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Treuchtlingen, 06.07.2005
Zufrieden oder nicht - das ist die Frage...

Die gute Nachricht: Ich habe mich aus der Verletzungspause zurückgemeldet. Aber das Traumrennen waren die 3000m von Treuchtlingen nicht. Vielleicht waren aber auch meine Ansprüche einfach zu hoch.

Einlaufen im Regen, Verschiebung des Starts. Letzteres kannte man aus Teuchtlingen eigentlich gar nicht, aber die Staffeln brachten den Zeitplan durcheinander. Während des ersten Laufes, wo Adi unterwegs war, ein letzter Test auf der nassen Bahn: in Verbindung mit den DS Trainer erwies sie sich als etwas rutschig.

Vier Ansbacher im zweiten Lauf: außer mir waren es Anton Lederer, Peter Müller-Wechsler und Rudi Spieß. Die Spanne der erwarteten Leistungen lag zwischen meinen 10:29 und 11:00. Hinten reinhängen ging also nicht, doch auf die Innenbahn kam ich auch nicht gleich. Dazu musste ich dann an die Spitze des Feldes gehen. 3:28 für den ersten Kilometer. Peter in meinem Rücken, auf den zweiten Kilometer ging er dann vorbei. Er ist gut drauf, das wusste ich schon. Und ich hatte nun Probleme, dranzubleiben. Dann setzten sich Toni und der Aalener Matthias Rösch an die Spitze, Peter zunächst noch in ihrem Schatten, vor mir schon eine Lücke.3:31 für den zweiten Kilometer, 3:36 dann für den dritten. An Ende wollte mich sogar noch Rudi ärgern, das konnte ich zumindest noch verhindern. Und der junge Treuchtlinger Andreas Lutz konnte mich sogar noch zu einem Endspurt bewegen… 10:35,6 – eigentlich ja nur 6,6 Sekunden an der Bestzeit vorbei – eigentlich doch nicht so schlecht. Das letzte Bahntraining hat ja im Mai stattgefunden, da fehlt eben noch die Grundschnelligkeit. Vielleicht ist da bis zum 20. Juli noch etwas zu machen – wenn ich dann gesund bleibe… Im Moment bin ich auch auf den kurzen, schnellen Sachen schmerzfrei – ein gutes Zeichen.

Und es war gut, Treuchtlingen für das Comeback gewählt zu haben: Als Dank an Werner Näßer für die Veranstaltung und als Standortbestimmung für mich…

Schade nur: es gibt keine Bilder vom Rennen der vier Ansbacher - dabei habe ich mich am Anfang so schön an der Spitze gezeigt - und am Ende die anderen Ansbacher. Und dann gab es neben der gewohnten noch eine zweite Urkunde: 1. Platz bei den Kreismeisterschaften des Kreises Roth-Weißenburg in der M40. Ein Produkt für den Häcksler: erstens kam kein zweiter M40er aus Bayern - der M40-Sieger der Gesamtwertung, Matthias Rösch startet für die LSG Aalen und zweitens ist meine sportliche Heimat nachwievor am Rezatstrand und nicht in Roth und nicht in Weißenburg..