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Wettringen, 18.06.2023
Heißer Fünfer am Fuße der Frankenhöhe
180620230046 Start kl
Nein, es war nicht das siebzehnte Mal. Ich war siebzehnmal beim Wettringer Brunnenlauf vor Ort, 2018 stand ich aber nicht an der Startlinie. Heuer war ich nun bereits das zweite Mal in Wettringen, denn das Brunnenfast war am Samstag bereits Anlass, den 23. Staffellauf um das Autobahnkreuz enden zu lassen.
180620230101kl180620230030klDen spürte ich natürlich, hatte ich doch die längste Teilstrecke von Bonlanden nach Dombühl zu laufen. Außerdem war es nun zum Brunnenlauf am Sonntagnachmittag noch etwas wärmer und Schatten gibt es auf der 5km-Strecke ohnehin keinen.
Die 62 Teilnehmer des 17. Brunnenlaufes verteilten sich sehr ungleichmäßig auf die beiden angebotenen Distanzen. 49 entschieden sich für die 5 km, nur 13 liefen die 10 km über die Berge der Frankenhöhe. So standen wir dann um 15 Uhr am Marktplatz, diesmal aber unter einen aufblasbaren Startbogen. Kurz nach Drei ging es dann los, Moritz Meyer und einige andere gleich mal vorneweg. Meine Ambitionen waren nicht besonders groß. Einfach nur laufen, Fünferschnitt würde schon reichen. Genauso kam es dann auch. Auf dem ersten Kilometer sortierte es sich ein und dann ging es raus aus Wettringen. Nachdem ich anfangs noch überholt wurde, begann dann später wieder das Überholen. Nach anderthalb Kilometer bremste mich dann kurz ein Radler aus. Es musste W180620230111klasserflaschen auspacken, die er dann einen Buben und einem Mädchen gab. Sp180620230351klortlich fair gegenüber den anderen war das nicht gerade und bei den Buben waren am Ende doch andere schneller. Ich hätte auch schon dringend einen Schluck Wasser gebrauchen können, aber die offizielle Wasserstation war ja nicht mehr weit. Inzwischen hatte ich aber schon etwas Vorsprung zu den Nachfolgenden. Karin Häberlein vom gastgebenden Lauftreff Wettringen, die ich irgendwann mal überholte, war hinter mir und hinter ihr übernahm ihr Vereinskamerad Noah Gackstätter die Führung bei den Nachwuchsläufern.
Nach der Wasserstelle ging es mir gleich besser. Da es nun auch leicht bergab ging, lief es nun auch besser. Es waren ja nur noch knapp zwei Kilometer. Vor mir war Moritz Ruppe, ebenfalls vom Lauftreff Wettringen. Ich kam ihn zwar ganz langsam näher, verzichtete aber auf einen Endspurt. So lief ich also ganz normal „An der Kirche“ vorbei und finishte 16 Sekunden hinter Moritz in 24:54 Minuten. Karin folgte achtzehn Sekunden hinter mir.
Dann galt es die weiteren Zieleinläufe zu verfolgen, es ging dann zum Duschen und später dann zur Siegerehrung ins Zelt. Speis und Trank gabs natürlich auch.

180620230999