregnete Abendsportfest in Ellwangen verzichten.
Heuer verzichtete ein von den Verbandsfunktionären frustierter Josef Knecht auf die Austragung des Traditionsmeetings. So ergab sich nur noch beim Herbstsportfest der
Krummen Mittelstrecken in Aschaffenburg eine Startmöglichkeit, bevor die Laufbahnen dieses Landes in den Winterschlaf gehen. Bericht hier.
Diebach, 08.10.2017 Kleines schönes Rennen um Diebach
Klein, aber fein und mit viel Herzblut organisiert: der Diebacher Kirchweihlauf hat mehr Teilnehmer verdient. Deren 49 waren es heuer bei der zehnten Auflage. 17 entschieden
sich für die 10 km-Distanz und 22 für die 5 km, all diese standen um 14 Uhr am Start vor der Gemeindehalle. Bericht hier.
Gollhofen, 03.10.2017 Premiere und Abschied
Zum ersten Mal schaffte ich es mal zum Gollhofer Straßenlauf - und auch zum letzten Male. Die 21. Auflage war die letzte. Doch die Lauftradition in Gollhofen findet 2018 eine Fortsetzung. Bericht hier.
Roßtal, 01.10.2017 Sonntagsausflug: 6,7 statt 8,6
Zusammen mit Marc ein kleiner Sonntagsausflug mit der Bahn - das Tagesticket Plus konnte noch abgefahren werden. Zielbahnhof war Roßtal-Wegbrücke und zufälligerweise
fand am ersten Oktobersonntag unweit desselben der 12. Roßtaler Erntedanklauf statt. Traditionell dient der Reinerlös einem guten Zweck, unter dem Motto “Bewegt das Leben
meistern” kam der Reinerlös unter anderem der Selbsthilfegruppenarbeit der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. zugute. Nach dem nächtlichen Regen lockerte sich die
Bewölwung dann ganz langsam auf, also gute Bedingungen für einen Landschaftslauf. Bericht hier.
Obernzenn, 23.09.2017 Kleiner familärer Lauf am See
Nach der Urlaubspause hieß es nun erst mal wieder laufenlernen. Nach einem Mal Training bot sich am Samstag vormittag der Obernzenner Seelauf an, mal wieder den Rost
aus den Adern zu spülen. Zum 24. Male stand die Traditionsveranstaltung an. Es ist eine kleine familäre Veranstaltung - Bericht hier.
Ehingen, 02.09.2 017
Berglauf ist hart, kann aber auch schön sein Inzwischen bin ich doch Stammgast beim Hesselberg-Berglauf, obwohl ich Bergläufe eigentlich nicht
so mag. Zumindest war ich mal dieser Meinung. So langsam revidiere ich selbige etwas, zumindest, solange es keine schweren Bergabpassagen gibt. Bericht hier
Bad Windsheim, 26.08.2017 Vier heiße und stimmungsvolle Runden
Nach der Premiere anläßlich des Stadtjubiläums vor Jahresfrist war es klar: Der Kirchweihlauf in Bad Windsheim sollte eine Fortsetzung finden. Und so kam es dann auch. Heuer war es aber 5 Grad kühler
, also 28 Grad... Bericht hier
Oettingen, 19.08.2017 Stimmungsvoller Wettkampf beim Stadtlauf
Noch bleibe ich ein wenig den längeren Distanzen treu. Der Oettinger Stadtlauf ist so eine Gelegenheit, zumal der Hauptlauf mit 7 km etwas kürzer ist. Insgesamt waren es bei der neunten Auflage 217
Finisher - neuer Teilnehmerrekord. Und dazu kommen ja noch 36 Läufer im Jugendlauf und zahlreiche Bambinis. Bericht hier
Roth, 13.08.2017 Ungewohnte Langstrecke
Nein, in den letzten Monaten habe ich trainingsmäßig überhaupt nichts für die Langstrecke gemacht. Und nach dem letzten Mittelstreckenrennen in Höchstadt bin ich sowieso
etwas kürzer getreten. Den Rother Kirchweihlauf sollte man sich aber nicht entgegen lassen. Die TSG 08 Roth stellt nachwievor ein Rennen von Läufern für Läufer auf die Beine.
Es gab mal wieder etwas neues: kühles Wetter! Also konnte die Feuerwehr ihr C-Rohr im Auto lassen. Bericht hier
Höchstadt/Aisch, 28.07.2017 / Marktlustenau, 29.07.2017 / Herrieden, 04.08.2017 Bahnfinale, Laufjubiläum und Aquathlonstaffel
Drei grundverschiedene Wettkämpfezum Monatswechsel: eine Stunde vor Mitternacht das letzte Bahnrennen vor der Sommerpause in Höchstadt (Bericht hier),die 30. Auflage des Kreßberglaufes in Marktlustenau 17 Stunden später (Bericht hier) und eine Staffel beim 5. Herrieder Aquathlon (Bericht hier)
Ansbach, 19.07.2017 Das eigene Meeting lebt
Eigentlich war das letzte Kapitel des Buches “Ansbacher Läufertag” schon geschlossen. Nach den Ereignissen während der zwölften
Auflage dachte ich nicht mehr an eine Fortführung des letzten Läufermeeting in Westmittelfranken. Erst nach reichlich
Überredungskünsten fiel Ende März die Entscheidung, doch weiterzumachen. Es waren gerade unsere Zehnjährigen, die so gerne am
Start stehen wollten und bei den Jüngsten haben wir etliche begeisterte Läufer und Läuferinnen. Sie gingen zwei Tage vor dem 12.
Läufertag fast mit Tränen in den Augen nach Hause, als ihren in Gesicht gesagt wurde, dass sie nicht laufen dürfen. Für sie und natürlich
auch für alle anderen Sportler, gab es nun also eine dreizehnte Auflage. Im Vergleich zum Vorjahr also ein klein wenig kastriert, dafür
gab es auch eine Zugabe, denn heuer ging es nicht nur über 5000 m, sondern auch über 800 m um Kreismeistertitel. Bericht hier.
Ansbach, 05.07.2017 / Marseille, 08.07.2017 Saisonhöhepunkt 2017 - Als einziger Deutscher im Stadion
Der Weg zum internationalen Saisonhöhepunkt: Der Ansbacher Netzwerklauf im Vorfeld, Bericht hier und dann im Süden das Meeting
International d'athlétisme pour Tous in Marseille als einziger Deutscher im Stadion, Bericht hier.
Neustadt / Waldnaab, 30.06.2017 Jahresbestzeit im bayerischem Läufermekka
Wenn ein Meeting 30 wird, dann ist es heutzutage schon etwas Besonderes. Das Neustädter Läufermeeting schaffte heuer diese Zahl
und einmal mehr fand sich ein großer Teil der Bayerischen Läuferelite im windgeschützten Stadion des Gymnasiums ein. Einmal mehr
fielen dort zahlreiche Bestleistungen und angesichts des frühen Termins auch etliche Normen. Bericht hier.
Dinkelsbühl, 24.06.2017 Für die Four Runners um die Altstadt
Am Mittwoch beim Lauftraining der Aquathleten wurde es angedeutet, am Samstagvormittag stand es fest: Die Fourrunners brauchen noch einen Läufer. Ich selber erfuhr es erst
55 Minuten vor dem Start des 27. Dinkelsbühler Staffellaufes um die Altstadt. Zum Glück hatte ich Sportkleidung in allen erdenklichen Farben in der Tasche. Zum Einsatz kam
dann das rote Oberteil, weil meine Teamkollegen auch in Rot liefen. Bericht hier.
Wettringen, 18.06.2017 3 Kilometer Einlaufen...
Der 13. Wettringer Brunnenlauf und ich stand zum 13. Male an der Startlinie. Die Serie hält also, gefinisht habe ich aber nur elfmal. Abgesehen von der Streckenumkehr vor zwei
Jahren hat sich in diesen Jahren beim Brunnenlauf wenig geändert. Bericht hier.
Gunzenhausen, 01.06. / Nürnberg, 02.06. / Dentlein, 05.06. / Köln, 15.06.2017 Von der Altmühl an den Rhein
Vier Wettkämpfe bestimmten die erste Junihälfte: ein etwas verhaltener 1000 m-Lauf beim 19. Sprinter- und Läuferabend des TV Gunzenhausen (Bericht hier), ein heißer Berglauf durch den Nürnberger Tiergarten beim 2. Tiergartenlauf (Bericht hier), traditionell am Pfingsmontag der 12. Dentleiner Crosslauf (Bericht hier) und an Fronleichnam
mein achter Start beim Frontrun in Köln (Bericht hier).
Regensburg, 27./28.05.2017 Heiße und gelungene Meisterschaften am Weinweg
AInnerhalb von vier Wochen stampfte der SWC Regensburg wie schon im Vorjahr wieder gelungene Bayerische Seniorenmeisterschaften aus dem Boden. Es war wieder
schöne Titelkämpfe in der Sommerhitze gut und liebevoll organisiert. Mit der Teilnahme kann man sich bei den Organisatoren am besten bedanken und das tat ich gleich
dreimal: mit etwas verhaltenen 1500 m am Samstag (Bericht hier), mit einem dritten Platz über 800 m (Bericht hier) und mit einem heißen 5000er, der schneller wurde als zunächst gedacht (Bericht hier).
Ellwangen, 20.05.2017 Gelungener Saisonauftakt auf der Bahn
Alle Jahre wieder: Was geht auf der Bahn? Ich hab heuer ja schon eine 2:38,55 vom Senioren-Hallensportfest in Fürth Anfang Februar zu stehen, doch draußen ist es immer
etwas anderes. Wenn man zum ersten Mal im Frühjahr an der Startlinie eines Mittelstreckenrennens steht, ist es immer auch ein Lauf ins Ungewisse. Ich habe schon etwas dafür
im Training machen können, aber entscheidend ist, was auf dem Platz passiert - Bericht hier.
Ansbach, 07.05.2017 Wie immer: sehen und gesehen werden
Das Heimspiel in Ansbach - zum 17. Male rief der Lauftreff Ansbach-Nord zum Citylauf. Ich glaube, ich war bei allen 17. Auflagen vor Ort, aber eben nicht bei allen am Start.
Heuer stand wie schon im Vorjahr für mich wieder die kurze Distanz auf dem Programm, um danach in aller Ruhe die weiteren Zieleinläufe verfolgen zu können. Doch da zur Zeit
in Ansbach die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Umleitung ist, waren es diesmal nicht 6,5 km, sondern etwa 300 Meter mehr - Bericht hier.
Bamberg, 30.04.2017 Super-Stimmung und Podiumsplatz
Bamberg ist ganz einfach der Hammer. Zuerstmal musste man im Oktober schnell melden, nach 4 Stunden waren Halbmarathon und Brose-Lauf ausgebucht. Den Halbmarathon
kenne ich schon, also entschied mich diesmal für den Brose-Lauf, der heuer aufgrund einer fehlenden Brücke 11,2 km lang war. Im Nachhinein eine richtige Entscheidung - Bericht hier.
