London, 28.04.2019 Claudia Rost auf den Spuren des Weltrekordlers
Der kenianische Weltrekordler Eliud Kipchoge, der in Berlin im vergangenen Jahr die globale Bestmarke auf 2:01:39 Stunden gesteigert hatte, siegte entschied in 2:02:37
Stunden mit der zweitschnellsten je gelaufenen Zeit den diesjährigen London-Marathon für sich. Die Damenkonkurrenz entschied seine Landsfrau Brigid Kosgei in 2:18:20
Stunden, der neuntbesten Leistung aller Zeiten, für sich. Insgesamt erreichten 42000 Läufer das Ziel am Buckingham Palast. Claudia Rost (Lauftreff Ansbach-Nord) ließ sich von der außerordentlichen Stimmung an
der Strecke mitreißen. “Ich habe bis Kilometer 25 25 überpaced, wusste zwar dass ich das nicht halten kann”, so die Rothenburgerin nach ihrem Rennen. Die
Halbmarathonmarke passierte sie nach 1:46 Std, doch später musste sie erwartungsgemäß das Tempo etwas drosseln. Nach 3:52:34 Std. passierte sie als 3136
. Frau die Ziellinie, in ihrer Altersklasse W50 bedeutete dies Rang 241.
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