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Herrieden, 16.05.2010
Auch in Blau: das Kreuz mit der 40

16503426klDas war heuer also das zweite Heimspiel auf der Straße. Endlich mal ohne Hitze, dafür mit Wind – alles Gute ist eben nie beisammen. Die meistgefragste Frage war nur die: „Was läuftst Du/bist Du gelaufen?“. Das war natürlich klar – den Zehner. Mein Bedürfnis nach Halbmarathons ist seit SpaltRoth21 so kurz vor den ersten Bahnrennen erst einmal gestillt. 16503460kl
Einlaufen nach dem Halbmarathon, wohl wieder zu wenig, Steigerungen auf der vorderen Gasse, dann ging es noch mal ins Warme ins Pfarrheim zum Umziehen. Aufstellung nehmen an der Stiftskirche, bekannte Leute grüßen (die Zeit war knapp) – um 12:55 Uhr machten sich 250 Läufer/innen auf d16503735klen Weg. Rechtskurve, die erste kleine Runde, Einsortieren, während Florian die Sprintwertung gewann. Zum ersten Mal durch das Storchentor, rein in den Wind. Auf der Wendepunktstrecke konnte man wunderbar die Platzierungen der Mitläufer checken und auch die Entwicklung an der Spitze mitverfolgen. Knapp hinter mir die schnellste Frau: Marina. Immerhin: diesmal gab es bei ihr keine Irritationen – der Start war von der schnelleren Sorte. Zweite Runde: die Entscheidung um den Sieg konnte ich verfolgen, Überholen, überholt werden... Dritte Runde: ein Melker, der wusste, dass ich in der M45 bin, gab alles – ich könnte ja inzwischen schon in der M50 sein (hat aber noch zwei Jahre Zeit). Die letzten 600 m in der Stadt: Noch ein Läufer zog vorbei. Wäre ich mitgegangen, hätte wohl wieder der Kirchturm gebrannt – vielleicht fehlte mir aber auch nur der Wille zum Beißen. Der Erholungszeit war es bestimmt bekömmlich, um Altersklassenplatzierungen in der M45 ging es nicht, für den dritten Platz hätte ich unter 40 laufen müssen. 40:37 min sind also erst einmal offizielle Jahresbestzeit, da die Herrieder Strecke im Gegensatz zur Ansbacher ja amtlich vermessen ist. Da wird mit einer sub40 heuer wohl nicht mehr viel drin sein, denn Roth kann ich am Tag nach der Laktatpresse Hesselbergsprint ohnehin vergessen.
Alle waren zufrieden mit meiner Zeit, nur einer nicht: ich...
Das war also Herrieden 2010 – das nächste Heimspiel rund um die Stiftskirche kommt bestimmt.