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Erlangen, 30.04.2019
Ab 3000 m lief es rund
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Wie schon vor Jahresfrist, war ich heuer auch wieder beim Auftakt der Erlanger Bahnlaufserie sportlich aktiv dabei. Am Abend vor dem Maifeiertag ging es so mit Marc Hartmann in die Hugenottenstadt. Für Marc war es der erste 5000er, Stefan Lippert war vor Jahresfrist bei mir an Bord, heuer aber bereits vor Ort. Er studiert inzwischen in Erlangen und trainiert oft auf der Anlage des TV 48 Erlangen.
Ganz Pünktlich ging es mit den 2000 m nicht los, da die Fußballer meinten, dass ihnen der Platz alleine gehört. Die Organisatoren mussten auch etwas auf die Zeit drücken, da der Schlüssel zum Flutlicht fehlte und bei 40 Meldungen d3004190298 klrei 5000m-Zeitläufe anstanden. 3004190300 kl
Im zweiten Lauf waren Marc, Stefan und Thomas aktiv und die drei lieferten sich einen abwechslungsreichen Dreikampf. Um 20:35 Uhr standen dann zwölf Läufer und Läuferinnen am Start. Es war ein wolkenloser und heller Abend, so dürften wie bei einem Sonnenuntergang gegen 20:20 auch noch bei Tageslicht über die zwölfeinhalb Runden kommen. Ich wusste nur eines: Meine Form ist mit der des Vorjahres nicht vergleichbar, diesmal musste ich etwas verhaltener angehen. Trotzdem fanden wir problemlos in unser Rennen.  Ich führte eine kleine Gruppe an, Ulrich Grönhardt und Oliver Faust waren hinter mir auf Lauerposition. Die Schrecksekunde kam aber nach einer Runde: Krampfgefahr in beiden Wad3004190304klen. Oliver merkt schon, dass ich alles andere als gleichmäßig lief und bald wurde es ihm zu bunt. Er und auch Ulrich zogen vorbei. Ich lief nun mein eigenes Rennen. Dem geplanten 4:30er Schnitt lief ich bereits hinterher. Nach 9:06 min war die 2000m-Marke passiert, nach 13:46 min der Dreitausender. Doch dann kam doch noch die Lockerheit. Nunmehr war es schneller als 4:20 min/km und es ging auch mehrmals an die 4 Minuten heran. Am Ziel wurden nicht nur Runden gezählt, sondern auch angefeuert. Stefan sorgte erst noch für einige Bilder und feuerte ebenfalls intensiv an. Die Kuhglocke läutete endlich und eine schnelle Schlussrunde brachte dann doch noch eine Zeit von unter 22:30 min und zwar genau 22:26,25 min. also schneller als in Düsseldorf oder Obersontheim.
Meine Erholungszeit zog sich diesmal etwas und auf der roten und unter meinem Rücken nunmehr nassen Bahn war spiegelbildlich der TSV 1860 Ansbach zu lesen. Ich sorgte nach der Wiederauferstehung noch für ein Gruppenfoto, dann liefen Stefan und ich uns noch etwas aus. Stefan blieb in Erlangen, Marc und ich gingen dann auf Nahrungssuche und fanden in Stein noch einen Döner-Imbiss, wo es deutlich nach 22 Uhr noch etwas gab. Die beiden Mitarbeiter waren mit der Schaufenstergestaltung beschäftigt und  ein Blick auf die Öffnungszeiten besagte, dass er eigentlich seit 22 Uhr geschlossen wäre...3004190314 kll