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Neuendettelsau, 16.09.2011
Der Platz war vor dem Start schon klar

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Die 4. Neuendettelsauer Meile wurde wieder zum Höhepunkt des Leichtathletikabends im Alfred-Kolb-Stadion. Dirk Thiele und Sigi Heinrichs von Eurosport würden sagen: “Ein Wetter wie Samt und Seide”. Als sich die Nacht über Neuendettelsau senkte und die T16091050kliefstrahler das weite Rund erheltten, war der Wind völlig eingeschlafen und bei 17 Grad herrschten ideale Laufbedingungen - das Wetter konnte als Ausrede für schlechte Leistungen kaum herhalten.
Angesichts des Starterfeldes war mir schon vorher klar: ich werde Rang 9 belegen - ausser es verheizt sich jemand am Anfang dermaßen, dass er am Ende hoffnungslos einbricht. Von den neun männlichen Startern liefen sich gleich sechs gemeinsam ein: Viermal Ansbach und zweimal Feuchtwangen, dann stieß auch noch Dinkelsbühl hinzu. Als es auf 20 Uhr zuging konnte ich sagen: ich bin locker und bereit für das, was kommt. Zunächst kam der Start der Elf Läufer und zwei Läuferinnen und dieser war erst mal recht turbulent. Ich hatte zunächst das Hauptfeld noch dicht vor mir, aber ich durfte mich auch nicht gleich verze16091087kliten, wie erst in Wiesau geschehen. 1:17 min für die erste Runde, 2:39 nach der zweiten - es dürfte auf etwa 5:20 hingehen. Nach drei Runden waren es 4:02 min, mein Tempo musste ich jetzt ohnehin alleine suchen. Vorne tobte sich die Ansbacher Troika aus. Christian Häupler machte einen schon aussichtlos scheinenden Rückstand zu Matthias Henninger wett und siegte in 4:44,5 min, Fritz Schote wurde Dritter. Ich konnte wenigstens im Gegensatz zu Wiesau noch eine 77er Schlussrunde hinlegen - am Ende waren es 5:20,8 min, zwei Sekunden langsamer als vor Jahresfrist in Dinkelsbühl und vier Sekunden über der Bestzeit. Und der Nürnberger Michel Aronica hat jetzt mit seinen 5:07,1 min meinen 2010 gelaufen M45-Bezirksrekord pulverisiert. Der Platz war ja vor dem Startschuss schon klar...