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Dinkelsbühl, 24.06.2012
Mit dem Dream-Team auf Rang 424062037kl

Am Mittwoch abend war es klar. Aus Ansbacher Sicht kommt keine Staffel mehr zusammen und damit war ich vogelfrei. Doch nicht lange, denn am Donnerstag, nach dem Stammtisch der Dinkelsbühler Läufer erhielt ich die Nachricht: ich laufe für “Jörgs Dream Team” um die Altstadt. Das bedeutete, dass neben meiner Wenigkeit Lother Liebenstein, Thomas Dahmen und Reinhard Joas das Quartett bildeten, welches zwar für den TSV Dinkelsbühl zählte, aber eben doch ein gemischtes Team der Gastgeber und des von mir vertretenden TSV Ansbach war und daher lief ich eben auch nicht in Rot, sondern in den traditionsreichen Ansbacher Farben. Wichtiger war aber, wie ich mich angesichts des Trainingsrückstands werde behaupten können. Ich übernahm den part des Startläufers, dann folgte der eher schweigsame Lothar Liebenstein, Thomas Dahmen, unter www.laeufer-blog.de auch juornalistisch aktiv, übernahm den dritten Part und übergab dann an Dinkelsbühls Läuferlegende Reinhard Joas.
Zwanzig Staffeln waren wir am Start, Thiomas sorgte für erste Bilder - alles war gerichtet für eine schönen Sonntag in Läuferkreisen. Dinkelsbühls OB Christioh Hammer schickte uns auf die Reise. Ich ließ es zunächst verhalten angehen, bergab zum Nördlinger Tor ging es dann zur Sache und ich fand mich mal kurzzeitig auf den fünften Platz wieder. Beinahe wären wir dann ins Bierzelt reingelaufen - an der Stadtmühle g24062425klab es die ersten Streckenänderung. Endlang der Stadtmauer war ich dann Sechster, gemeinsam mit einem Crailsheimer an meiner Seite. Noch fehlt mir etwas das Stehvermögen, so liess ich ihn dann im Stadtgraben ziegen. Als Siebente24062162klr übergab ich dann an Lothar Liebenstein und er hatte keine Probleme, uns auf Rang 4 zu bringen - da war die Konkurrenz wohl schwächer Thomas Dahmen lehrte denn noch den Feuchtwanger Jungspunden das Fürchten und lief bis auf 2 Meter zu Rang 3 auf, doch es war eigentlich klar: gegen Jan Haberzettl, einem der stärksten Nachwuchsläufer des TuS Feuchtwangen dürfte Reinhard Joas keine Chanche haben und genau so kam es auch. Als Vierter des Gesamteinlaufes belegte das Dream Team bei den Männern den dritten Platz. An der Spitze setzte sich der TSV Dinkelsbühl knapp mit drei Sekunden Vorsprung vor Vorjahressieger M.O.N. durch.
Ob ich es am Donnerstag beim Steffi Fuchs in Dinkelsbühl auf der Meile mal versuche? Wenn, dann aber noch ohne Spikes. Aber da war doch noch was...

Und das Schöne in Läuferkreisen ist: man wird auch von der Konkurrenz angefeuert, wie hier von M.O.N., der Mannschaft ohne Namen, die sich schon längst einen Namen gemacht hat...

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