Leutershausen, 22.04.2017 / Burgbernheim, 23.04.2017 Erst Regen und Kälte, dann gutes Laufwetter
Zuerst Regen und Kälte beim 37. Werfertag in Leutershausen, wo ich wieder mal fremdging - Bericht hier und dann angenehmes Laufwetter beim 14. Berg-Crosslauf in
Burgbernheim - Bericht hier.
Gern, 15.04.2017 / Scheßlitz, 17.04.2017 Jahresbestzeit im Schneetreiben
Zuerst war da der Ostersamstag. Nadine Kießling luf zum fünften Mal zum Osterlauf nach Gern ein und am Ende stand wie immer der Monte-Gerno-Sprint. Kurz und knackig -
Vorjahressieger Manuel Peter hatte den besten Start und konnte dann auch seinen Vorsprung vor mir knapp auf den Gipfel retten. Für Ostermontag standen zwei Wettkämpfe
zur Auswahl: der 8. Osterlauf in Hammelburg und der 10. Osterlauf in Scheßlitz. Erst am Montagmorgen entschied ich mich für Oberfranken und so also für Scheßlitz. Das große
Regengebiet war gerade in Ansbach angekommen und damit war klar: trocken wird es nirgends. So ging es also im Regen und auf noch leeren Autobahnen nach Norden.
Ankommen, Parken an der Turnhalle und rüber zum Ziel zum Nachmelden. Kurz danach traf ich noch meinen Vereinskollegen Frank Vuellers - Bericht hier 
Hilpoltstein, 08.04.2017 Das Gefühl täuschte...
Der siebente Hiro und zum dritten Mal war ich aktiv dabei. Den namensgebenen Halbmarathon von Hilpoltstein vorbei
an zwei Kanalschleusen und um den Rothsee bin ich aber nur bei der Premiere gelaufen, 2016 und auch heuer beließ
ich bei den 9.5 km, welche damals aber wegen Bauarbeiten an der Eckersmühlener Schleuse verändert war. Bericht hier
Ellwangen, 25.03.2017 / Wilburgstetten, 26.03.2017 / Neuhaus/Aisch, 01.04.2017 Doppelpack und heiße Meisterschaften
Zwei Rennen und dann die Meisterschaften: der Ellwanger Lauf in den Frühling - Bericht hier, tags drauf dann der
Willburgstetter Lauf in den Frühling - Bericht hier und dann die fast schon sommerlichen Bayerischen 10km
-Meisterschaften in Neuhaus/Aisch - Bericht hier.
Bad Windsheim, 19.03.2017 Schnelles Rennen im Sturm
Nach dem Erlebnis der Cross-DM hat mich nun der Alltag wieder, doch wider Erwarten wurde es im windigen Bad Windsheim recht flott - Bericht hier.
Dürrwangen, 05.03.2017, Löningen, 11.03.2017 ”Deutsche” sind immer etwas Besonderes
Ein eher misslungener Wettkampf bei der zehnten Auflage des Dürrwanger Lauf zur Alten Kappel - Bericht hier und
dann schöne, stimmungsvolle und für mich auch erfolgreiche Deutsche Crossmeisterschaften in Löningen - Bericht hier.
Kemmern, 19.02.2017, Markt Indersdorf, 25.02.2017 On the Road to Löningen
Zwei harte Crossrennen auf dem Weg zu den Deutschen Cross-Meisterschaften in Löningen: die Bayerischen Meisterschaften im Rahmen des 2. Maintal-Cross - Bericht hier und der 13. Indersdorfer Crosslauf - Bericht hier.
Büchenbach, 11.02.2017 80. Jubiläum - da muss man dabeisein
Der 80. Büchenbacher Waldlauf, auch wenn es ihn erst seit 1977 gibt - da muss man dabeisein - Bericht hier.
Fürth, 04.02.2017 Auf dem Blauen Wunder durch den Tunnel
Mittelstreckentraining? Was ist das? Mein letztes Mittelstreckenrennen waren die 800 m in Neustadt/Waldnaab Anfang August. Seitdem war ich nur noch dreimal auf der Bahn:
100m, 3000 m und 5000 m. Das 28. Seniorenhallensportfest in Fürth bot aber mal wieder die Gelegenheit, zu probieren, wie es mit den Mittelstreckelaufen so geht...
Das Blaue Wunder - so bezeichnen die Sprinter die vierzehn Monate alte Bahn, die verdammt schnell sein soll. Bericht hier.
Eckental, 22.01.2017 Schwerer Cross in Winterlandschaft
“Mittelfränkische Cross” - diesmal wieder in Eckental. Da durfte man sich schon sicher sein, wieder eine schöne Veranstaltung erleben zu dürfen. Es war auch gleichzeitig ein
Jubiläum: zum 40. Male fand der Eckental-Cross statt. Auch das Wetter zeigte sich jubiläumswürding: schneebedeckte Landschaft bei leichtem Frost und Sonnenschein. Bericht hier
Dinkelsbühl, 15.01.2017 Rutschpartie auf der “Crailsheimer”
Winterlauf in Dinkelsbühl: Wie schon im Vorjahr, machte der Stadtlauf auch bei seiner 16. Auflage seinem Namen mal wieder alle Ehre. So miß es also mal wieder, auf noch
glatten Straßen von der Rezat an die Wörnitz zu rutschen, nachdem ich noch Nadine und Marc an Bord genommen habe. Bericht hier.
Lauingen, 06.11.2017 Kalter Start in die M55
Der Lauinger Dreikönigslauf: Die Donau dampfte in der kalten Winterluft. Nach -15 Grad wurde es dann aber zur Startzeit 11 Uhr noch richtig “warm”: - 10 Grad bei
Sonnenschein. Etwa 300 Läufer und Läuferinnen ließen es sich nicht nehmen, beim 20. Lauinger Dreikönigslauf dabeizusein. Mittendrin drei Westmittelfranken. Franz-Josef
Haller brachte Tizian Auer und mich an die Donau. Bericht hier.
Gersthofen, 31.12.2016, Neuburg/Donau, 31.12.2016, Dinkelsbühl, 01.01.2017 Dreierpack zum Jahreswechsel
Das Jahr 2016 - wer glaubte, es kann nach 2015 nicht schlimmer kommen, sah sich eines Schlechteren belehrt. Sei es politisch
(Terror), sei es regionalpolitisch (Anregiomed), sei es sportpolitisch (Doping und Korruption), sei es lokalsportlich, wo es auch
genügend Meinungsverschiedenheiten gab. Irgendwie ging es aber immer weiter. Veranstaltungen sterben, es gibt auch noch
Neuzugänge im Kalender, doch der klassische Sport hat zu kämpfen. Es gibt eben in den Medien nur noch Rasenballsport und
überteuerte Events. Bleibt zu hoffen, dass sich die kleinen Laufveranstaltungen behaupten können. Geringe Startgelder, Starterfelder
ohne Gedränge, schöne Strecken, Siegerehrung für alle (wenns geht), Klatsch und Tratsch bei günstigen Kaffee und leckerem Kuchen
- das ist eigentlich die Seele des Laufsports. Für mich sind es natürlich auch die Crossläufe und die Stadionwettkämpfe, welche im
Kreis ja auch rarer werden. Insgesamt kann ich in diesem Jahr auf 51 Wettkämpfe zurückblicken (Wettringen zähle ich nicht mit),
davon auf 50 beendete. In Helsinki war nach 450 m eben Schluß, denn so ganz verletzungs- und krankheitsfrei verlief die Saison nun
wirklich nicht. Es war auf jedem Fall wieder eine schöne Zeit in Kreise der Sportfreunde und auch der nationale Abschied aus der M50.
Für mich war es diesmal ein Dreierpack: der 50. Silvesterlauf in Gersthofen, Bericht hier, 3 Stunden später auf der Rückfahrt der 42.
Silvesterlauf in Neuburg/Donau, Bericht hier und weitere 24 Stunden später der Neujahrslauf in Dinkelsbühl, Bericht hier.
Dinkelsbühl, 10.12.2016, Wemding, 11.12.2016, Augsburg, 19.12.2016
Jetzt sind es 49... Es geht den Weihnachtstagen entgegen: das Finale der Cross-Serie des Kreises Ansbach in Dinkelsbühl (Bericht hier), ein Trainingslauf durch einen ziemlich verregneten Märchenwald in Wemding (Bericht hier) und ein Berglauf mitten im Wald bei Augsburg als Nummer 49 heuer (Bericht hier)
Ingolstadt, 19.11.2016, Rohr, 26.11.2016, Oettingen, 27.11.2016, Weißenbrunn, 03.12.2016 Heute hier, morgen da...
Vier Rennen in drei Regierungsbezirken: das Bayerische Crossfestival im oberbayerischen Ingolstadt (Bericht hier), der
Crosslauf im mittelfränkischen Rohr (Bericht hier), der Roßfeldlauf im schwäbischen Oettingen (Bericht hier) und die Premiere des Dünencross im mittelfränkischen Weißenbrunn (Bericht hier) - Kilometer kamen genug zusammen.
Feuchtwangen, 12.11.2016 Schönes Rennen im kurzen Sonnenschein
Mit Feuchtwangen hatte ich noch eine Rechnung offen. Nachdem ich vor Jahresfrist das Ziel nicht erreichte, wollte ich bei der 34. Auflage des Feuchtwanger Crosslaufes mal wieder erfolgreich finishen - (Bericht hier)
Flachslanden, 29.10.2016 / Hockenheim, 01.11.2016 Es geht aufwärts...
Ein Start ins Ungewisse - der Crosslauf auf der anspruchsvollen Strecke in Flachslanden (Bericht hier) und drei Tage später
auf der flachen und schnellen Rennbahn von Hockenheim (Bericht hier).
Brandenburg/Havel, 23.09.2016 / Kloster Sulz, 23.10.2016 Davor und danach
Ein Monat liegt zwischen meinem letzten Wettkampf vor der langen Erkältungspause, dem Sportfest in Brandenburg (Bericht hier) und dem ersten Wettkampf danach, dem Kirchweihlauf in Kloster Sulz (Bericht hier).
Wiesau, 17.09.2016
Kontrastprogramm im Regen: 100 m und 5000 m Das war ein Kontrastprogramm bei den diesjährigen Nordbayerischen Seniorenmeisterschaften in Wiesau: die
kürzeste Stadiondistanz 100 m und die zweitlängste, die 5000 m. Das letzte Mal war ich irgendwann Ende der Achtziger über 100 m unterwegs: entweder beim Hochschulsport oder im Schwarz-Weiß der BSG Einheit
Brandenburg. Nun also “Back to the roots”. Bericht hier.
