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Dinkelsbühl, 09.07.2023
Gemeinsam auf Platz Zwei
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Sechzehn Stunden nach meinem 1500er in Bamberg stand die nächste Herausforderung an. Es war schon schwer, für den 31. Staffellauf um die Dinkelsbühler Altstadt wenigstens vier Läufer zu motivieren und zwei von ihnen, nämlich Johannes und ich hatten ja schon eine Vorbelastung in den Beiden. Und nachdem Bamberg bereits am wärmsten Tag des Jahres stattfand, sollte nunmehr auch der Staffellauf am wärmsten Tag des Tages stattfinden, zum Glück aber bereits um Elf Uhr.
Jared, Christoph, Johannes und ich liefen uns erst mal eine Runde ein, was auch aus drei Gründen gut war. Erstens wollten die Jungs am Wörnitztor in die Innenstadt abbiegen, da sie einen Pfeil übersahen. Zweitens sah ich später einen Wassersprudler. Drittens gab es baustellenbedingt eine Streckenänderung und es ging vor dem Segringer Tor über die Straße und nicht durch den Stadtgraben.
Uml Elf ging es dann los: 47 Startläufer und Startläuferinnen stürzten sich ins Startgewühle. Für uns machte Jared den Anfang, der in der Endabrechnung mit 10:17 min auch unser schnellster Läufer war. So konnte er als führender Läufer ohne jegliches Gedränge den Stab an mich übergeben und der Wechsel klappte perfekt. Ich verfolgte so den Führungsradler zum Nördlinger Tor hinunter, aber es war mir klar, dass er bald einen anderen Läufer hinter sich haben würde. Am Wörnitztor war es soweit, da hatte mich Thomas Heumann von den Herrieder Aquathleten eingeholt und übernahm die Führung, welche die herrieder auch nicht mehr abgaben. Am Weiher kamen dann die beiden Öttiger Teams und als ich gerade am Brunnen nippte (das musste wegen der kratzenden Kehle sein) auch der Läufer der Trieger Runners. Die Abstände hielten sich aber in Grenzen. Der Trieger-Runner kämpfte sich noch an den Oettingern vorbei, ich hatte sie aber in Sichtweite. So übergab ich den Stab nach 14:11 min an Christoph Dümmler, der dann bald die beiden Oettinger einsammelte. Für Trieger reichte es nicht ganz. Nach 10:49 min übergab er an Schlussläufer Johannes Strobel und dieser sorgte im Kampf um Platz Zwei schnell für klare Verhältnisse. Nach 10:21 war dann auch Johannes zurück und reichlich zwei Minuten hinter den erwartungsgemäß siegreichen Aquathleten sicherten wir uns im Gesamteinlauf und auch bei den Männerteams nach 45:39 min den zweiten Platz - nach dem Autobahnkreuz also eine zweite erfolgreiche Teamleistung unserer grünen Garde.
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