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Dürrwanger Lauf
“Zur Alten Kappel”

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Dürrwangen, 12.03.2023
Winterlauf zur Alten Kappel
120320230150kl
Nach dem 800er ging es am nächsten Tag gleich nach Dürrwangen zum 14. Kappellauf der Volleyballabteilung des TSV Dürrwangen. Es war kalt , bei der Abfahrt in Ansbach aber noch  schneefrei. Dies sollte sich aber schnell ändern, denn in Dürrwangen setzte bald ein kräftiger Schneeschauer ein, der die Landschaft in winterliches Weiß tauchte. So war es auch mit meiner Motivation nicht allzuweit her. Irgendwie versuchte ich etwas Einlaufen im Schneetreiben und das Verfolgen der Schülerläufe unterzubringen, bevor um 10 Uhr der Startschuss zu den 5 und 10 km fiel.
Bei der dreizehnten Auflage 2020 war bestes Vorfrühlingswetter, diesmal also Spätwinterwetter, auch wenn der Schneefall aufhörte und gleich wieder Tauwetter einsetzte. Mit wenig Wettkampfmotivation suchte ich einen Platz im Feld. Einfach war d120320230219 Jörg Behrendties nicht, denn die Walker (m/w/d) standen mittendrin und einen Stock wollte ich nicht in meiner Wade haben. Dann gings los. Vorne setzten sich Moritz Meyer und Johannes Strobel gleich mal ab, und ich sah, wie sich das Feld langsam in die Läng120320230454kle zog. Bald hatten wir auch Schnee unter den Füßen. Bei mir lief es zunächst recht zäh, denn es fehlte die Erwärmung und es geht auf den ersten beiden Kilometern bis zur Alten Kappel auch immer leicht bergauf. An selbiger vermisste ich diesmal Bernd Wolfschläger, der früher mit seinem Vater dortselbst stand. Nun ging es in den Wald zur Treckenteilung und eben im Wald lag auch eine dickere Schneedecke auf dem Weg. Im Wald lief es aber bei mir plötzlich immer besser. Jetzt war ich warmgelaufen und konnte mich noch an einem Trio vorbeikämpfen. Es galt dann den Vorsprung zu halten, denn wenn man den Wald verlässt, sieht man ja schon die Skyline von Dürrwangen, aber es sind doch noch anderthalb Kilometer bis zum Sportplatz. Und hier draußen spürten man dann auch wieder den kalten Wind. Doch nach 25:40 Minuten und 5,2 Kilometern war es dann geschafft: Platz 14 und in der M60 hinter meinen Dauerrivalen Gerhard Wolf Zweiter.
Schnell umgezogen, konnte ich dann die weiteren Zielankünfte verfolgen, bis es später vor und nach der Siegerehrung an die Weißwürste ging...
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