Ipsheim, 09.09.2016 Heißes Rennen mit heißem Ende
Es war wohl das letzte heiße Rennen des Jahres, so allmählich geht der heiße Spätsommer zu Ende. Die 17. Auflage
des Ipsheimer Weinberglaufes hing so bei Sonnenschein und 30 Grad über die Bühne. Doch zur Startzeit um 18:45 stand die Sonne schon tiefer am Himmel. Bericht hier.
Ehingen, 03.09.2016 Fast hätte der Berg mich bezwungen
Nach 2 Kilometern sah es aus, dass mich diesmal der Berg bezwingt, doch es kam noch anders... Bericht hier.
Bad Windsheim, 27.08.2016 Heißes Rennen durch schmale Gassen
Es war ein heißes Rennen durch die Gassen von Bad Windsheim. Kurzfristig wurde zum 1275-jährigem Stadtjubiläum
der Kurstadt ein Kirchweihlauf auf die Beine gestellt - sinnigerweise auf einer 1275 m langen Runde durch die
Innenstadt. Vom Bürgermeister Bernhard Kisch, der mich einlud, erfuhr ich von der Premiere und ich nutzte natürlich die Gelegenheit, selbige persönlich kennenzulernen. Bericht hier.
Unterginsbach, 21.08.2016 Schöner Landschaftslauf über dem Ginsbachtal
Wieder einmal Neuland: Diesmal ging es in den Hohenlohekreis nach Unterginsheim, einen kleinen Ortsteil der 4700
Einwohner zählenden Stadt Krautheim. Die Ausschreibung der 16. Rund and Fun versprach eine schöne, laut Profil
aber auch anspruchsvolle Strecke. Und wenn dann der Bürgermeister etwas von schönen Ausblicken über die
Hohenloher Landschaft spricht, sich der Start aber im Tal befindet – spätestens dann ahnt man, was einem bevorsteht. Bericht hier.
Auernheim, 13.08.2016; Roth, 14.08.2016 Heißes Wochenende
Diesmal war es zum Glück nur meteorologisch ein heißes Wochenende. Für mich war zweimal für Sommerbräune gesorgt: Bei der Premiere des Dorffestlaufes in Auernheim, Bericht hier und Tags drauf beim 16. Rother Kirchweihlauf, Bericht hier
Marktlustenau, 30.07.2016; Neustadt/WN, 05.08.2016; Hilpoltstein, 07.08.2016 Neustadt ist und bleibt spitze!
Drei Wettkämpfe in neun Tagen: ein heißer Kressberglauf in Marktlustenau, Bericht hier, Jahresbestzeit über 800 m bei Bayerns Top-Läufergala, dem Neustädter
Läufermeeting, Bericht hier und dann noch ein lockerer und warmer Burgfestlauf in Hilpoltstein, Bericht hier.
Ansbach, 20.07.2016; Nürnberg, 21.07.2016; Höchstadt, 27.07.2016 Zurück im Wettkampfgeschehen
Drei Wettkämpfe in politisch und sportlich bewegten Zeiten: der zwölfte und vielleicht letzte Ansbacher Läufertag, Bericht hier, der B2Run in Nürnberg, Bericht hier und nach den schrecklichen Ereignissen in München und Ansbach das Abendsportfest in Höchstadt, Bericht hier.
Helsinki, 30.06.2016 Mit der Kugel gab es wenigstens ein Ergebnis
Sportlich gesehen, waren es kurze Eurogames für mich - ansonsten war es wieder eine wunderschöne Zeit mit alten und neuen Sportfreunden in Finnlands Hauptstadt. Vor
vornherein war klar: ich musste hoffen, dass die verhärtete Wade irgendwie halten würde. Gemeldet war ich über 800m, 1500m, 5000 m und 10 km sowie beim Kugelstoßen.
Letzteres war zur Auffüllung von Zeitplanlücken gedacht, bescherte mir aber am Ende das einzige zählbare Ergebnis im Tiergarten-Stadion. Bericht hier.
Regensburg, 12.06.2016 Doppelpack am Weinweg
Es war ein Härtetest in der Vorbereitung auf Helsinki - die Bayerischen Seniorenmeisterschaften. Erst die 800 m (Bericht hier), dann die 1500 m (Bericht hier).
Weißenburg, 05.06.2016 Auflockerung im Regen
Viel gibt es nicht zu erzählen vom diesjährigen Weißenburger Altstadtlauf. Für mich war es eine kleine Auflockerung über 4 km, für meinen Trainingskollegen Stefan Lippert die
Premiere über amtlich vermessene 10 km. Bericht hier.
Leukershausen-Wüstenau, 28.05.2016 Unbekannter Lauf im Regen
Vom TV Leutershausen zu den Sportfreunden Leukershausen: Nach dem Besuch der Blockwettkampfmeisterschaften in der Weißkopf-Stadt ging es dann über die
Landesgrenze. Bereits zum 14. Male fand der Dorfpokallauf und selbst Walter Kalb, der fünf Kilometer entfernt in Haundorf lebt, kannte diese kleine Veranstaltung noch nicht. Ich
selber fand beim Sparkassen-Cup in Ellwangen einen Flyer. - Bericht hier
Köln, 26.05.2016 Erfolgsserie im Stadtwald geht weiter
Alle Jahre wieder: Fronleichnam oder manchmal Himmelfahrt in Köln. Immer dann, wenn am Müngersdorfer Stadion der Come-Together-Cup, Deutschlands größtes Benefiz
-Fußballturnier über die Bühne geht, findet parallel dazu auf den Jahnwiesen und im Stadtwald der Frontrun Cologne statt. Seit 2010 bin ich nun regelmäßig dabei und die
fälligen Bahn-Bonus-Punkte waren auch heuer wieder gut angelegt - Bericht hier
Ansbach, 24.04.2016 / Ellwangen 14.05.2016 / Dentlein, 16.05.2016 Schnee, Wind, Regen - Frühling 2016
Schnee beim 16. Ansbacher Citylauf (Bericht hier), Wind beim 7.Ellwanger Sparkassenmeeting (Bericht hier) und kalter Regen beim 7. Dentleiner Crosslauf (Bericht hier) - das
Ganze nennt sich Frühling 2016...
Leutershausen, 16.04.2016 / Burgbernheim, 17.04.2016 Nasses Wochenende im Ring und am Berg
Wie schon im Vorjahr verzichtete ich beim nunmehr schon 36. Läufer- und Werfertag erneut auf die 3000 m, um beim Berglauf in
Burgbernheim halbwegs fit zu sein - an Ende standen zwei nasse Wettkämpfe auf dem Konto: mit der Kugel in Leutershausen (Bericht hier) und zu Fuß am Berg in Burgbernheim - Bericht hier.
Hilpoltstein, 09.04.2016 Zum zweiten Mal beim Hiro
Es war bei der Premiere 2011, als ich erst- und letzmalig beim Hiro dabei war. Damals aber nur mit Glück, denn ich gewann bei dem
seit Januar ausgebuchten Halbmarathon beim Hilpoltsteiner Kurier einen Startplatz. Es sollte auch für drei Jahre mein letzter
Halbmarathon gewesen sein, danach folgte nur noch Bamberg 2015. Heuer gab es neben dem Halben zum zweiten Male auch einen 9
,5 km-Lauf und so machte ich mich mal wieder auf dem Weg nach Hilpoltstein, um gerade über 9,5 km mir mal wieder die Beine auszuschütteln. Bericht hier
Rosenberg, 02.04.2016 Doch mehr als nur ein Trainingslauf
Wieder einmal Neuland: Der Virngrund-Waldlauf in Rosenberg fand bereits zum 26. Male statt, doch ich bin noch nie dort gewesen. So
war ich aber auch möglichst weit von Fürth weg - 100 km Luftlinie sollten einen sofortigen Super-GAU zunächst mal verhindern, aber
zum Glück gab es dazu auch in nachherein keinen Anlass. Für einen flotteren Trainingslauf sollten es diesmal die 10 km sein. Bericht hier.
Obersontheim, 26.03.2016 / Gern, 28.03.2016 Furioses Ende nach 5,4 km
Nachdem Nadine Kießling den Osterlauf in Gern kurzfristig auf den Ostermontag hat verlegen müssen, musste ich auch meine Osterplanungen überarbeiten. Doch das ging
schnell: So ging es am Karsamstag gleich noch nach Obersontheim zum 22. Osterlauf. Ich bin ja nun schon einige Jahre nicht dort gewesen und kenne also die aktuelle Strecke noch nicht - Bericht hier.
Wilburgstetten, 13.03.2016 / Düsseldorf, 19.03.2016 Zweimal zehnter Geburtstag
Mit zwei zehnten Geburtstagen ging die Saison weiter. In Wilburgstetten gab es den zehnten Lauf “Fit in den Frühling”, Bericht hier, und in Düsseldorf feierte der Düssel-Cup
seinen “Zehnten”, Bericht hier.
Markt Indersdorf, 27.02.2016 / Herten, 05.03.2016 Zwei Große Abenteuer als Finale der Cross-Saison
Mit zwei großen Abenteuern ging die Cross-Saison 2015/16 zu Ende: den aus meiner Sicht etwas misslungenem Rennen bei den Bayerischen Cross-Meisterschaften in Markt Indersdorf (Bericht hier) und den schönen Deutschen Cross-Meisterschaften in Herten (Bericht hier).
Kemmern, 14.02.2016 Da, wo Grün zu Hause ist...
Die Crossläufe in Büchenbach und Weigenheim schieden heuer wegen unseres Schülerhallensportfestes als Testrennen für die Bayerischen Crossmeisterschaften aus. Und in
Eckental gab es nur die Langstrecke, sechs Tage vor Markt Indersdorf zu lang für mich. So entschied ich mich für eine Premiere. Zum ersten Mal veranstalteten die Läufer des
SC Kemmern den Maintal-Cross und wer den Kuckuckslauf kennt, weiss, wie gut die Grüne Garde vom Main Läufe organisieren kann. Ich wurde nicht enttäuscht - Bericht hier.
Zirndorf, 31.01.2016 Am Ende gings zum Roten Kreuz
Ich war schon mehrmals als Zuschauer bei den mittelfränkischen Crossmeisterschaften in Zirndorf. Bei der letzten Auflage in den Regnitzauen hätte ich selber durch den Schnee
laufen sollen, musste erkältungsbedingt aber passen. Die damalige 4km-Runde war aber alles andere als zuschauerfreundlich. Nun probierten es die Organisatoren des TSV
Zirndorf mit einer neuen Strecke - Bericht hier.
