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Hannover, 04./05.09.2021
Schwierige Meisterschaften für Luisa Frehner
Drei Vertreter*innen aus dem Kreis Ansbach gingen bei den diesjährigen Deutschen Leichtathletikmeisterschaften in Hannover an den Start. Im Erika-Fisch-Stadion gleich neben der HDI-Arena in Hannover herrschte eine ausgezeichnete Atmosphäre. Für Benedikt Dörr (TSV Ansbach) war die erstmalige Teilnahme bei Deutschen Titelkämpfen ein großes Erlebnis und der Saisonhöhepunkt. Beeindruckt zeigte er sich von den besonderen Bedingungen wie dem Aufruf im Callroon, den gemeinsamen Einmarsch ins Stadion und der namentlichen Vorstellung jedes einzelnen Teilnehmers durch den Stadionsprecher, ließ sich dadurch in der Hochsprungentscheidung der Altersklasse M15 aber nicht beeinflussen. Die Anfangshöhe von 1,70 m waren für den Neuendettelsauer kein Problem. Beim ersten Versuch über 1,75m blieb er mit den Waden hängen, beim zweiten Anlauf übersprang er die Höhe klar. Auch bei 1,79 m, einen Zentimeter unter seiner persönlichen Bestmarke, fiel zunächst die Latte, beim zweiten Versuche war dann noch Luft. Die ersten beiden Versuche über den neuen Hausrekord von 1,83m waren sehr gut, allerdings hatte ich immer einen leichten Kontakt zur Latte, so dass selbige fiel. Beim dritten Anlauf war dann "die Luft raus". Mit seiner Tagesbestleistung von 1,79 m und den siebenten Platz zeigte sich Dörr, der an diesem Tag von Christian Hofmann (BLV-Teamleiter Sprung) gecoacht wurde, sehr zufrieden.
Für seine Vereinskollegin Luisa Frehner erwies sich die Vorbereitung auf die Titelkämpfe sehr problematisch. Nach einem sehr guten Saisonstart sorgte eine Fußverletzung für eine vierwöchige Zwangspause und nur dank eines alternativen Trainingsplans von BLV-Stützpunkttrainer Jörg Stäcker war überhaupt ein Start in Hannover möglich. Son konnte die Ansbacherin über 3000 m der W15 auch nicht ganz an ihre Frühjahrsform anknüpfen und belegte in 11:14,52 min den zehnten Platz.
Leonie Schinko vertrat beim Sprint der W15 über 80 m Hürden die Farben des TSV Dinkelsbühl. Es war aber nicht unbedingt ihr Tag, denn als Vierte ihres Vorlaufes konnte sie sich mit ihren 12,28 sec nicht für das Finale qualifizieren.