Feuchtwangen, 03.10.2014 Feiertag im Festsaal Frankens

Wieder einmal verbrachte ich den Feiertag im Festsaal Frankens. Als ich dortselbst vor Zwölf eintraf, gab es im Sonnenschein erst einmal einen Kaffee im
Kreuzgang-Cafe und als ich kurz vor halb Sieben zum Duschen hochfuhr, versank die goldene Abendsonne am Horizont. Dazwischen lagen zwei oder drei
Bier (Kapuziner Alkoholfrei), eine Banane, eine Nußecke und eine Bratwurst. Ach ja, gelaufen wurde auch noch. Es war der sechste Kreuzganglauf und
diesmal spielte auch das Wetter mit: Ein Spätsommertag, wie er im Buche steht: sonnig und angenehm warm. Die recht schweren 10 km tat ich mir aber
eine Woche nach Emskirchen nicht an, die 3,33 km reichten allemal. Einlaufen also mit FJH und Tobias, anschließend noch einige Steigerungen über den
Marktplatz. Das muss reichen. Es war ein recht kleines Feld über 3,33 km und vorher war erst noch ein Gruppenfoto in Grün angesagt. Dann ging es in die
Startaufstellung. Die grüne Garde sowie FJH in die erste Reihe, alle anderen hielten sich dezent zurück. Es dauerte etwas, bis entlich heruntergezählt wurde u nd dann begann die wilde Jagd über den Marktplatz auf verwinkelten Pfaden hinab in die Sulzachauen. Vorneweg Oliver Kiefner, dann Moritz Meyer und
FJH, ich lief hinter dem zwölfjährigen Nico Hüttner vom SV Mosbach, der vorher schon den Schülerlauf über 1,5 km gewonnen hatte. Der Jungspund kam dann auch viel besser durch die
Spitzkehre und so ließ ich ihn einfach ziehen - er hat es verdient. Ich sehnte mich dann doch etwas nach der kleinen Brücke, wo es dann zurück in die Innenstadt ging. Vorbei an die Sambagruppe der Lebenshilfe und auf
Kopfsteinpflaster bergauf Vor vorne kam ein Auto, da ich auf der Innenbahn links lief, fuhr es auch auf die von ihm gesehen linke Seite vorbei. Dann das Ziel mit Marktplatzsprecher Rainer
Weißmann, nach 14:35 min war es geschafft und ich auch. Das Training fehlt noch und die Wärme kam dazu, Tobias Heller nutzte die Gegelenheit zu den üblichen Fotos mitten auf im Festsaal Frankens. Das
Bier reichte eine Dreiviertelstunde, erst nach dem Auslaufen wurde es restlos vernichtet...
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