Dinkelsbühl, 17.01.2016 Winterlauf um die wohlbekannte Altstadt
Auf den Dreikönigslauf in Schwäbisch Hall, für den ich gemeldet war, musste ich verzichten - ein Schnupfen kündigte sich an. Eine Woche später war es überstanden, doch
einen Start beim 15. Dinkelsbühler Stadtlauf ließ ich mir offen. Die Vormeldung für die 5 Kilometer kostete ja nichts, bezahlt wird erst bei der Startnummernabholung. Und ich bin
ja schon lange nicht mehr in Dinkelsbühl gewesen. Bericht hier
Ansbach, 31.12.2015, Dinkelsbühl, 01.01.2016 Jahreswechsel, anders als geplant
Statt eines Wettkampfberichtes aus Hengstfeld ging es hier aus dem Ansbacher Hofgarten die Jahresbilanz (Bericht hier) und einen Bericht vom Saisonstart 2016 beim
Dinkelsbühler Neujahrs-Benefiz-Lauf (Bericht hier).
Rednitzhembach, 21.11.2015, Dinkelsbühl, 28.11.2015 Es geht dem Ende entgegen...
...zum Glück nur dem Jahresende. Die Wettkampftabelle des Jahres füllt sich und eigentlich steht nur noch der Silvesterlauf in Hengstfeld an
. Auf dem Weg dahin lag der frühlingshafte Nikolauslauf in Ochsenfurt (Bericht hier) und dann das Crossfinale in Rohr (Bericht hier).
Rednitzhembach, 21.11.2015, Dinkelsbühl, 28.11.2015 Es ging weiter...
Nach Feuchtwangen ging es zum Glück weiter, mit dem Kunstweglauf in Rednitzhembach (Bericht hier) und dann mit dem Dinkelsbühler
Crosslauf (Bericht hier).
Feuchtwangen, 14.11.2015 Sturz und Aus
Nachdem bei der Erwärmung auch schon einiges daneben lief, machte nach der Hälfte des Distanz ein Sturz einen Strich durch alle
Rechnungen. Gerade, als die Lockerheit kam und ich endlich ins Rollen kam, blieb ich am Weiher mit dem Spike hängen. Das Ergebnis:
Hoffentlich nur leichte Prellungen am Gesicht und am rechten Ringfinger und eine blutende Nase. Das Fahrgestell ist jedenfalls in Ordnung.
Der Erste Hilfe kam übrigens aus 500 m Entfernung von Erwin Röttinger und Martin Bräunlein... Um die Serie nun zu komplettieren, muss ich nun zwingend nach Dinkelsbühl
und nach Rohr. Hoffentlich kommt es am Tag X-2 nicht zur Katastrophe. Bericht hier.
Ingolstadt, 07.11.2015 Abenteuer Langstrecke
Im Dezember 2006 war ich aktiv dabei, als im Ingolstädter Hindenburgpark erstmalig ein Crosslauf, eben das erste Cross-Meet-IN stattfand. Inzwischen folgten auch deutsche
und Bayerische Meisterschaften an gleicher Stelle. Seitdem es den Cross in Vaterstetten nicht mehr gibt, ist das Cross-Meet-IN gleichzeitig das Bayerische Crossfestival und
dort ist die Zählung bereits bei 14 angelangt. Durch die veränderte Terminlage des Ansbacher Cross-Serie bot sich diesmal wieder die Möglichkeit, im Hindenburgpark aktiv dabeizusein. Bericht hier
Großhabersdorf, 01.11.2015 Die guten Vorsätze hielten nicht lange
Inzwischen komme ich jedes Jahr gerne nach Großhabersdorf. Der familäre Bibertlauf hatte etliche Jahre lang mit sinkenden Teilnehmerzahlen zu kämpfen und so war es doch
für mich ein Bedürfnis, auch im Kreis Ansbach etwas Werbung zu machen. In den letzten Jahren stiegen die Teilnehmerzahlen dann wieder deutlich und ich hoffe, das es sich
auch heuer wenigstens etwas gelohnt hat. Bericht hier.
Flachslanden, 31.10.2015 Goldener Oktober - guter Crossauftakt
Was wird werden beim diesjährigen Start in die Ansbacher Cross-Serie? Wie immer, weiß man es vor den Startschuss nicht. Im Vorfeld hatte ich nach dem schwarzen Mittwoch
am Tag drauf beim Lauftreff-Training mal richtig in den Rausch gelaufen - so ein Gefühl wie an diesem trüben Herbstabend hatte ich schon lange nicht mehr beim Laufen... Dafür
war es zwei Tage vor Flachslanden eben etwas schneller als geplant.
Das Wetter legte am Crosstag jedenfalls eine Punktlandung hin. Nach einer trüben Woche verzog sich am Vormittag der Nebel und der letzte Oktobertag wurde noch ein goldener Herbsttag. Bericht hier
27.09.-18.10.2015 Vom Sommer in den Herbst
Nun also die überfälligen Berichte auf dem Weg vom Sommer in den Herbst. Zweistädtelauf am 27.09. in Wolframs-Eschenbach (Bericht hier) , der 6. Einheitslauf am 03.10. auf historischem Boden in Kleinmachnow (Bericht hier), die offenen Crossmeisterschaften am 09.10. in Quedlinburg (Bericht hier), der 6. Dinkelsbühler Läufertag am 11.10. (Bericht hier) und den traditionellen Kirchweihlauf in Kloster Sulz (Bericht hier).
Ehingen, 05.09.2015 Der Hesselberg - immer wieder ein kleines Abenteuer
Erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Es war klar, dass ich heuer beim 10. Hesselberglauf nicht dabeisein würde,
sondern im Urlaub am Tag drauf beim Gartenlauf in Berlin-Friedrichsfelde am Start stehe. Doch aus beruflichen Gründen war ich
früher als gedacht in Frankenland und so entschied ich mich nach einer schönen Woche in Büsum, mal wieder in die Berge zu gehen -
auch zum Stressabbau. Das Erstaunen über mein Erscheinen war natürlich gewaltig... Bericht hier.
Stockholm, 07./08.08.2015 Das waren die XV. Eurogames
Schönes Stadion, schöne, wenn auch durchwachsene Wettkämpfe, Treffen mit Bekannten - trotz aller organisatorischen Mängel
bleiben von den XV. Eurogames natürlich die schönen Erinnerungen. Berichte von den Eurogames: 1500 m hier, 800 m hier und 4x400 m hier
Höchstadt/Aisch, 29.07.2015 Das letzte Rennen vor dem großen Rennen
Wie schon 2013 hatte nun auch im Jahre 2015 Höchstadt/Aisch die Ehre, Schauplatz meines letzten Rennens vor dem großen
Rennen zu sein. Von geregelter Vorbereitung konnte in diesem Jahr beim besten Willen nicht mehr die Rede sein. Nachdsem ich im
Mai so langsam in Schwung kam, gab es im Juni eine Verletzungspause und anschließen nur noch Wetterkapriolen. Bei 36 Grad war
dann auch das Training unmöglich, Wettkämpfe fielen wegen eben dieser Hitze oder dann wegen Unwettern aus und das
Achterbahnwetter sorgte für den Rest. Auch die Ereignisse im Vorfeld unseres Läufertages ließen an längst vergangene tiefschwarze
Zeiten erinnern, doch dann ging unser Meeting bei besten Bedingen über die runderneuerte Bühne und fand überall nur Lob. Das letzte Training vor Höchstadt ging natürlich auch in die Hose...
Nun also das fünfte Höchstädter Abendsportfest und zum vierten Male stand ich zu abendlicher Stunde am Start des 1000m-Rennens. Bericht hier
Aurau, 19.07.2015 Lockeres Hitzerennen
Die Hitze und das Achterbahnwetter wird zum Problem. Bei unserem Läufertag hatten wir ja wirklich Wetterglück, dann ging es schon wieder von vorne los. Und bei über 35
Grad macht auch der Versuch eines Bahntrainings keinen Sinn. Also ganz einfach mal ein lockeres Hitzerennen in Aurau bei “nur” 27 Grad, Bericht hier.
Ansbach, 15.07.2015 Das erste Rennen auf unserer neuen Bahn
Es war unsere Premiere auf der neuen Bahn. Nach fast einjähriger Grundinstandsetzung war der 11.Ansbacher Läufertag
die erste Leichtathletikveranstaltung auf dem neuem Kunststoffoval. Zwar gab es keine offizielle Eröffnung (es war ja “nur” ein Läuferabend), doch gab es nach der Premiere nur
zufriedene Gesichter. Dank aller meiner Helfer von der Leichtathletikabteilung klappte alles wie gewünscht und Stadionsprecher Franz-Josef Heller sorgte bei bestem Wetter für Stimmung und Informationen. Bericht hier
Dinkelsbühl, 28.06.2015 Erster Test auf der Bahn Am letzten Juniwochenende war ich einmal nicht grüner
Ansbacher, sondern roter Dinkelsbühler. Der TSV Dinkelsbühl veranstaltete die zweitägige Bayerische Meisterschaft in den Blockwettkämpfen der U16 und da war ich zwei heiße
Nachmittage lang als Fotograf aktiv. Und die Helfer trugen eben rot... Für zehn Minuten war dann aber doch mal Grün angesagt. Bericht hier
Wettringen, 21.06.2015 Die Serie hat gehalten...
..der Muskel auch. Bei der elften Auflage des Wettringer Brunnenlaufes, wie immer vom Lauftreff Wettringen um Karlheinz Ruppe ausgezeichnet organisiert, stand ich also zum elften Male am Marktplatz. Bericht hier
Dürrwangen, 07.06.2015 Heißer Lauf zur Alten Kappel
Kurz nach Köln geht es nun also nach Dürrwangen. Nichts Neues und erneut bot sich am warmen Fronleichnamstag in Köln die Gelegenheit, sich schon mal an die nach der
langen kühlen Zeit noch ungewohnte sommerliche Wärme an der alten Kappel zu gewöhnen.
Und drei Tage später machte eine Muskelverhärtung einen Strich durch die Meisterschaftsplanungen des Wochenendes. Bericht hier.
Köln, 04.06.2015 Langsam wird der Stadtwald zum Heimspiel
Zum sechsten Mal in Folge stand ich nun beim Frontrun Cologne am Start. Damit hat sich Köln in die Reihe der anderen Metropolen wie Dentlein, Dürrwangen und Wettringen
eingereiht, welche ebenso zu meinem üblichen Frühjahrsprogramm zählen. Bericht hier.
Ellwangen, 23.05.2015, Dentlein, 25.05.2015 Pfingsten 2015: auf der Bahn und im Gelände
Zwei grundverschiedene Wettkämpfe am Pfingstwochenende: am Samstag der 6. Ellwanger Sparkassenmeeting - Bericht hier - und am Montag der 10. Dentleiner Crosslauf -
Bericht hier. Schön waren beide.
