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Flachslanden, 29.10.2011
Und wieder das ungeliebte Flachslanden

W29101017klas ist es nur mit Flachslanden? Die Strecke ist crossig und schwer, das Wetter war einfach herrlich. Die Strecke war auch länger: statt zwei nun drei Runden und damit dreimal über den Rodelberg. Aber das stand ja in der Ausschreibung und es gibt Crossläufe, wo dies dann auch stimmt (obwohl ich da auch in Flachslanden schon anderes erlebt habe). Nun sind es also 3,3 km und damit die übliche Länge der Mittelstrecke im Kreis. Wann liefere ich aber dort auch mal wieder ein gelungenes Rennen ab...?
Matthias Henninger wollte mir den Bericht schon vorab diktieren. “Zwölfmal schlug die Glocke der Flachsländer Kirche...”. Sie tat es auch, als wir doch pünktlich in den Wald hineinliefen, doch zuvor gab es noch die erste kleine Startverzögerung.29101030kl Martha, die Freundin von Manuel Spieß, stand mit meiner Kamera noch hinter dem Feld und bevor die Presse nicht an der Startlinie ist, wird nicht losgelaufen. Klaus Büttner brach so den ersten Startversuch ab, kurz darauf ging es dann aber für die 14 Starter los.
Für mich war eher mein Verletzungszustand von Interesse. Die Rippenprellung scheint so gut wie überstanden, dafür musste ich auf mein linkes Knie horchen. Daher lief ich auch ohne Spikes - die Strecke war nach einer trockenen Woche und bei sonnigen 15 Grad ohnehin sehr gut belaufbar. Bald war ich mit Kim Gall alleine unterwegs. Unser weissschwarzes Youngster-Quartett mit Manuel Spieß, Matthias Henninger , Fritz Schote und Stefan Schwager tobte sich vorne aus. Mir war eigentlich alles egal. Kim, der sich nach längerer Wettkampfpause zurückmeldete, ist noch B-Jugendlicher und hat mich voriges Jahr schon geschlagen. So ließ ich ihn dann auch irgendwann ziehen und lief einfach mein Tempo, ohne mich voll zu verausgaben. Doch auf der dritten und letzten Runde drohte dann doch noch Gefahr von hinten. Joshua Edelmann, der zunächst sehr verhalten begonnen hatte, kam immer näher. Nun also noch mal mit voller Kraft den Berg hinauf, um erst mal für klare Verhältnisse zu sorgen und heil wieder runterzukommen. Die Tempoverschärfung lohnte sich, meinen neunten Platz brachte ich noch heil ins Ziel.
Und nun winkt das Rennen, wo manche schon vom Heimspiel sprechen (ich habe ja genau dort schon die grünweisse Fahne geschwenkt). Andere würden das Heimspiel gerne in der Mutschach sehen, aber da macht mir die Inventur leider einen Strich durch die Rechnung.29101052kl..29101101kl29101095kl
 

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