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Crailsheim, 03.10.2022
Ruhiger Lauf ohne Zeitdruck
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Zwei Tage nach dem Remsecker Waldlauf fuhr ich schon wieder ins Ausland. Den 11. Crailsheimer Stadtlauf hatte ich aber schon länger im Blick und hier natürlich die 5 km um 9:30 Uhr. Als ich vor um Acht dortselbst ankam, hatte sich aber der Nebel noch nicht so recht aufgelost, doch dann hatte es doch ganz gutes Wetter.031020220001k031020220003 Joerg Behrendt
Hier traf ich auf Roland Rigotti und sein Vater sorgte auch für einige Bilder, davor, im Rennen und danach. Die Strecke hatte sich im Vergleich zu 2019 geändert. Statt 2 km war die Runde nunmehr 2,5 km lang und es ging nunmehr viermal über die Jagst. Diese schaute ich mir beim Einlaufen schon mal an und ich merkte auch noch die Spätfolgen vom Remseck. Im rechten Bein zwickte es immer wieder etwas.
Mit 134 Finishern hatte der 5km-Lauf elf mehr als das 10km-Rennen. Es war noch frisch und ich zog mich relativ spät auf den Rathaustreppen, unmittelbar am Start aus. Letztes Fotoshooting am Start, bevor ich mich in die zweite Reihe verzog. Die Crailsheimer Fusballerinnen, alle in gelb, standen vorne. Um 9:30 Uhr wurde heruntergezählt und die wilde Post ging ab, die Wilhelmstraße, also die Einkaufsmeile hinunter. Dann ging es aber durch die Bergwerksstraße zu einer kleinen Jagstbrücke und zurück zur Brücke am Hochhaus. Dann in den Jagstauen und am Ende der Runde wartete der giftige Anstieg im Dekan-Matthes-Weg. Ich merkte schon, dass ich meiner 23-er Zeit etwas hinterherlief und ließ es einfach so rollen. Nach 12 Minuten war die erste Runde absolviert. Ab und an überholte mich noch jemand, aber ich konnte bereits etliche einsammeln, darunter bis auf eine auch alle Fußballerinnen. In der zweiten Runde hatte ich mit dem Anstieg kein Problem mehr und konnte dann auch probleimlos einen langen Endspurt durch die Lange Straße bis hin zum Rathaus durziehen und auch noch zwei Plätze gutmachen. In der Ergebnisliste steht zwar einer mit einer Sekunde vor mir, das sind aber Nettozeiten. Brutto war er knapp hinter mir. Netto war es somit in 24:13 min der 21. Platz und in der M60 der Tagessieg.
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Friedrich schoss dann die üblichen Bilder und auch das erste Abtrocknen mit den Trikot, bis ich dann erst auf der Rathaustreppe meine ersten Sachen suchte, einen heißen Tee holte, den Rucksack abholte und mich dann in aller Ruhe umzog. Dann folgte der gemütliche Teil des Tages: Kaffee und Kuchen, Roland seine Siegerehrung, ein Gang zum Bahnhof zwecks Fahrkartenkaufs und schließlich der Horaffenlauf über 10 km unter anderem mit Thomas Dahmen. Auch solche Wettkampftage tun gut...
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