Regensburg, 16.05.2015 Start in die Bahnsaison - das Ziel ist im Olympiastadion
Das eine große Abenteuer ist überstanden, nun folgte gleich das zweite. Eine Woche brauchte ich, bis die letzten Spuren von Bamberg überstanden waren, dann ging es nun
ernsthaft ins Bahntraining - und zwar nicht mehr in Leutershausen, sondern auf unserer schönen neuen Bahn in Ansbach. Das Rolf-Watter-Sportfest war natürlich eine recht große
Nummer für den Saisoneinstieg, doch irgendwie würde es im Uni-Stadion dank der gemischten Zeitläufe schon gehen. Hauptgrund für die Fahrt nach Regensburg war natürlich,
dass später mit Matthias Henninger, Florian Bremm und Tobias Heller drei Lokalmatadoren am Start waren. Ganz zu schweigen von den anderen, die einem da so über den Weg liefen. - Bericht hier
Bamberg, 03.05.2015 Erlebnis im Weltkulturerbe - Bamberg ist Spitze Im Oktober nutzte ich das eintägige Meldefenster für den 7. Weltkultuererbelauf im Bamberg, bevor alle Startplätze
vergeben waren. Es lohnte sich für Matthias und auch für mich - es war ein einmaliges, stimmungsvolles Rennen im
Weltkulturerbe. Und wenn dies der Abschied vom Weissschwarz sein würde - besser könnte er ganz einfach nicht ausfallen.
So hat also auch mein aktuelles knapp 2 Jahre altes Trikot noch einen “Halben” erleben dürfen, noch schöner wäre es aber gewesen, wenn sein Zwillingsbruder auch dabei gewesen wäre.... - Bericht hier
Ansbach, 26.04.2015 Mein erstes Rennen in Grün - daheim in Ansbach Daheim in Ansbach - mein erstes Rennen in Grün, nicht unbedingt gelungen... Bericht hier.
Leutershausen, 18.04.2015 / Burgbernheim, 19.04.2015 Premiere in Grün - vermeindlicher Abschied von Weissschwarz
Vielleicht war dieses Wochenende ein besonderes: Am Samstag meine Wettkampfpremiere in Grün (allerdings mit der Kugel), Bericht hier. Und am
Sonntag in Burgbernheim vielleicht mein Abschied vom geliebten Weissschwarz, welches die schwärzeste Zeit des TSV Ansbach wohlbehalten überstanden hat - Bericht hier.
Sulzdorf, 11.04.2015 Und wieder in Sulzdorf
Wie schon im Vorjahr ging es auch heuer wieder in den Schwäbisch-Haller Stadtteil Sulzdorf, wo der 3-Berge-Cup der Stadtwerke Schwäbisch Hall in seine zweite Runde ging. Bericht hier.
Hammelburg, 06.04.2015 Osterlauf im Saaletal
Am Karsamstag geht es nun nach Gern zum von Nadine Kießling liebevoll vorbereiteten Osterlauf. Es ist ja nur ein Trainingslauf, abgesehen von den letzten 150 m beim Monte-Gerno-Sprint. Daher
erscheint der samstägliche Lauf auch nicht in der Wettkampfstatistik.
Seitens der Herrieder Aqhathleten ging heuer mit Melk leider nichts zusammen. Also musste man hierzulande einen Ostermontagslauf finden und diese gab es nur in
Oberfranken (Scheßlitz) und Unterfranken (Unterfranken). Franz-Josef Heller schlug Hammelburg vor - Bericht hier.
Düsseldorf, 28./29.03.2015 Zweimal Düsseldorf: Emotionen und Regen
Zweimal Düsseldorf: der sonnige und emotionale Düssel-Cup am Samstag - Bericht hier und der verregnete Frühlingslauf am Sonntag - Bericht hier.
Treuchtlingen, 21.03.2015 Ungewohnte Straße - noch läuft es nicht rund
Nach der Crosssaison war nun die Umstellung angesagt - so ganz gelungen ist sie noch nicht. Nach Schlamm und Dreck nun der harte Asphalt - das Fahrgestell muss sich wohl erst noch daran gewöhnen. Bericht hier.
Wilburgstetten, 15.03.2015 Fahrtspiel nach Wittenbach
Nach den Höhepunkten der Crossmeisterschaften hat mich nun der Alltag wieder. Zu den traditionellen Märzterminen zählt der Wilburgstettener Lauf “Fit in den Frühling”, bereits
zum neunten Mal organisiert vom Team des TSV Wilburgstetten unter Uwe und Beatrix Vaas. Ich war auch zum neunten Mal vor Ort, aber “nur” zum siebenten Mal am Start. Bericht hier.
Markt Indersdorf, 07.03.2015
Meine letzten “Deutschen” in schwarzweiss
Samstag, 5. März 2011, 11:30 Uhr. Norddeutsches Schmuddelwetter. Der Nieselregen rann noch aus den grauen
Wolken, die der Westwind über das Löninger Sportgelände trieb. 105 Läufer stehen am Start. Zum letzten Male
streiche ich meine Haare aus dem Gesicht. Vor mir das Grün der Laufstrecke, hinter mir verbranntes Land – meine letzten „Deutschen“ in Schwarzweiß...?
Samstag, 7. März 2015, 11:00 Uhr. Bayerisches Vorfrühlingswetter. Die Sonne kämpfte sich langsam durch die
Wolken, die noch über dem Markt Indersdorfer Sportgelände hingen.69 Läufer stehen am Start. Zum letzten Male
streiche ich meine Haare aus dem Gesicht. Vor mir das Grün der Laufstrecke, hinter mir eine schwarze Zeit, die an uns Läufern glücklicherweise vorbei zog - meine letzten Deutschen in Schwarzweiß.
Nun ist es also soweit. Es heisst zumindest bei Meisterschaften Abschied zu nehmen von den traditionsreichen Ansbacher Farben - Bericht hier.
Ingolstadt, 28.02.2015 Zurück im Hindenburgpark
2006 war die Premiere im Hindenburgpark und ich war dabei. 2008 beim zweiten Anlauf der Bayerischen Meisterschaften stand ich zumindest in der Meldeliste, ging aber, nachdem unsere Mannschaft schon geplatzt war,
nicht mehr an den Start. 2009 dann die glanzvollen Deutschen Meisterschaften und ich war wieder dabei. Nun also die
dritten Meisterschaften auf der bereits 2006 als meisterschaftswürdig bezeichneten Strecke und mein dritter Start
dortselbst. Auch wenn ich da nicht vorne werde mitlaufen können: diese großen Meisterschaften sind ganz einfach ein
Erlebnis - vor allem, wenn man von ersten bis zum letzten Startschuss dabei ist und so nebenbei noch 1600 Bilder anfallen. Bericht hier.
Laaber, 21.02.2015 Tiefschneerennen unter Vorfrühlingssonne
Eine Woche vor den Bayerischen Crossmeisterschaften einfach noch mal ein Ausflug ins Gelände. Kurzfristig fiel die Entscheidung, zum 2. Lauf des Jura-Cross-Cups nach
Laaber zu fahren. Das Wetter passte ja halbwegs und es wurde zum Nachmittag hin sogar immer besser: Sonnenschein und 5 Grad. Was ich nicht ahnte: In Laaber, etwa 20 km
vor Regensburg im Tal der Schwarzen Laaber gelegen, lagen noch bis zu 10 cm Schnee. Bericht hier.
Fürth, 17.02.2015 Schönes Gastspiel unterm Dach
Es hat sich ganz einfach gelohnt: Nach einjähriger Pause
veranstaltete das LAC Quelle Fürth wieder den “Faschingszauber” und dieses Abendsportfest fand Zuspruch über die Grenzen des Freistaates hinaus.
Sportler aller Altersklassen von elf bis 76 Jahren nutzten die Startgelegenheit auf verschiedenen Laufstrecken und manche auch verkleidet. Und wenn die Stimmung stimmt,
kommen die Leistungen von ganz allein - Bericht hier.
Büchenbach, 07.02.2015 Generalprobe mit “neuen” Spikes Erkältungsbedingt konnte ich in Veitsbronn bei den
mittelfränkischen Crossmeisterschaften nicht starten. So musste die 76. Auflage des Büchenbacher Waldlaufes als Generalprobe für die Bayerischen und Deutschen Crossmeisterschaften herhalten. Mit 3,64 km war die
Strecke zwar etwas kürzer als bei den anstehenden Titelkämpfen mit etwa 6 km, aber sie war mir bekannt und im Gegensatz zu Weigenheim sicher zu laufen.
Gleichzeitig wollte ich mal die Spikes testen, welche schon lange im Schrank lagen. Bericht hier
Dinkelsbühl, 18.01.2015 Zauberhafte Stimmungsbilder im schwindenden Nebel
Die 14. Auflage des Dinkelsbühler Stadtlaufes war ein zauberhaftes Wintermärchen ohne Schnee. Während in Ansbach von früh an die Sonne schien, sorgte der Nebel in
Dinkelsbühl für besondere Stimmungsbilder. Bericht hier.
Lauingen, 06.01.2015 Slalomlauf ins neue Jahr
Die Wettkampfsaison 2015 begann, wie zuletzt 2012 mal wieder in Bayern und zwar auch wieder in Lauingen. Doch heuer geriet das Rennen zum Slalomlauf. Den Bericht vom ersten Wettkampf des Jahres gibt es hier.
Hengstfeld, 31.12.2014 Versöhnliches Finale einer etwas verkorksten Saison
Von Schwäbisch Hall nach Hengstfeld - wie schon 2013 begann und endete meine Saison 2014 an den gleichen Orten. Doch dazwischen lag diesmal nicht nur eitel
Sonnenschein. Ein Muskelfaseranriss setzte mich bei der Autobahnkreuz-Staffel für einen Monat ausser Gefecht. So waren es diesmal 44 Wettkämpfe, davon 42 erfolgreich
beendete. Den Bericht vom letzten Wettkampf des Jahres gibt es hier.
Dinkelsbühl, 06.12.2014 / Bühlerzell, 14.12.2014 Das Laufjahr neigt sich dem Ende entgegen
Es gilt zwei Berichte nachzutragen: von einem vergurkten Cross in Dinkelsbühl hier und von einen schönen Landschaftslauf in Bühlerzell hier.
R ohr, 22.11.2014 Sag zum Abschied leise Servus Eine Ära geht zu Ende. Nach 22 Jahren verabschiedet sich die LG Kreis Ansbach von der Sportbühne. Meine älteste
auffindbare Urkunde mit der Vereinsbezeichnung der LG datiert aus dem Gründungsjahr 1993 und zwar von 20. Juni: “Mit dem
SCC in die Ferien” - dem Vorgänger der Citynacht auf dem Berliner Ku´damm. Die Urkunde vom 22.11.2014 könnte die letzte sein. Bericht hier
Feuchtwangen, 08.11.2014 Die Sonne lachte über Feuchtwangen...
