Feuchtwangen, 14.11.2015 Sturz und aus...
Das einzige, was in Feuchtwangen planmäßig klappte
, war die Anreise. Rechtzeitig war ich an einem stürmischen Herbstmittag vor Ort, um erst mal wieder alles mögliche zu bereden. Der Beginn der Erwärmung gemeinsam mit Stefan Schwager ließ noch halbwegs
planmäßig. Dann war aber irgendwie der Wurm drin. Zumindest klappte es aber dann doch, wass wir pünktlich um 13 Uhr am Start zur Mittelstrecke standen. 16 Läufer und drei Staffelteams, davon waren es vier Läufe r und ein weibliches Staffeltrio vom TSV Ansbach
. Die Motivation fehlte noch, als es dann los ging. Drei Runden waren zu laufen eingangs der zweiten kam endlich die
gewünschte Lockerheit. Zwischen den Weihern, als ich dann endlich Fahrt aufgenommen hatte, dann das Malheur: Ich blieb mit einem Spike im Grad hängen und fiel um wie ein Baum. Meine Verfolge Christian
Erdmannsdörfer und Bernd Heiß wollten warten, doch ich sagte ihnen, dass sie weiterlaufen sollten. Sie sagten
aber unterwegs und am Ziel Bescheid, so dass schnell die Hilfe kam. Erwin Röttinger (TSV Dinkelsbühl), der
kurz vorher noch für Bilder sorgte, war noch in der Nähe und kam mit Tempotaschentüchern und dann brachte ein Feuchtwanger ein wärmendes Oberteil von meinem Klamottenhaufen. Das Rennen war also gelaufen.
Ich war am Donnerstag doch noch bei Dr. Lutz, doch er gab Entwarnung. Keine Gehirnerschütterung, die Jochbeinprellungen heilen mit Behandlung in zwei Wochen und ohne Behandlung in 14 Tagen... So war es
dann auch. Um die Serie nun zu komplettieren, muss ich nun zwingend nach Dinkelsbühl und nach Rohr. Hoffentlich kommt es am Tag X-2 nicht zur Katastrophe.
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