Besucherzaehler

Home

Ich und meine Wettkämpfe

Aktuelles vom Ansbacher Laufgeschehen

Cross-Serie des Kreises Ansbach

Lauftermine

Fotogalerie

 Statistik

Links

Gästebuch

Impressum / Kontakt

Datenschutzerklärung

Vorherige Meldung

Nächste Meldung

Übersicht

Bericht Paul Launer

Marktlustenau, 30.07.2016
Heißer Lauf am Kreßberg
kressberglauf2016_IMG_7354
Bereits zum 24. Male fand in Marktlustenau der Kreßberglauf statt. Eingebettet in das Brunnenfest ist es eine kleine familäre Veranstaltung. Ich glaube, dass ich in Wüstenau beim Dorfpokallauf einen Flyer gefunden habe und Wüstenau ist ebenso wie Marktlustenau einer der vielen Ortsteile der Gemeinde Kreßberg.  Damit bin ich heuer also bereits zum zweiten Male in dieser Gemeinde gestartet, denn Wüstenau gehört ebenfalls dazu. Diesmal war es aber deutlich trockener, aber auch deutlich wärmer, knapp 30 Grad.
Es ist eine kleine Veranstaltung, mit viel Liebe organisiert. Bei Dieter Langohr gehen die Fäden zusammen und es dürften ruhig noch mehr Teilnehmkressberglauf2016_IMG_7311er sein. Dieter versprach für 2017 zum Jubiläum auch mehr Werbung zu machen.
Wie es der Zufall wollte, traft ich bei der Ankunft nach langer Zeit mal wieder auf Paul Launer, unter www.hobbylauf.de die Stimme der Ostalb.  Es entschied sich für die 10 km, ich für die 5 km. Später stellte sich heraus: der Fünfer war zahlen- und leistungsmäßig deutlich stärker besetzt als der Zehner.  So bauten sich die 51 Läufer und Läuferinnen dann um 16 Uhr auf der Dorfstraße an der Startlinie auf. Dann ging durch Marktlustenau hindurch in Richtung des Kreßberges. Nach knapp 2 km die Streckentrennung. Die Zehner liefen geradeaus weiter und ich sah nur deren zwei. Fast alles, was vor mir war, bog links ab, genaugenommen also zehn Läufer. Das bedeutet, ich war Elfter und daran sollte sich auch nichts mehr ändern. Die 5km-Strecke bleibt vor den Kreßberg, das bedeutet auch, es gibt wenig Schatten. Etwas ging es hoch und runter, mehr geschah aus meiner Sicht nicht. Der Rückstand zu Maximilian Beck verringerte sich zwar geringfügig, aber ich wollte mir eh nicht abschießen. Eingangs der ansteigenden Zielgeraden ging Maximilian dann auf Nummer Sicher und zog zum Spurt an - damit war eh alles klar. Elfter Platz für 4,9 km in 21:19 min - der Tagessiegt ging übrigens in 17:33 min an Kai Hammer vom TSV Dinkelsbühl.