Solange die grünweiße Fahne stolz über Feuchtwangen weht, ist die Welt in Ordnung. Zumindest sportlich traf es auch für mich
zu, so dass ich der 32. Auflage des Feuchtwanger Crosslaufes gelassen entgegensehen konnte. Das Wetter war einfach herrlich: Sonnenschein und deutlich über 10 Grad. Bericht hier
Großhabersdorf, 02.11.2014 Das war wohl das letzte Sommerrennen
Sonnenschein und über 15 Grad - das Bibertlaufjubiläum erinnerte fast an ein Sommerrennen. Wohl erstmals wurde am
Autohaus Schober beim Bibertlauf das Rolltor geöffnet und die innen sorgfältig aufgebauten Bierbänke in die Sonne
herausgetragen. So fand dann auch die Siegerehrung draußen statt. Das Kommen lohnte sich ganz einfach wieder, denn
nachdem der Bibertlauf mangels Teilnehmern auf der Kippe stand, werden es nun immer mehr: Mit 259 Finishern zählt die 20. Auflage zu den teilnehmerstärksten in der Geschichte. Bericht hier
Fl achslanden, 25.10.2014
Auftakt für den Weg ins Ungewisse Nach der Verletzungspause habe ich ja wieder ins Wettkampfgeschehen zurückgefunden. Straßenläufe,
Bahnläufe, sogar Mittelstrecken - ich weiss, was ich momentan kann und wie ich es angehen muss. Nun also eine neue Herausforderung: Crosslauf. Die Crossserie im Kreis Ansbach hat begonnen und zwar
auch heuer wieder in Flachslanden. Was dort gehen sollte, wusste ich natürlich noch nicht. Einfach mal probieren und hoffen, dass ich heuer auf mindestens drei Serienrennen komme. Bericht hier
Kloster Sulz, 19.10.2014 Stimmungsvolles Saisonfinale
Nein, die Saison ist natürlich noch nicht zu Ende, die Schlammschlachten der Crossserie stehen uns ja noch bevor. Mit dem Kirchweihlauf in Kloster Sulz geht aber am letzten warmen und vor der Zeitumstellung
auch lange hellen Sonntag des Jahres die Straßenlaufsaison im Kreis zu Ende. Bericht hier
Ellwangen, 18.10.2014 Wieder im Waldstadion: Das letzte Bahnrennen des Jahres
Seit 2010.war ich bei jedem Läuferabend im Ellwanger Waldstadion vertreten. An einem Donnerstagabend veranstaltet Josef Knecht von der DJK Ellwangen ein
Abendsportfest mit Laufstrecken von 400 bis 5000 m - und wenn jemand etwas anderes laufen will, wird auch diese Strecke noch mit eingebaut. Genau dieses war heuer
angesagt, denn ich verspürte noch das Bedürfnis, eine Meilenzeit in meinen Jahresannalen haben zu wollen. Bericht hier
Obernzenn, 11.10.2014 Zweimal locker um den See
Besonderes gibt es nicht zu erzählen vom 21. Obernzenner Seelauf. Da ich am Sonntag beim Bärenlochbike und nicht in Diebach bin, führte der Weg mich eben an Samstag
nach langer Zeit mal wieder zum Obernzenner See. Bericht hier
Feuchtwangen, 03.10.2014, Dinkelsbühl, 05.10.2014 Zwei Wettkämpfe am Feiertagswochenende
Zwei grundverschiedene Wettkämpfe in zwei in inniger Feindschaft verbundenen Städten gab es am langen Feiertagswochenende: Am Freitag 3,33 km beim sechsten Kreuzganglauf in Feuchtwangen (Bericht hier) und am Sonntag seit Mai mein erstes Mittelstreckenrennen beim fünften Läufertag in Dinkelsbühl (Bericht hier)
Emskirchen, 27.09.2014 Die große Herausforderung Das große Abenteuer – anders kann ich die 10000m von Emskirchen heuer nicht
bezeichnen. Zweimal war ich heuer schon über 10 km unterwegs, aber das war im Winter – in Schwäbisch Hall und in Bad Windsheim, dort sogar noch mit einer 41:59 min. Den
letzten Ausschlag, nach Emskirchen zu kommen, gab die FLZ, denn die Veranstalter haben dort nach einem Reporter angefragt und die Anfrage ergänzt „Vielleicht läuft der Herr Behrendt?“. Bericht hier
Wieseth, 20.09.2014 Es war ein besonderes Rennen
Eine wohl einmalige Sache, der Wenzeslauf in Wieseth. Das 100-jährige Jubiläum der Kirche St. Wenzeslaus war Anlaß, den Wenzeslauf auf die Beine zu stellen und ein Team
aus Kirche und Sport kniete sich für mehrere Monate in die Arbeit. Es lohnte sich, bei warmen und überwiegend sonnigen Wetter kamen fast 200 Läufer in die Gemeinde.
Damit hatten die Pfarrer Ch. Burkhardt und M.Gölkel sowie Werner Winter beim besten Willen nicht gerechnet, doch das Team bestand die Herausforderung mit Bravour.
Für mich sollte der Wenzeslauf die Rückkehr ins Wettkampfgeschehen sein. Ich wollte dort laufen, egal, wie schnell. Nun ist mein Comeback bereits Geschichte, doch auf den
Wenzeslauf freute ich mich trotzdem - kein Rennen wie jedes andere. Bericht hier
Ipsheim, 12.09.2014 Berglauf im Regen
Nach den gelungenen 5000 m kann mal auch als schnelles Training diesen oder jenen Wettkampf riskieren, zumal die Tage der nun entgültig zerbrochenen LG gezählt sind. Da
Adi und Angela auch zum 15. Ipsheimer Weinberglauf wollten, schloß ich mich ihnen an. Bericht hier
Brandenburg/Havel, 29.08.2014 Das Comeback kam früher als gedacht
Auch im Juli war ich Teilnehmer an einer Laufveranstaltung - Beim Sternlauf nach Ulm anlässlich der Deutschen Leichtathletikmeisterschaften. Als Walker war ich dort kaum
langsamer als manche Läufer. Fünf Tage später gab es auf dem Hesselberg den ersten Sprint - damit war klar: ich versuche wieder den vorsichtigen Einstieg. Am Carolinum mit
Nadine das erste Training, dann der erste längere Lauf beim Lauftreff Ansbach-Nord. Im Urlaub war ich dann zweimal beim Lauftreff des VfL Brandenburg zu Gast und wurde
dort herzlich aufgenommen. Nun war klar: ich kann es bei den Stadtmeisterschaften im Stahlstadion über 5000 m mal probieren - die Zeit wäre eh egal. Bericht hier
Schnelldorf, 28.06., Wettringen, 29.06.2014 Verletzt - für wie lange...?
Die Saison 2014 ist gelaufen. Ein Muskelfaserriß beim Staffellauf um das Autobahnkreuz sorgte für ein vorzeitiges Aus, Bericht hier. Und das es beim Startfoto des Wettringer
Brunnenlaufes (Bericht hier) aussah wie eigentlich immer, war nur der Fortführung der Teilnahmeserie geschuldet, denn weiter als zehn Meter ging es nicht, dann schickte ich
das Feld mit auf die Reise. Auch Ende Juli ist es noch nicht ganz ausgestanden. Hoffentlich ist nach dem Urlaub der Wiedereinstieg möglich. So kann ich also im ersten Halbjahr
auf insgesamt 26 Starts zurückblicken: 19 mal wie gewohnt für meinen Verein, den TSV 1860 Ansbach, fünfmal für die LG und jeweils einmal in Staffelteams für den TSV
Dinkelsbühl und den TSV Markt Erlbach. Nur mein “Zweitverein”, die Herrieder Aquathleten, fehlt heuer. Hoffen wir, dass im Herbst noch dieses oder jenes Rennen dazukommt.
IDinkelsbühl, 21.06.2014 Gleich noch eine Staffel
Der Juni steht im Zeichen der Staffelläufe - in Dinkelsbühl stand die 24. Altstadtstaffel an. Bericht hier.
Ipsheim, 14.06.2014 Vertretung für die Erber Mädels
825 Jahre Ipsheim, ein Grund zum Feiern für die Marktgemeinde, welche in Läuferkreisen vor allem durch den Weinberglauf bekannt ist. Anläßlich des Jubiläumswochenendes
war die B470 gesperrt, so daß sich im Ortszentrum die Möglichkeit für verschiedene Veranstaltungen bot. Aus sportlicher Sicht standen ein Orientierungslauf sowie eine Staffel
über 3x825 m durch den Ortskern auf dem Programm. Aus unserer TSV-Staffel wurde leider nichts, aber trotzdem ließ ich mich in Ipsheim sehen - einfach mal sehen, was so abgeht. Bericht hier
Ebermergen, 06.06.2014; Wallerstein, 07.06.2014, Dentlein, 09.06.2014 Warm, wärmer, heiss - Pfingsten 2014
Drei kurze Wettkämpfe zu Pfingsten, in Ebermergen war es warm, Bericht hier , in Wallerstein wärmer, Bericht hier und am Montag in Dentlein dann nur noch heiß, Bericht hier
Köln, 29.05.2014 Köln ist immer ein gutes Pflaster
In Dürrwangen ging ja so ziemlich alles daneben, da war es gut, dass das nächste der üblichen Frühjahrsrennen anstand. Meine Bahnbonuspunkte waren wieder mal fällig und
da war schon längst klar, wohin mich die Tageskarte dann bringen sollte. Es ging, wie schon seit 2010 alljährlich zum Müngersdorfer Stadion. Bericht hier
Dürrwangen, 25.05.2014 Das Rennen war zum Vergessen
Dürrwangen lohnt sich eigentlich immer, Dank der Arbeit des Volleyballabteilung des TSV Dürrwangen. Nur sportlich war die siebte Auflage des Laufs zur Alten Kappel für mich heuer etwas zum Vergessen. Bericht hier
Burgbernheim, 18.05.2014 Am Kapellenberg ist es immer schön
Die alljährliche Frühjahrsreise durch die Metropolen dieses Landes hat begonnen. Auch wenn ich die Berge nicht mag, die Fahrt nach Burgbernheim zum 11. Berglauf lohne sich wie immer. Bericht hier
Dinkelsbühl, 11.05.2014 Die dritten 3000 in diesem Jahr
Wider Erwarten habe ich heuer schon drei Dreitausender auf meinem Konto. Kurzfristig übernahm der TSV Dinkelsbühl die Bayerischen Mannschaftsmeisterschaften der
Senioren und veranstaltete im Vorfeld auch noch landesoffene Bahnläufe über 800 und 3000 m. Ich entschied mich ebenfalls kurzfristig für die 3000 m. Bericht hier
Gunzenhausen 07.05.2014 Nach acht Monaten wieder Bahnspikes
Ende August in Berlin-Schöneberg hatte ich letztmalig die Bahnspikes an den Füßen, seitdem gab es auf dem roten Ovel nur noch längere Distanzen für mich. Drei Tage nach
dem Citylauf war es nun früher als gedacht wieder so weit. Bericht hier
An sbach 04.05.2014 Es war fast so wie vor einem Jahr Die Rennen glichen sich fast. Wieder waren es für mich die 6,5 km und die Zeit war auch fast dieselbe. Bericht hier
Gunzenhausen 27.04.2014 Premiere und Stressabbau
Nachdem das neue Gartencenter der BGU im Gegensatz zu manchen Flughäfen plangemäß fertiggestellt und erfolgreich eröffnet wurde und die Kundschaft selbiges in Nu
erobert hat, hieß es erst mal, Streß abzubauen. Nicht mehr und nicht weniger sollten die 3000 m in Gunzenhausen bei der 13. Auflage des Krummen Strecken sein. Bericht hier
Sulzdorf 12.04.2014 Am Ende war es doch noch ganz gut
Zweimal war ich schon beim Osterlauf in Obersontheim, der dritten und letzten Etappe des 3-Berge-Cups der Stadtwerke Schwäbsch Hall. Diesmal steht an diesem Tag der
Osterlauf in Ornbau an, also musste es diesmal die zweite Runde in Sulzdorf, einem Stadtteil von Schwäbisch Hall, sein. Bericht hier
Leutershausen 05.05.2014 Der heiße Atem von Angela...
Leutershausen: wie so oft fiel auch heuer am Lindenhain der Auftakt in die Bahnlaufsaison. Es war nun schon der 34. Läufer- und Werfertag und diesmal spielte auch der Wetter
mit. Über meine Form war ich aber mehr als unschlüssig, eigentlich laufe ich dieser etwas hinterher, obwohl wir auch dank des milden Winters und unserer kleinen Flutlichtanlage
schon etliche Bahntrainings haben absolvieren können. Also einfach mal sehen, was (schmerzfrei) geht... Bericht hier
Wilburgstetten, 30.03.2014 Die Sonne kam - die Lockerheit kam nicht...
In Wilburgstetten war ich bisher bei allen Auflagen des Frühlingslaufes anwesend, aber 2008 und 2012 verletzungsbedingt nicht am Start. So ganz verletzungsfrei bin ich zur Zeit
nicht, im kaltem Zustand zwickt der Ischiasnerv. Doch ab einer gewissen Laufgeschwindigkeit läuft es dann rund, meistens jedenfalls. Bericht hier
Ansbach 22.03.2014 / Bad Windsheim, 23.03.2014 Erst sieben Meter, dann Minimalziel erreicht.
Statt Treuchtlingen erst einmal Fremdgehen in Ansbach - Bericht hier - und dann der Weinturmlauf in Bad Windsheim - Bericht hier.
Rothsee 09.03.2014 Den Frühling genießen
Endlich fiel der Sonnenschein mal auf einen Sonntag, so dass man bei einem kleinen Wettkampf die Sonne genießen konnte, auch wenn beim Losfahren die Autoscheibe noch gefroren war. Bericht hier.
Markt-Indersdorf, 01.03.2014 Nach 300 Metern war eigentlich alles gelaufen.

Es war der Höhepunkt der Crosssaison, doch es lief nicht so wie gedacht. Vor Jahresfrist holte ich mir in Getümmel des Endspurts eine Zerrung, diesmal war es ein
Ellbogenstoß im Getümmel nach der Einführungsrunde. Bericht hier.
Büchenbach, 22.02.2014 Schöner Waldlauf vor Indersdorf
Endlich mal wieder Sommersachen im Wettkampf. Nachdem in Weigenheim statt Frühling der Regen regierte, waren zumindest zur Mittagsstunde in Büchenbach schon mal
kurzzeitige Frühlingsgefühle angesagt, bevor dann wieder die Wolken kamen. Das gute Wetter konnte man also mit einer Fahrt nach Büchenbach zum 74. Waldlauf gut nutzen. Bericht hier.
Weigenheim, 15.02.2014 Schlammhölle statt Weinparadies
“Fünf Wochen ohne Wettkampf, das hälst Du doch nicht aus”, so sagte es Hans nach dem Cross in Eckental. Er hatte recht und der Weinparadies-Cross in Weigenheim stand
schnell in der Planung. Von der Strecke hat man ja schon nichts Gutes gehört, auch wenn die Ausschreibung einen Rundkurs mit Steigungen versprach. Das war nicht nur
geringfügig untertrieben. Und der Regen erledigte den Rest - aus dem Weinparadies wurde die Schlammhölle - ein Crosslauf, wie er im Buche steht. Pfaffenhofen hat Konkurrenz bekommen, Bericht hier.
Eckental-Forth, 26.01.2014 Schlammschlacht mit Kugelblitz
Nun ging es also wieder ins Gelände.Auf dem altbewährten Rundkurs in Eckental-Forth, rund um die Sportplätze des ASV Forth, fanden wieder die mittelfränkischen
Crossmeisterschaften statt. Wer Eckental kennt, weiss, das fast alles beisammen ist, was des Crossläufers Herz begehrt. Start und Ziel, Umkleide und Toiletten, Bratwurst,
Kaffee und Kuchen, Streckenmoderation und Siegerehrung - alles in unmittelbarer Nachbarschaft. Nur mit Bergen können die Eckentaler nicht diesen, doch Petrus sorgte dafür,
dass der zuschauerfreundliche Rundkurs so schwierig wurde wie schon lange nicht mehr. Schneefall in der Nacht, dann Tauwetter - eine Schlammschacht war angesagt. Bericht hier.
Dinkelsbühl 19.01.2014 Schnelle Runde um die alte Stadt
Nach dem Dreikönigslauf in Hall ging es nun zum 13. Stadtlauf nach Dinkelsbühl. Nach der Rutschpartie 2013 boten sich diesmal für die Jahreszeit beste Laufvoraussetzungen.
Etwas mehr als Null Grad, trüber Himmer, nur der Ostwind störte manchem auf dem Alten Postweg. Da kein Wintereinbruch mehr vorhergesagt wurde, kam es auch zum
Melderekord: Das Team des TSV Dinkelsbühl um Susanne Rothermundt durfte sich über mehr als 300 Vormeldungen freuen - Rekord. Für mich stand nur ein Fünfer an. Bericht hier.
Schwäbisch-Hall, 06.01.2014 Am Ende lachte nur noch Mocki
In Baden-Württemberg ging die alte Saison zu Ende, in Baden-Württemberg begann auch die Wettkampfsaison 2014. Wie schon vor einem Jahr war es wieder der nunmehr schon 29.
Dreikönigslauf in Schwäbisch Hall und wie vor einem Jahr führte der Weg nach Hall wieder über Dinkelsbühl, wo ich mich mit Thomas Richter traf. Stargast des Tages war die sympatische
Sabrina Mockenhaupt und Paul Launer sorgte gleich noch für Bilder. Bericht hier.
Wallhausen-Hengstfeld, 31.12.2013 Kaltes Saisonfinale - das war die 53
Das war es nun, mein 53. und letztes Rennen im Jahre 2013. Der Blick geht zurück auf eine schöne Saison, auch wenn sie nicht verletzungsfrei verlief. In sieben Bundesländern ging ich an den Start -
Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen, Berlin, Niedersachsen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen, dazu kommen die Auslandsrennen in Belgien und Österreich. Was die Orte anbelangt,
hat Dinkelsbühl mit fünf Starts die unangefochtene Spitze inne. Dreimal steht die belgische Hafenstadt Antwerpen in der Liste und gerade dort war plötzlich die Hochform da und brachte mir
schöne Erfolge bei den 3. WorldOutGames und in den nachfolgenden Wochen weitere gute Resultate. Nun stehen wir an der Schwelle zum neuem Jahr, leider auch immer noch mit der schon längst
zerstrittenen LG Kreis Ansbach und der Blick geht nach vorne. Wir hoffen natürlich, dass die nächsten zwölf Monate vor allem von sportlichen Meldungen geprägt sein werden. Unsere
Läufergruppe ist nach wie vor beisammen und in der M50 wird nun auch im eigenen Verein, dem TSV 1860 Ansbach, dank einiger anstehender runder Geburtstag die Konkurrenz größer. Aber
vielleicht geht da auch etwas in Teamwertungen. Ich freue mich natürlich immer, wenn es an der Spitze weissschwarz leuchtet, aber das ist eben nicht programmierbar. Auch die
Konkurrenz will vorne sein. Siege und Niederlagen, alles werden wir erleben und auch den Konkurrenten den Erfolg gönnen und uns gemeinsam über schöne Läufe freuen. Aber
ohne Gesundheit ist alles nichts, und daher wünsche ich Euch allen und Euren Angehörigen beste Gesundheit und viele Erfolge im neuem Jahr. Bericht aus Hengstfeld hier.
Schweinfurt, 29.12.2013 Die “Achterbahn” von Schweinfurt
Wie schon im Vorjahr begann der Reigen der Silvesterläufe für mich bereits am letzten Sonntag des Jahres. 2012 war es Weiden in der Oberpfalz, doch dieser wurde heuer
abgesagt. So ging es mal nach Schweinfurt zum Silvester-8er-Lauf der dortigen TG/DJK. Bericht hier.
Rohr, 07.12.2013 Ein ganz normaler Crosslauf...
Nach den Stürmen des Herbstes war es in Rohr zum Finale der Crossserie in Rohr doch nur ein ganz normaler Crosslauf, doch es hätte schnell anders kommen können. Bericht hier.
Dinkelsbühl, 23.11.2013 Schöne Nummer 50 in der Mutschach
Vielleicht führt die weitere Reise erst mal durch ruhigeres Fahrwasser, sicher darf man sich da aber nicht sein. Dinkelsbühl, ohnehin in aller Munde, war aber auf jedem Fall ein
würdiger Ort für mein fünfzigstes Rennen in diesem Jahr. Bericht hier.
Rednitzhembach, 16.11.2013 Temporennen vor Dinkelsbühl
Bisher habe ich es noch nie nach Rednitzhembach geschafft, da sich der Termin mit unserer Inventur überschnitt. Bei der neunten Auflage des Kunstweglaufes konnte ich nun erstmalig selber vor Ort sein. Bericht hier.
Feuchtwangen, 09.11.2013 Solange die grünweiße Fahne weht...
Solange die grünweiße Fahne stolz über Feuchtwangen weht, ist die Welt noch halbwegs in Ordnung. Als ich am Samstag mittag an gewohnter Stelle eintraf, wehte sie wieder
im starken Wind, der über das weite Wiesengelände pfiff. Doch auch die Wolken wurden immer weniger und in der Herbstsonne war alles für einen schönen Crosstag gerichtet. Bericht hier.
Rothenburg, 02.11.2013, Großhabersdorf, 03.11.2013 Großhabersdorf lohnt sich immer
Erst Auflockern mit Endbeschleunigung in Rothenburg, Bericht hier, dann Kamikaze in Großhabersdorf, Bericht hier. Und was kommt nun...?
Hockenheim, 01.11.2013 Schnelles Rennen auf Vettels Spuren
Der Weg zum Hockenheimring führte wieder einmal über den Rappenhof. Eben dorf trafen wir uns mitten in der Nacht um 6 Uhr zur gemeinsamen Fahrt zum Ring: Franz-Josef
Heller brachte Tobias und Theresa Heller, Thomas Dahmen und meine Wenigkeit heil ins Badische zum 16. Hockenheimringlauf und zurück. Bericht hier
Flachslanden, 26.10.2013 Der Fluch von Flachslanden ist hoffentlich gebrochen
Ist der Fluch von Flachslanden bezwungen? Dort war es ja grundsätzlich mein Kopf, der bisher nicht so recht mitspielte. Es war auf jedem Fall ein gelungenes Rennen beim
diesjährigem Flachsländer Crosslauf. Es war im Jahreskreis die einzige Veranstaltung eines kleinen Leichtathletikvereines, der auf dem Papier noch der LG Kreis Ansbach
angehört, aber stolz darauf ist, seinen eigenen Namen zeigen zu dürfen. Bericht vom Spätsommerrennen hier
Kloster Sulz, 20.10.2013 Das Rennen wurde kürzer als geplant
Viel gibt es aus meiner Sicht nicht zu erzählen vom Traditionsrennen am Fuße des Klosterberges, wegen Verletzungsgefahr musste ich kürzer treten. Bericht hier
Diebach, 13.10.2013 Und jährlich grüßt das Murmeltier
Und jährlich grüßt das Murmeltier: Was meine Person anbetrifft, war es bei der sechsten Auflage des Diebacher Kirchweihlaufes fast genauso wie im Vorjahr an gleicher Stelle. Bericht hier
Ellwangen, 10.10.2013 Die letzten siebeneinhalb Runden
Es sind immer die gleichen, an denen das Wohl der Leichtathletik hängt. Bei uns ist es eben Hans Seeger, in Ellwangen ist es Josef Knecht und beide sind nicht mehr die
Jüngsten. Beim Josef macht die Schulter Probleme, doch ein Abendmeeting wollte er im Ellwanger Waldstadion doch anbieten. Es wurde wieder ein wunderschöner
stimmungsvoller Abend in der hereinbrechenden kalten Herbstnacht - Bericht hier
Feuchtwangen, 03.10.2013 Friedlicher Start in den heißen Herbst
Vor 50 Wochen begann die Mission Kreisrekord, vor fünf Tagen krönten unsere Jungs des TSV 1860 Ansbach die Mission in Berlin mit ihren Erfolg. Ich war dabei und wir flogen
mit unserem “Privatjet” (laut Andreas Janker) heim... Und in Feuchtwangen war ich immer noch nicht fit und startete beim Kreuzganglauf nur ganz friedlich in den heißen Herbst - Bericht hier
Emskirchen, 21.09.2013 Jahresbestzeit und Bezirksmeistertitel
Die letzte Herausforderung des Jahres auf der Bahn: 10.000 m in Emskirchen und es lief nochmals gut - Bericht hier
Dinkelsbühl, 15.09.2013 Die Jahresbestzeit widerstand knapp
Nach dem Dreitausender in fremden Gefilden folgte zehn Tage später ein solcher auf wohlbekanntem Geläuf. Dreimal fand der Dinkelsbühler Läufertag an einem Freitagabend
statt, nun war es erstmals an einem Sonntagvormittag, als man shci an der Alten Promenade traf. Es war aber auch eine Premiere, denn bei den ersten drei Auflagen war ich nicht am Start. Bericht hier
Berlin, 29.08. / Hamburg-Blankenese, 01.09. / Buxtehude, 05.09.2013 Drei schöne Rennen im Urlaub
Im Urlaub wurde auch etwas Sport getrieben und dreimal konnte ich die Ansbacher Farben im fremden Gefilden vertreten. Eine Meile in Berlin-Schöneberg - Bericht hier , ein 11-Kilometer-Lauf am Geburtstag in Hamburg - Bericht hier und 3000m in Buxtehude - Bericht hier ,
Oettingen, 24.08.2013 90 Sekunden schneller als im Vorjahr
Zum zweiten Male ging es nach Oettingen und dort galt es ein kleines Jubiläum zu feiern - der Stadtlauf ging in seine fünfte Auflage. Die Strecke war genauso wie vor Jahresfrist,
also eine gute Vergleichsmöglichkeit. Bericht hier.
Roth, 11.08.2013 Zum Finale noch ein schneller Zehner
Das war ein schönes Finale der Hammerwoche. Nach den drei Bahnrennen von Antwerpen folgte noch ein schneller Zehner in Roth. Es war eine wunderschöne, emotionale
Woche. Auch wenn es einmal nicht so laufen solle wie gewünscht - von diesen Tagen werde ich wohl lange zehren. Bericht aus Roth hier.
Antwerpen, 06.-09.08.2013 Gold und Silber an der Schelde - es waren wunderschöne Stunden
 Es waren wunderschöne Stunden im Stadion Roodeloop.Es waren für mich persönlich auch sportlich erfolgreiche Stunden auf dem Oval.
Diesmal habe ich nach etlichen vergeigten Bahnrennen im Vorfeld beim Saisonhöhepunkt zum richtigen Zeitpunkt die beste Form erreicht, das kommt eher selten vor. Und es waren etliche dabei, die mich aus
Rotterdam noch kannten und das ist ja schon zwei Jahre her. Das Ganze begann mit einem vierten Platz über 800 m - Bericht hier. Da es dann
keine Finals gab, konnte ich tags drauf einfach mal locker 5000 m laufen, das Ergebnis: Im Dauerregen fiel die 20-Minuten-Marke und es gab überraschendes Gold - Bericht hier. Und zum Finale dann die eher ungeliebten 1500 m mit ebenfalls etwas überraschendem Silber - Bericht hier. Nun hat mich der Alltag wieder...
Höchstadt, 31.07.2013 Das letzte Rennen vor den großen Rennen Nach Feuchtwangen 2010 und Neuendettelsau 2011 hatte nun
Höchstadt die Ehre, das letzte Rennen vor dem großem Rennen zu sein. In beiden Jahren gab es zwar auch noch ein allerletztes Rennen ausserhalb des Stadions, heuer wird dies aber nicht mehr der Fall sein. Bericht hier.
Ehingen, 26.07.2013 Heißer, aber schöner Hesselberglauf
Wenn man bei der Streckenauswahl schon dabei war, sollte man beim daraus resultierenden Rennen auf den hesselberg auch dabei sein. Bericht hier.
Neuendettelsau, 24.07.2013 ”Langstrecken”-Generalprobe für Antwerpen
Mangels 1500m-Rennen war die Meile von Neuendettelsau schon die “Langstrecken”-Generalprobe für Antwerpen - Bericht hier.
Ansbach, 17.07.2013 ”Das Wohl aller geht über das Wohl eines Einzelnen..”
Es war das eigene Läufermeeting, wie manche schon sagen (“Am Mittwoch beim Jörg in Ansbach...”). Da war die Organsisatation natürlich wichtiger, aber auch dank aller
Helfer lief alles reibungslos. Mein eigenes Rennen ging aber auch aufgrund der Hitze in die Hose - Bericht hier. Früher habe ich mir da später ein entspanntes Auswärtsspiel
gesucht, heuer wird die Zeit knapp.
Marktbergel, 13.07.2013 Trainingslauf bei Petersberg-Wiedergeburt
Reinhard Joas, der Erfinder des Hesselberglaufes ist von Ehingen nach Marktbergel gezogen und vor seiner Haustüre liegt der Petersberg. Es gab schon einmal einen
Petersberglauf und dieser wurde nun wiederbelebt. Bei einer solchen Premiere sollte man schon dabei sein, vor allem, wenn es eine Veranstaltung von Läufern für Läufer ist. Bericht hier.
Neruendettelsau, 07.07.2013 Hitzerennen im Rundenkarussel
Die Neuendettelsauer haben es verdient, dass nach zwei verregneten Jahren zur Kirchweih endlich mal wieder schönes Wetter war, für die Läufer war es eine Herausforderung.
Ich entschied mich heuer mal für die Langstrecke, also 6720 m - Bericht hier.
Dinkelsbühl, 27. und 29.06.2013, Wettringen, 30.06.2013 Siebenschläfermeile im Regen, Altstadtring in Rot und Kampf an der Kirche
Jetzt kommt es dicke. Das Ganze begann mit einer motivationslosen Siebenschläfer-Meile im Regen von Dinkelsbühl - Bericht hier. Dann folgte eine Runde um die Altstadt von
Dinkelsbühl, in Rot und in einer sonnigen Regenpause - Bericht hier. Und bei meinem neunten Start beim Wettringer Brunnenlauf ging es “An der Kirche” mal wieder zur Sache -
Bericht hier.
Leinefelde, 23.06.2013 Trikotweihe im Windkanal “Post vom M&M Sports aus Höchstadt. Sie sind noch so jungfräulich weiß und warten auf ihr erstes Rennen”, so schrieb ich. Die
Antwort kam postwendend von Frank Schwehla aus Bad Brückenau: “Da wäre doch Leinefelde der passende Anlass”. Leinefelde - Bayerische Meisterschaften im nordthüringischen Exil - Bericht hier.
Burghaslach, 16.06.2013 Wie immer: Vierter...
Das erste ernsthafte Freiluft-Bahnrennen der Saison und wie immer seit 2010 wieder Vierter bei den “Mittelfränkischen” - Bericht hier.
Herrieden, 08.06.2013 Gelungenes Heimspiel in fremden Farben
Wenn Autos so gut funktionieren würden wie manchmal Netobjects Fusion, wäre die Menschheit schon längst ausgerottet. Also
hier mit neuer Startseite ein Rückblick auf ein Heimspiel in fremden Farben in Herrieden - Bericht hier.
Köln, 30.05.2013 Zurück in den Stadtwald auf bekannten Wegen
Alle Jahre wieder, es geht nach Köln. Langsam kenne ich die Bahnstrecke über Würzburg, Frankfurt und Montabaur auswendig. Und auch in diesem Jahr hat es sich wieder gelohnt. Bericht hier
Dentlein am Forst, 20.05.2013 Auf dem Papier genau so wie 2011
Auf dem Papier war es wie 2011, doch in der Praxis war es ein ganz anderes Rennen. Was am Pfingstmontag beim nunmehr schon achten Crosslauf in Dentlein und an den Tagen davor geschah - Bericht hier
Gunzenhausen, 08.05.2013, Schnelldorf, 09.05.2013 Beitrag zum erfolgreichen Staffelkreuz
Nach einem außerplanmäßigen Bahnrennen in Gunzenhausen (Bericht hier ) und es dann am Autobahnkreuz um ein erfolgreiches Teamabschneiden unserer weisschwarzen
Läufergarde des TSV - es hat sich gelohnt - Bericht hier.
Ansbach, 05.05.2013 Sehen und gesehen werden - das ist eben Ansbach
Es ist schon immer etwas besonderes, beim Ansbacher Citylauf am Start zu stehen. Sehen und gesehen werden - das gilt gerade an der Rezat, wo ich manchmal wieder das Gefühl hatte, da kennt mich jeder. Bericht hier.
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